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Channel: Campingbus
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Schwenkbarer Heckträger für Reisemobile

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Sawiko, ein Tochterunternehmen von Alko, hat einen schwenkbaren Kastenwagen-Heckträger entwickelt. Der Agito 150 lässt sich mit Hilfe des ausklappbaren Stützrades ohne großen Kraftaufwand auch in beladenem Zustand einfach komplett zur Seite schwenken.


Um den Träger zur Seite zu schwenken, muss lediglich der Exzenterverschluss – der Mechanismus ist durch eine abschließbare Klappe vor unbefugtem Zugriff geschützt - gelöst werden. Auf diese Weise ist der Zugang zu den Hecktüren gewährleistet, ebenso wie ein bequemer Zugang zum Fahrzeug. Die Grundträger-Konstruktion wiegt rund 70 Kilogramm und weist eine Nutzlast von 150 Kilogramm auf. Für das System sind verschiedene Rüstsätze lieferbar. So lassen sich entweder ein Motorrad oder ein Roller, ein Roller und ein Fahrrad, vier Fahrräder oder eine GFK-Gepäckbox befestigen. Erhältlich ist außerdem eine weitere Transportplattform.

Das System gibt es auch als Version Agito Top ausgerüstet mit einem Rüstsatz für zwei E-Bikes oder drei Fahrräder erhältlich. Der Träger lässt sich hochklappen und nimmt so bei Nichtgebrauch weniger Platz am Fahrzeug ein.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Sawiko
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)

Retro - Der Toyota RV-2

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Ultracool - der Toyota RV-2 Prototyp wurde 1972 auf der Tokyo Motor Show vorgestellt. Die Basis dieses bizarren 4-Personen-Camper Concept Fahrzeuges war ein Corona Mark II. Toyota wollte etwas ähnliches wie den VW Camper Bus erschaffen, aber das Fahrzeug sollte dabei auch in jede Garage passen und dazu im Alltag zum Transport genutzt werden können. Leider war das Interesse zu gering, um ihn in die Produktion zu bringen. Als problematisch könnte sich auch der Einstieg erweisen. Dennoch wäre der RV-2 heute vermutlich eine beliebte Rarität in Camperkreisen.

Kühlboxen ABC von Dometic Waeco

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Der Kühlspezialist Dometic Waeco hat im „Kühlboxen ABC“ Tipps für die Auswahl der „richtigen“ Frischhaltebox zusammengefasst. Dabei werden die wichtigsten Fragen zu den vorhandenen Techniken geklärt. Farbige Buttons an den Boxen erklären bei den Dometic Waeco Produkten alle coolen Eigenschaften.

Waeco TropiCool-Serie (Highend Thermoelektrik)

Die Temperaturverhältnisse am Urlaubsort in Nord oder Süd sind mitentscheidend. Die Kühlleistungen von Thermoelektrik- und Absorberboxen werden auch durch die jeweilige Umgebungstemperatur beeinflusst. Kompressorboxen hingegen kühlen unabhängig von der Außentemperatur, liefern sogar Tiefkühlung. Liegt die Tagestemperatur wie z.B. in Spanien, Griechenland oder Kroatien durchweg bei 40 Grad Celsius und mehr, sind von thermoelektrischen Geräten keine befriedigenden Ergebnisse zu erwarten. In Regionen mit außerordentlich hohen Temperaturen ist das Kompressor-Kühlgerät am geeignetsten.

21 FL - Thermoeletrik für Kühlung und Wärme
Waeco CoolFreeze CFX50 - stärkste Kompressor Kühlbox der Welt

Der Absorber ist leistungsfähig bis 25 Grad Celsius unter Umgebungstemperatur, er fasst 31 bis 40 Liter und ist autark über Gas betrieben und hat 85 Watt. Er läuft völlig geräuschlos.

Waeco CoolFreeze CFX - die energieeffizienteste Kühlbox der Welt

Waeco hocheffektive Eisbox "Unkaputtbar"

Die Thermos haben eine Leistung bis 30 Grad Celsius unter Umgebungstemperatur, haben eine Leistung von 48 Watt und fassen zwischen sieben bis 33 Liter. Sie sind leicht und preiswert.

Die Kompressoren haben ein Spektrum von 10 Grad bis minus 22 Grad Celsius und haben ein Fassungsvermögen zwischen 10,5 bis 105 Liter. Sie leisten eine sehr gute Kühlung bei hohen Außentemperaturen und können gegebenenfalls mit Solarzellen betrieben werden.

Die Passiven sind stromlose Frischespender durch Isolierung – ideal für Tagestouren, Sport und Spiel, Garten und Grillen, Pool und Party.

Die Preise variieren zwischen von 69 Euro bis über 1000 Euro.

Waeco TropiCool-Serie

Foto: Auto-Medienportal.Net/Dometic Waeco
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/nic)

Campingbus Artikel für die (Camping-) Küche

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Schöne Campingbus Artikel für die Küche daheim und den Campingtisch unterwegs - Alles aus Keramik: Campingbus Salzstreuer/ Pfefferstreuer im 2er Set Camper Bus Eierbecher Set im 4er Set
Campingbus Keksdose farbig sortiert
Campingbus Tassen im 4-er Set, farbig sortiert, handbemalt
Campingbus Zuckerdose farbig sortiert, inkl. Keramiklöffel
Campingbus Milchkännchen farbig sortiert
Campingbus Vorratsdose mit Deckel, Vakuumverschluss

25 Jahre VW California

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Der Volkswagen California wird 25! Volkswagen feiert diesen Geburtstag auf der Techno Classica (10. -14.4.2013) in Essen. Die Produktionszahl stieg passend zum Jubiläum auf 100 000 Einheiten des beliebten Campingbusses. Volkswagen gibt in Halle 7 einen Einblick in die Geschichte des Klassikers unter den kompakten Reisemobilen. Zu sehen sind die Baureihen T3 bis T5 und die Urahnen T1 und T2.


Während es sich beim T3 um die „Grundversion“ des damaligen California handelt, gibt es den T4 als das begehrte und späte Sondermodell „Freestyle“ zu sehen. Den Kreis schließt ein aktueller California Beach Edition, der einmal mehr den einstigen Grundgedanken nach einem günstigen Reisemobil trägt.





In den 80er Jahren erlebte der Campingurlaub per Wohnmobil seinen größten Boom. Wie schon in den Jahren zuvor, lockte vor allem das südliche Europa und dessen Erkundung – jetzt allerdings nicht mehr mit Zelt, Wohnanhänger, Auto oder Zug, sondern im eigens dafür angeschafften Reisemobil. Damit entstand auch eine völlig neue Art des Urlaubmachens – zwei Tage hier, drei Tage dort. Mehr freiheitliche Individualität ließ sich fernab von alltäglichen Zwängen kaum erleben. Für Volkswagen Grund genug, vor 25 Jahren ein eigenes Reisemobil auf die Räder zu stellen: den Califonia.



Die Idee war nicht ganz neu. Schon länger baute Westfalia auf Basis des VW-Transporter ein Reisemobil namens Joker. Der Grundriss dieses Ausbaus hatte sich in den vergangenen Jahren bewährt: Eine Klappsitzbank für zwei Personen im Fond, die sich bei Bedarf zur Liegefläche plan legen lässt, und eine schlanke Küchenzeile mit Kühlschrank, Gaskocher und Spüle sowie Stauraum auf der linken Seite. Bei dieser Aufteilung bleibt der Einstieg durch die breite Schiebetür frei.

Doch der bis ins kleinste Detail durchdachte Ausbau mit seinen vielen kleinen Extras war für viele Otto-Normalverbraucher als Joker unerschwinglich geworden. Hier setzte Volkswagen an. Mit einem dicken Rotstift, und einer deutlich größeren Serienproduktion in Aussicht, wird die Ausstattung des Joker abgespeckt. Seitdem war er zu einem Einstiegspreis von 39.900 D-Mark zu haben (Westfalia Joker: 50.000 D-Mark). Der Einstiegspreis des California beläuft sich heute auf 38.187 Euro (Westfalia Joker: 52.900 Euro).

Text: Auto-Medienportal.Net(ampnet/deg) 
Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

Cape Town - Der neue HYMERCAR auf VW T5 Basis

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Auf den ersten Blick kehrt Hersteller HYMER mit dem neuen HYMERCAR zu seinen Wurzeln zurück, schließlich legte Pionier Erwin Hymer mit einem Borgward-Kastenwagen 1961 den Grundstein für sein Unternehmen. Auf den zweiten ist alles doch ganz anders: denn zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte baut die große Marke nun mit VW Nutzfahrzeuge ein Freizeitfahrzeug auf T5-Basis und bietet mit den Varianten auf Fiat Ducato dann sechs verschiedene Modelle an. Individuelle Lösungen sollen aus dem HYMERCAR ein Fahrzeug sowohl für den Alltag als auch für den sportlichen Ausflug in die Natur machen.


Die Wandelbarkeit des HYMERCAR ist neben dem auffallenden Design eine der markantesten Eigenschaften. „Wir wollten kein reines Urlaubsmobil, unser Anspruch war es, ein Modell zu konstruieren, das quasi zwischen der Alltags- und der Urlaubswelt hin und her pendelt, wenn es sein muss auch innerhalb weniger Minuten“, erklärt Rainer Buck, Leiter des Geschäftsbereichs Freizeitfahrzeuge.


Herausgekommen sind nun sechs verschiedene Modelle, die sich in zwei Linien aufteilen: einerseits mit vollverglastem Chassis ohne Nasszelle, andererseits Fahrzeuge mit Aufbaufenstern und Nasszelle.  „Die reduzierte Variante ist für Leute, die in Städten Urlaub machen oder mal schnell das Surfboard einladen, losfahren und die Funktionalität in den Vordergrund stellen“, erklärt Buck. Entsprechend heißen diese Modelle nach weltberühmten Traumstädten wie Cape Town, Sydney und Rio.
Der Kastenwagen mit Aufbaufenstern begeistert Kunden, die mitunter längere Zeit am Stück reisen und deshalb mehr Ausstattung wie zum Beispiel eine fest eingebaute Toilette und Dusche wünschen. Das Konzept sei insgesamt komfortbetonter. Hier standen beeindruckende Landschaften wie der Grand Canyon und Yellowstone bei der Namensgebung Pate.
„Wir haben viel Zeit und Energie investiert, aber es hat sich gelohnt“, freut sich Buck beim abschließenden Blick auf die Neuheiten.



Die wichtigsten technischen Daten:

Verbaute Chassis:                  Fiat Ducato und VW T5
Anzahl Grundrisse:                sechs, fünf auf Fiat, einer auf VW
Basis-Motorisierung:              130 Multijet bzw. 2,0 TDI
kW (PS):                               96 (130) bzw. 103 (140)
Abgasnorm:                           Euro 5
Antriebsart:                            Frontantrieb bzw. Allrad (Sonderausstattung)
Masse in fahrb. Zustand:       zwischen 2.349 kg und 2.990 kg
Zuladung:                             zwischen 420 kg und 720 kg
Schlafplätze:                         zwischen zwei und vier
Preis:                                   zwischen 43.900 Euro und 55.900 Euro


Fotos/Text: Hymer

HYMERCAR Cape Town - Innenraum Fotos

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Vom Alltagsfahrzeug zum Urlaubscamper - in 2 Minuten. So bewirbt Hymer den neuen HYMERCAR - den Cape Town, der auf VW T5 Basis aufgebaut ist. Siehe auch unseren Bericht mit der Vorstellung: http://camping-bus.blogspot.de/2013/04/cape-town-der-neue-hymercar-auf-vw-t5.html

Hier nun die Fotos des Innenraumes, die die verschiedenen Möglichkeiten der Einrichtung und der Umbauten zeigen:

Die Sitzgruppe des Cape Town

Das aufgeklappte Bett

Das Bett im Aufstelldach mit Aussicht

Durchsicht Cape Town

Durchsicht mit aufgeklapptem Bett

Durchsicht mit Transportbox

Portapotti



Fotos: Hymer



Campingbus auf Pinterest

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Campingbus/Camper-Stuebchen sammelt auf "pinterest" die schönsten Fotos, Bilder unf Grafiken zu VW Bullis und vielen anderen Campingfahrzeugen und Campingthemen:

Und da gehört dieses Bild natürlich auch zu:



Dexter Go von Karmann Mobil auf Renault Master

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Mit dem Dexter Go 620 stellt Karmann Mobil in der Reisemobilsaison 2014 dem dem ultra-kompakten Dexter Go 560 einen größeren Bruder zur Seite. Das auf dem Renault Master aufgebaute Reisemobil bietet von allem ein wenig mehr: mehr Platz im großen Heckbett (193 x1 36cm), mehr Platz im Waschraum und mehr Bewegungsfreiheit im Vorderwagen. Auch für einen fünften Reisenden ist bei Bedarf ein (optionaler) Gurtplatz vorhanden.



Nach dem Hochklappen des Heckbettes wird Platz für zwei Fahrräder oder anderes sperriges Gepäck. Weitere Ausstattungsmerkmale sind Rahmenfenster, 90-Liter-Kühlschrank, eine Stromreserve von 2x 100Ah Batteriekapazität. Zur Winternutzung ist der Abwassertank isoliert und beheizt. Die Basismotorisierung leistet 92 kW / 125 PS, optional kann ein 103 kW / 140 PS starker Antrieb geordert werden.


Der Grundpreis für den 6,20 Meter langen Dexter Go beträgt 39 990 Euro.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Eura Mobil
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)

Neue Terock Luxusversion mit langem Radstand

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Zum Caravan Salon 2011 in Düsseldorf zeigte Terra Camper erstmals den fernreisetauglichen Ausbau eines VW Rockton, den vielbeachteten Terock. (http://camping-bus.blogspot.de/2011/09/der-terock-von-terra-camper.html) Knapp zwei Jahre später zeigt die Bus-Manufaktur aus Hagen den Terock jetzt mit langem Radstand (3.400 mm, Gesamtlänge 5.292 mm), entsprechend größerem Platzangebot und einem absolut luxuriösen Ausbau, unter anderem mit Fußboden-Heizung und Warmwasserboiler.


Terra Camper ist seit Jahren bekannt durch multifunktionale, robuste Camping-Einrichtungen aus Aluminium und den Ausbau kompakter Reise-Fahrzeuge. Verbaut werden hochwertige Technik-Komponenten europäischer Markenhersteller sowie langlebige Materialien. Die Kombination innovativer Konzepte und praxiserprobter, ergonomischer Lösungen führt zu einer hervorragenden Funktionalität.


 

Basis für den Terock von Terra Camper ist der VW T5. Er ist die ideale Plattform für ein ausgereiftes Reisefahrzeug in der immer beliebter werdenden Kompakt-Klasse. Seine Motoren (Leistungsangebot von 75 bis 132 kW) sind mit leicht schaltenden 5- bzw. 6-Gang-Getriebe oder dem optionalen DSG-Getriebe (ab 103 kW) gekoppelt.

Ziel des Terock ist es, den Komfort und die kompakten Abmessungen eines Pkw mit der Fernreisetauglichkeit eines Expeditionsmobils ebenso wie mit der Flexibilität eines Transporters zu kombinieren. Zu diesem Zweck hat Terra Camper eigens ein neues Innenraum-Konzept mit verschiedenen Komponenten entwickelt. Dazu gehören die innovative Technik-Seitenteile, ein spezieller Schienenboden, demontierbare Einzelsitzen im Fond sowie herausnehmbare Möbel-Module und das praktische Easy-Use-System.

Die Technik-Seitenteile

Die Technik-Seitenverkleidungen sind lediglich ein Knüller des Terock, gleichzeitig aber zentraler Bestandteil des Möbelbaus. In den Seitenteilen, welche die hinteren Radkästen des VW T5 umschliessen, ist die gesamte Technik des Ausbaus platzsparend und kompakt integriert. Auf Wunsch können die Seitenteile mit folgender Technik ausgestattet werden: einem 40 (optional 80) Liter fassenden Frischwasser-Tank, Druckpumpe, Zusatzheizer, einer Kraftstoff-betriebenen Standheizung, einem Warmwasser-Boiler und einem 80 Ah Bordakku. Außerdem finden ein Ladegerät sowie ein Inverter hier ihren Platz. In den Möbelmodulen selbst sind eine Waeco CF 35 Kompressor-Kühlbox und das Edelstahl-Waschbecken integriert. Ein zweiflammiger Spiritus-Kocher aus Edelstahl lässt sich wahlweise im Wohnbereich oder "outdoor" nutzen. Durch das einzigartige Konzept ist der Terra Camper Terock auch ohne Mobiliar oder Sitze voll funktionsfähig. Bei verbauten Technik-Seitenteilen ist beispielsweise eine Motorrad-Tour problemlos realisierbar. Zwei Bikes passen locker in den Laderaum (Abmessungen des Laderaums HxBXT: 1.260 x 1.300 x 2.400 cm) und können dort sicher verzurrt werden.


Der Schienenboden

Ein spezieller Aluminium-Schienenboden erlaubt den Einsatz von Einzelsitzen mit integrierten 3-Punkt Gurten im Treck. Im Gegensatz zu (relativ schweren) Sitzbänken können die Einzelsitze problemlos und simpel von nur einer Person montiert und demontiert werden. Der Terock lässt sich familienfreundlich mit insgesamt bis zu fünf Sitzplätzen ausstatten.

Die Möbel-Module

Wie die Einzelsitze werden auch die Möbel-Module im Schienensystem befestigt. Sie können an verschiedenen Positionen eingesetzt und rasch demontiert werden. Die einzelnen Module sind verhältnismäßig leicht und können - bei Nichtbenutzung - in der Garage oder dem heimischen Keller zwischengelagert werden.

Die Anordnung der Möbelmodule ist auf optimale Nutzbarkeit von Kühlbox, Kocher, Spülbecken und Stauräumen ausgelegt, sowohl vom Inneren des Fahrzeugs als auch von aussen. Fahrer- und Beifahrersitz sind drehbar, mit einem dritten Sitz im Wohnbereich und einem Klapptisch lässt sich eine komfortable Sitzecke realisieren. Im Eingangsbereich sind die Waeco Kompressor-Kühlbox CF35 auf Auszügen und die Schublade für Küchenutensilien untergebracht. Der zweiflammige Kocher ist nicht fest installiert, sondern herausnehmbar. Für die Nutzung im und außerhalb des Fahrzeugs ist der Terock mit einer Wasser-Schnellkupplung und einer einsteckbaren Aussendusche mit Haltern ausgestattet.

Im Dachbereich des Terock sind die Schienen des Easy-Use-System montiert. Dank spezieller Halter können eine Vielzahl von Zubehörteilen ohne den Einsatz von Werkzeug an jeder Position ein- und ausgehängt werden, wie zum Beispiel Handtuchhalter, Kulturbeutel, Utensilos oder Universalhalter mit Klettband oder Lampenhalter.


Der Terock lässt sich mit vier verschiedenen Dächern ausstatten. Neben dem serienmäßigen Stahlblechdach ist ein aufstellbares GfK-Schlafdach oder ein festes Hochdach lieferbar. Das aufstellbare Terra Camper GfK-/Aluminium-Schlafdach mit seiner großen Dachluke bietet eine Liegefläche von 120 x 200 cm, zusätzlich steht - bei umgeklapptem Einzelsitz - eine weitere Liegefläche von 90 x 200 cm zur Verfügung. Tagsüber kann das Dachbett platzsparend an die hintere Seite des Schlafdaches geklappt und mit Gurten gesichert werden. In Verbindung mit der Panorama-Dachluke ergibt sich im gesamten Wohnbereich volle Stehhöhe. Der  Stoffbalg lässt sich mittels Reissverschluss öffnen und wird so zur Foto- und Beobachtungsluke. Die Dachluke kann komplett nach hinten geschoben werden und erlaubt so ein "Tausend-Sterne-Bett" mit Ausblick auf den nächtlichen Himmel. Die Dachluke kann auch bei geschlossenem Schlafdach - und sogar während der Fahrt - wie ein überdimensionales Schiebedach geöffnet werden.

Im Falle des hier gezeigten Ausbaus befindet sich im festen Hochdach (Fahrzeughöhe: 2.676 mm in Mittelposition des verbauten VB-Fahrwerks) ein klappbares Dachbett mit den Dimensionen 130 x 200 Zentimeter.



Bei einem Leergewicht von 2.850 Kilogramm und einem zulässigen Gesamtgewicht von 3.200 Kilogramm verbleibt eine Zuladung von 350 kg. Eine Auflastung für ein zulässiges Gesamtgewicht von 3.500 kg (und entsprechend höhere Zuladung) ist in Vorbereitung.

Als Basisfahrzeuge für den Terock-Ausbau von Terra Camper kann, neben dem Rockton, jeder Kombi, mit Frontantrieb oder dem 4Motion Allradantrieb, zum Einsatz kommen.

Die Preise liegen bei 42.600 Euro (Basis Transporter mit Frontantrieb, 62 kW) bzw. 49.900 Euro (Basis Transporter 4Motion). Basierend auf einem VW T5 Rockton ist der Terra Camper Terock ab 55.900 Euro zu haben, der Grundpreis für die Version mit langem Radstand liegt bei 43.800 Euro. Das gezeigte Fahrzeugs verfügt über den Zweiliter-TDI (Leistung 132 kW / 180 PS), DSG, Climatic, RNS510, zweifarbige Metalliclackierung, Ledersitze, Park Distance Control vorne hinten, eine Heckkamera sowie eine Solaranlage.


Verbaut sind außerdem ein VB Airsuspension (höhenverstellbares Luftfederfahrwerk mit Auto Level), eine Wasser-Standheizung (mit Fußboden-Heizung) sowie ein Duschzelt am Heck. Mit dieser höchst luxuriösen Ausstattung addiert sich der Gesamtpreis des Terock mit langem Radstand auf 110.000 Euro.

Terra Camper ist auch auf dem Caravan Salon 2013 in Düsseldorf vertreten (Halle 12, Stand A 66).

Fotos: Terra Camper

Premiere - VANTourer auf Fiat Ducato Basis

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Mit der neuen Eigenmarke Eurocaravaning steigt Intercaravaning in den Wohnmobil- und Campingbusmarkt ein. Europas größte Fachhandelskette für Caravaning hat dafür die Kastenwagenbaureihe VANTourer auf Basis des beliebten Fiat Ducato entwickelt. Premiere haben die beiden Modelle 600 und 630 auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf (ab 30.8.2013).



Der VANTourer wird für unter 40 000 Euro angeboten. Neben den Sicherheitsstandards wie Fahrer- und Beifahrerairbag sowie ESP mit ASR sind auch Assistenzsysteme wie Hillholder, Traktion+ und Tempomat mit an Bord. Ohne Aufpreis gibt es in beiden Modellen zudem einen 120 Liter Tank, elektrische Seitenspiegel, Lederlenkrad, LED-Tagfahrlicht sowie höhenverstellbare Fahrer- und Beifahrersitze mit Armlehnen. Der Wohnraum verfügt über LED-Beleuchtung, Bicolor-Optik, großem Kühlschrank, Tischverbreiterung und Zusatzbett. Auch Remisrollos und eine neuentwickelte Fliegenschutztür gehören zur Grundausstattung. Zum Markstart bietet Eurocaravaning spezielle Angebote.


Foto: Auto-Medienportal.Net/Intercaravaning
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)

Bavaria Camp präsentiert zwei neue Baureihen

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Primeur und Superieur nennt Bavaria-Camp zwei neue Kastenwagen-Baureihen auf Basis des Fiat Ducato inklusive Klimaanlage und Tempomat und kältebrückenfreier Isolation mit 20-Millimeter-PU-Schaum. Zur Ausstattung gehören ferner Seitz- Fenster mit Zentralverriegelung, eine elektrische Trittstufe, Schiebetür mit Fliegenschutz, Truma-Dieselheizung, integrierte LED-Beleuchtung, eine Sitzgruppe mit Verbreiterungsmöglichkeit und Dachschrankklappen mit 90-Grad-Öffnung. Zudem berücksichtigt die zum Knaus-Tabbert-Konzern gehörende Marke als Manufaktur individuelle Kundenwünsche. Die Preise beginnen knapp unter 50 000 Euro.

Bavaria-Camp Superieur

Die komplett neue Baureihe Primeur bietet neben dem klassischen Grundriss Vanverto, bei dem optional ein Raumbad mit Duschkabine statt des serienmäßigen festen Toi-Raums eingebaut werden kann, auch den Variego auf 6,36 Metern Fahrzeuglänge. Er ist mit Halbdinette und einem zweitem Kleiderschrank ausgestattet und kann optional ohne Aufpreis mit klassischer Viererdinette bestellt werden. Dann bietet sich für Familien auch die Möglichkeit eines fünften und sechsten Fahrsitzplatzes entgegen der Fahrtrichtung sowie eines zweiten Heckdoppelbetts mit dann bis zu sechs Schlafplätzen. Das Möbeldekor in Camino-Birnbaum mit perlfarbenen Klappen und Fronten kann auf Wunsch durch glänzendes Senosan-Weiß zusätzlich aufgewertet werden.

Bavaria-Camp Primeur Variego
Bavaria-Camp Primeur Vanverto

In der Baureihe Superieur mit vier verschiedenen Grundrissen sind die Möbelklappen und Fronten serienmäßig in Senosan-Weiß gehalten, während hier optional eine Aufwertung im Nautik-Look mit hinterlackiertem Plexiglas möglich ist. Avignon Zimt heißt das Möbeldekor für die Ausführungen Vancentro, Vantouro und Vertigo, während der Vaniano mit GFK-Hochdach und Möbeln in Passion-Cherry-Design aufwartet. Die Rollos sind hier bei allen Modellen in die zusätzlich hinterlüftete Seitenwandverblendung in Lederoptik integriert. Die ausziehbaren Raumbäder mit beheizbarer Duschwanne in allen Modellen dieser Baureihe können optional auch durch einen festen Toi-Raum ersetzt werden, wodurch sich auch der Preis reduziert.

Bavaria-Camp Superieur Vaniano

Bavaria-Camp Superieur Vaniano
Bavaria-Camp Superieur Vertigo



Die Premiere der neuen Baureihe findet auf dem auf dem Düsseldorfer Caravan-Salon (31.8. – 8.9.2013) statt.













Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)
Foto: Auto-Medienportal.Net/Bavaria-Camp

Der neue Ford Nugget

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Der "Nugget" auf Basis des Ford Transit zählt zu den traditionsreichsten Reisemobilen und Campingbussen in Deutschland. Auf dem Caravan Salon in Düsseldorf (31. August bis 8. September) wird nun die neue Generation des ausgebauten Kastenwagens erstmalig vorgestellt. Als Basis dient die Kombiversion der komplett neu entwickelten Baureihe Ford Transit Custom, die seit Ende 2012 auf dem Markt ist.

Der neue Ford Nugget


Ende 2013 soll das neue Freizeitfahrzeug auf den Markt kommen, Bestellungen sollen voraussichtlich ab Oktober bei den Ford-Händlern möglich sein. Wie gewohnt handelt es sich beim Nugget um ein Kooperationsprojekt mit dem Ausbauspezialisten Westfalia aus Rheda-Wiedenbrück.

Im Inneren finden sich eine Fünfer-Sitzgruppe, die sich zu einem Bett umklappen lässt, ein weiteres Bett im serienmäßigen Hochdach sowie ein Küchenblock mit Gaskocher, Spüle und Kühltruhe. Der Einstieg erfolgt über eine seitliche Schiebetür oder die Heckklappe.

Als Antrieb dienen Dieselmotoren mit bis zu 114 kW/155 PS Leistung. Die Preise dürften knapp oberhalb von 50.000 Euro starten.

Bericht über den Nugget 2012: Campingbus.blogspot.de/ford-transit-nugget-und-euroline.html

Foto: Ford

Fahr- und Testbericht VW California Beach Edition 2.0 TDI BMT

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Vor 25 Jahren erblickte der VW California das Licht der Welt. In ihm ließ sich dank der serienmäßigen Schlafmöglichkeit ebenfalls jederzeit am Wegesrand übernachten – und mit Sicherheit bequemer als auf dem Ackerboden. Drei Modellgenerationen ist das multifunktionale Freizeitfahrzeug mit den vier Übernachtungsplätzen nun schon erfolgreich im Programm. Den günstigsten Einstieg bietet aktuell der California Beach.


Um es gleich vorwegzunehmen: Ein echter Camper ist der California Beach nicht. Um auf einen Basispreis von knapp 38 200 Euro zu kommen, fehlen ihm vor allem die Kücheneinrichtung des besser ausgestatteten California Comfortline samt Frisch- und Abwassertank sowie dessen Schränke. Dafür spart der Käufer aber auch über 15 000 Euro (!) – und bekommt neben den beiden Doppelbetten immerhin noch zwei Campingstühle und einen Klapptisch mitgeliefert. Wer noch 416,50 Euro zusätzlich in die fest arretierbare 32-Liter-Kühlbox investiert, der ist – getreu der Modellbezeichnung – zumindest für eine Nacht am Strand gar nicht einmal so schlecht gerüstet. Wir fuhren das rund 42 800 Euro teure Sondermodell California Beach Edition mit etwas edlerem Auftritt außen und innen und einigen zusätzlichen Detaillösungen.








Der Bettaufbau im Oberstübchen geht erstaunlich leicht von der Hand. Nur beim ersten Mal sollte die Bedienungsanleitung zu Rate gezogen werden. Ist das Patent des Aufstelldachs, das im Ruhezustand den California zu einem ganz normalen T5 macht, erst einmal verstanden, lässt es sich in weniger als einer halben Minute mühelos aufklappen. Zum Vorschein kommt dann ein rund 1,20 Meter mal 2,00 Meter großes Bett mit Lattenrost und Zeltwand inklusiver zweier halbrunder Belüftungsfenster. Durch nochmaliges Drücken streckt sich auch die Matratze noch einmal schräg gen Himmel, um bei Bedarf unten für Stehhöhe zu sorgen. Perfekt!

Deutlich mehr Aufwand erfordert es leider, die hintere Sitzbank zur Liegefläche umzubauen. Warum die sich zu allem Überfluss auch nur dann verschieben lässt, wenn die Rückenlehne vorher heruntergeklappt wird, bleibt das Geheimnis der Nutzfahrzeugbauer in Hannover. Ohnehin zählt die Sitzkonstruktion nicht zu den Stärken des VW. Schön, die Einzelsitze im Fahrerhaus und in der zweiten Reihe lassen sich drehen und sind mit bequemen Armlehnen ausgestattet, wer jedoch den California als Multivan auch einmal zum Transporter umbauen möchte, hat eine Herkulesaufgabe vor sich. Wer die Sitze drei und vier ausbauen möchte, der muss zunächst mit einem Schraubenzieher vier Plastikabdeckungen aus den schicken Aluschienen clipsen (VW empfiehlt das Bordwerkzeug). Dann sind noch acht kleine Klappen für die hinteren Aufnahmepunkte von Hand aus der Schiene zu hebeln, was noch einigermaßen einfach geht. Schwierig wird es hier aber, wenn die guten Stücke durch Einhaken wieder eingesetzt werden sollen. Das klappt leider nicht immer auf Anhieb und ist Fummelkram. Das ließe sich sicher besser und komfortabler regeln. Im wahrsten Sinne des Wortes keine leichte Aufgabe ist es dann, die massiven Sitze anzuheben und aus dem Fahrzeug zu tragen. Wer das mit der hinteren Sitzbank versucht, sollte vorher schon einmal zwei Nachbarn dazubitten.

Ebenfalls nicht als glückliche Lösung darf das so genannte Multiflexboard (Sonderausstattung) angesehen werden, das als stabile und verlängerte Bettauflage im Kofferraum dient. Es ist zweigeteilt. Ist der vordere Teil nach oben geklappt, steht die Sitzbank recht weit vorne und schränkt die Beinfreiheit in den beiden hinteren Sitzreihen spürbar ein. Ist es heruntergeklappt und steht damit mehr Beinfreiheit zur Verfügung, muss die Isolierbox leider draußen bleiben (die Bedienungsanleitung warnt sogar ausdrücklich vor möglichen Schäden). Schaden nehmen kann übrigens auch der Kopf beim Zuziehen der Heckklappe. Wer an der dafür vorgesehenen Schlaufe zieht, sollte rasch nach hinten wegtreten, sonst läuft er Gefahr, sich das Blech aufs Haupt zu knallen. Umgekehrt gilt es beim Öffnen das Kinn aus der Gefahrenzone zu nehmen.








Im krassen Gegensatz dazu stehen andere Lösungen, die schlicht und einfach nur als genial zu bezeichnen sind: Der sowohl außen wie auch innen einsetzbare Klapptisch steckt bei Nichtgebrauch einfach zusammengefaltet in der Schiebetür und schließt plan mit der Türverkleidung ab. Die beiden Campingstühle verstecken sich in einer großen flachen Tasche in der Innenseite der Heckklappe und nehmen so gut wie keinen Platz weg. Besser kann man es in beiden Fällen wirklich nicht machen! Vorgerüstet ist der California auch bereits von Hause aus auf der rechten Seite für die Markise aus dem Zubehör. Zudem bietet VW auf Wunsch noch ein Heckzelt an, bei dem die geöffnete Heckklappe das Dach bildet.

Mit dem sattsam bekannten 2,0-Liter-Motor und 103 kW / 140 PS ist der T5 auch in der einfachen Camperversion ausreichend stark motorisiert. Er sorgt für zufriedenstellenden Durchzug und eine Höchstgeschwindigkeit von 172 km/h. Über so gut wie jeden Zweifel erhaben ist auch das Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, das bei Bedarf im S-Modus die Gänge etwa beim Überholen oder an Steigungen noch etwas weiter ausdreht und auch manuelles Schalten erlaubt. Lediglich beim Anfahren wirkt es etwas zäh und spricht nur recht zögerlich auf den Gasbefehl an. Bis Tempo 150 zieht der California recht stoisch seine Bahn, im Höchstgeschwindigkeitsbereich ist er nicht ganz so souverän und verlangt des Öfteren leichte Lenkkorrekturen.

Die Sprit sparende Blue Motion Technology (BMT) mit Start-Stopp-System und Bremsenergie-Rückgewinnung senkt den Normdurchschnittsverbrauch um einen halben Liter je 100 Kilometer. Das kann sich hören lassen – umsetzen aber nur bei einem hohen Anteil Stadtfahrten. Von den im Mittel 7,7 Litern unter Laborbedingungen – die übrigens auch der Sechs-Gang-Handschalter erreicht –, waren wir im Alltag rund zwei Liter entfernt. Damit bewegten wir uns gerade noch so im eigenen Toleranzbereich, manchmal aber auch leicht darüber.

Fazit: Wir schlafen lieber im California als im Kornfeld. Das Konzept als vielfach nutzbarer Bulli überzeugt. Er ist Bus, Transporter und Camper in einem. Schwächen offenbart der California allerdings im Detail, ebenso wie er dort auch mit tollen Lösungen überzeugt. Nobody is perfect – auch ein VW nicht.


Daten Volkswagen California Beach Edition 2.0 TDI BMT

Länge x Breite x Höhe (m): 4,89 x 1,90 x 1,99
Motor: Reihen-Vierzylinder, Turbodiesel, 1968 ccm
Leistung: 103 kW / 140 PS bei 3500 U/min
Max. Drehmoment: 340 Nm bei 1750 - 2500 U/min
Verbrauch (nach EU-Norm): 7,7 Liter Diesel
CO2-Emissionen: 203 g/km
Höchstgeschwindigkeit: 172 km/h
Leergewicht / Zuladung: 2283 kg (inkl. Fahrer) / 717 kg
Max. Anhängelast: 2500 kg
Bereifung: 225/55 R17 C
Basispreis: 42 816 Euro

Weiterer Bericht: 25 Jahre VW California

Foto/Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)

Der letzte Bulli - VW Kombi Last Edition

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Nach 56 Jahren ist jetzt ist Schluss: Volkswagen bringt in Brasilien diesen Monat die letzten 600 Exemplare des Kombi auf den Markt, wie der dortige und noch auf dem T2 basierende Bulli heißt. Zum Abschied gibt es die Sonderserie „Last Edition“.


Der seit dem 2. September 1957 in Südamerika gebaute VW ist weltweit das am längsten produzierte Modell in der Automobilindustrie. Das Sondermodell bietet exklusive Ausstattungsdetails, wie eine spezielle zweifarbige Lackierung, ein luxuriöses Finish im Innenraum und Designelemente, die an die verschiedenen Versionen erinnern, die seit 1957 im Land gefertigt wurden. Die einzelnen Fahrzeuge sind nummeriert und mit einem Authentizitätsnachweis versehen. Der VW Kombi Last Edition wird für umgerechnet rund 27 600 Euro ausschließlich auf dem brasilianischen Markt angeboten.





Die Lackierung der letzten 600 Kombi ist in Blau gehalten, das Dach, die Dachsäulen und die Stoßfänger sind in Weiß gehalten. Knapp unterhalb der Fenster verläuft ein weißer Dekorstreifen um die Seiten und das Heck des Fahrzeugs herum. Die Felgen und Radkappen sind ebenfalls weiß. Der obere Frontgrill hat dieselbe blaue Farbe, wie die untere Karosserie, ebenso wie die Rahmen der Scheinwerfer und Blinker. Dazu kommen Weißwandreifen, getönte Fenster und die beheizbare Heckscheibe. Die Gläser der vorderen Blinker sind kristallklar ausgeführt. An den Seiten identifizieren besondere Aufkleber die Sonderserie: „56 anos - Kombi Last Edition“.



Auch dem Innenraum wurde besondere Aufmerksamkeit gewidmet. So gibt es spezielle Vorhänge aus blauem Webstoff an den Seitenfenstern und an der Heckscheibe. Deren Befestigungen tragen das aufgestickte „Kombi-Logo“, ein typisches Stilelement der Spitzenversionen des Modells aus den 1960er und 1970er Jahren. Die Sitze sind mit speziellem Vinyl bezogen, mit Kedern in Atlanta Blue und zweifarbig (blau und weiß) gestreiften Mittelpolstern. Die Seiten und die Oberflächen hinter den Rückenlehnen sind mit gestrecktem und lotus-grauem Vinyl bespannt.

Die inneren Seiten-, Tür- und Laderaumabdeckungen sind ebenfalls mit Vinyl in Atlanta Blue bezogen und mit dekorativen Stickereien verziert. Der Boden des Fahrgast- und des Gepäckraums ist mit Teppich mit Einsätzen aus Dilour im Farbton Basalto ausgelegt, demselben Material, mit dem auch das Ersatzrad abgedeckt ist. Der Dachhimmel ist mit Stampatto-Vliesmaterial bezogen.





Am Armaturenbrett fällt die Plakette aus gebürstetem Aluminium auf, welche die Fahrzeuge der Sonderserie jeweils mit einer individuellen Nummer von 1 bis 600 identifiziert. So trägt z. B. das erste Fahrzeug die Plakette „001/600“. Die Instrumentengruppe weist eine besondere Siebdruckbehandlung auf, die das traditionelle Design des Kombi mit dem Tachometer in der Mitte und der Tankanzeige auf der rechten Seite übernimmt. Modern ist das MP3-Soundsystem, es ist mit roten LEDs beleuchtet und verfügt über Hilfs- und USB-Eingänge.

Im Handschuhfachs findet man das Fahrzeughandbuch in einem speziellen Gedenkumschlag. Der Kombi Last Edition, der neun Personen Platz bietet, wird außerdem mit einem speziellen Zertifikat des Herstellers ausgeliefert, das seine Authentizität attestiert.



Der Kombi Last Edition ist mit dem 1,4-Liter-Total-Flex-Motor (EA111) ausgestattet, der im Benzinbetrieb (E20) 57 kW / 78 PS bzw. 59 kW / 80 PS leistet, wenn er mit reinem Ethanol betrieben wird (jeweils bei 4800 U/min). Das maximale Drehmoment liegt im Benzinbetrieb bei 123 Newtonmeter und bei 125 Newtonmetern beim Betrieb mit Ethanol und wird jeweils bei 3500 U/min erreicht. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Viergang-Schaltgetriebe. Die 14-Zoll-Felgen tragen Reifen der Dimension 185 R14C.


Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)

Sondermodell VW California Comfortline GENERATION

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Zum 25. Geburtstag des Reisemobils California stellt Volkswagen Nutzfahrzeuge das Sondermodell California Generation vor. Seine Premiere feiert das Sondermodell auf dem diesjährigen Caravan Salon (31.8.-8.9.2013) in Düsseldorf. Das Fahrzeug verfügt über umfangreiche Ausstattungsmerkmale. Der California Generation ist beginnend mit der 84 kW-Motorisierung (mit Blue Motion Technology) zu Preisen ab knapp 58.000 Euro erhältlich. Der Preisvorteil liegt bei 1785 Euro.


 

In den 80er Jahren erlebte der Campingurlaub mit dem Wohnmobil seinen größten Boom. Für Volkswagen war das im Jahr 1988 Grund genug, mit dem California der ersten Generation ein eigenes Reisemobil auf die Räder zu stellen. Zum Anlass des Jubiläums bringt Volkswagen Nutzfahrzeuge nun mit dem California Comfortline „Generation“ ein umfangreich ausgestattetes Sondermodell auf den Markt.




Von außen ist der „Generation“ durch spezielle Schriftzüge an Heck und Seitenschweller erkennbar. Beim Einsteigen werden die Trittstufen ebenfalls mit dem Generation-Schriftzug beleuchtet. Weiterhin verfügt das Sondermodell über anthrazitfarbene 17-Zoll-Leichtmetallräder, Privacy-Verglasung, graue Sitze in Leder/Alcantara-Kombination sowie Lederlenkrad.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/nic)

Der neue Westfalia Peugeot Expert Tepee

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Peugeot präsentiert in Zusammenarbeit mit Westfalia ein neues Freizeitfahrzeug. Der neue Campingbus entstand auf Basis des Expert Tepee und wird auf dem Düsseldorfer Caravan-Salon (30.08. - 8.09.2013) vorgestellt. Das Reisefahrzeug verfügt über einen 2.0 Liter HDi-FAP-Motor mit 120 kW / 163 PS und Sechs-Gang-Automatik-Getriebe.



Der Expert Westfalia ist mit einem Aufstelldach mit Dachrahmen und Dachbett, einem weiteren, herausnehmbaren Bettsystem, einer Küchenzeile mit Herd, Spüle und Kühlbox und einem über Eck zugänglichem Kleiderschrank ausgestattet. Darüber hinaus sind eine Diesel-Standheizung, eine (Ab-)Wasseranlage mit innenliegenden Tanks und Entleerung, klappbare Einzelsitze, LED-Lichtsystem, ein Dachstaukasten sowie Drehkonsolen für Fahrer- und Beifahrersitz an Bord.

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Zur Serienausstattung gehören außerdem elektrisch beheiz- und anklappbare Außenspiegel, manuelle Klimaanlage, Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Nebelscheinwerfer, akustische Einparkhilfe hinten, Regensensor und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen „Vivace“. Für den Insassenschutz sorgen unter anderem Seiten- und Vorhangairbags.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Peugeot
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/deg)

Camper-Sharing - günstige Camper privat mieten

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Eine Reise mit dem Campervan oder Campingbus steht für unabhängiges und einfaches Reisen. Allerdings gestaltete sich die Suche nach einem einfachen und günstigen Miet-Modell bisher als äußerst schwierig. Auch aus diesem Grund wurde von Dirk Fehse das Camper-Sharing "PaulCamper" ins Leben gerufen und vermittelt zwischen Campingbus-Besitzern und interessierten Camperfreunden ohne eigenes Fahrzeug.

Dirk Fehse mit seinem PaulCamper

Paul, Uschi, Sherlock Holmes, Herr Nielsson, Lotte, Maxx oder Bussi - so lauten die Namen einiger Campingfahrzeuge, die es nun deutschandweit über PaulCamper zu mieten gibt. Car-Sharing ist ja mittlerweile eine bekannte Sache. Das private Camper-Sharing möchte durch Persönlichkeit, Einfachheit und Sicherheit überzeugen. Die Preisgestaltung verzichtet deshalb auf "Kleingedrucktes" und versteckte Extrakosten. Alle Preise sind feste Tagespreise ohne weitere Kosten und liegen je nach Modell und Ausstattung derzeit zwischen 49,- und 89,- Euro pro Tag.

Ständig wachsende Auswahl an Miet-Campern

Die Webseite von PaulCamper ist übersichtlich gestaltet und erklärt gut Idee und Funktionsweise für Mieter und Vermieter. Abgerundet wird das Ganze durch persönliche Reiseberichte und Bewertungen von Kunden.

Bus mit Campingzubehör

Die Plattform ist nicht nur für alle Camper-Fans empfehlenswert, sondern auch für die Menschen, die diese Art des Reisens erst in Ruhe ausprobieren möchten, bevor sie sich vielleicht selber ein Fahrzeug anschaffen. Besitzer eines Camperfahrzeugs können die Unterhaltskosten durch die Vermietung senken.

Alles Weitere und viele Informationen direkt unter: http://paulcamper.com

Fotos: PaulCamper
Text: KB

Rekord Wohnmobil - SpaceCamper TH5 mit 550 PS

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SpaceCamper präsentiert auf dem Suisse Caravan Salon 2013 in Bern (24. - 28.10.2013) in Zusammenarbeit mit TH Automobile das schnellste Wohnmobil der Welt – den SpaceCamper TH5. Weltpremiere hatte das Rekordfahrezug bereits auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf. Das Rezept für den TH5 war die Verbindung von Sportwagenikone und Campinggenie. Dazu wurde der 6-Zylinder-Heckmotor aus dem Porsche 911 inklusive Getriebe und Fahrwerksteilen in das hintere Bettpolster eingebaut, wie beim klassischen VW Bulli. Die Leistung kann sich sehen, hören und fühlen lassen: Satte 550 PS und bis zu 280 km/h.

SpaceCamper TH5

Mit anderen auch nützlichen Rekorden konnte SpaceCamper schon öfter punkten, z.B. dem Geschwindigkeitsrekorde für den schnellsten Bettumbau in 0,8 Sekunden oder dem schnellsten Ausbau der Sitzbank in 24 Sekunden.

Wie ja beim Rennsport üblich, kommen Entwicklungen auch oft den Serienfahrzeugen zu gute: Bei SpaceCamper bedeutet das erhöhte Zuladung und bessere Beschleunigung durch Leichtbau, aber auch verbessertes Handling bei Möbel-Umbau und geschickte Detaillösungen im Innenraum.

Der Rekord Camping-Bulli soll wohl hauptsächlich zu Präsentationszwecken dienen, aber auch ein Kauf ist möglich - Der SpaceCamper TH5 ist ab € 250.000 zu haben.

Weitere Infos: http://spacecamper.de

Vancation - Mietcamper Dacia Dokker

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Es muss nicht immer ein Bulli sein - mobil & günstig mit einem Minicamper unterwegs funktioniert auch prima mit einem ausgebauten Dacia Dokker.


Das Fahrzeug wurde mit Himmelbett und Campingausrüstung versehen und steht ab sofort für Camper von Campern zur Miete bereit. Der neue Minicamper kann zu einem Tagespreis von 55 Euro von allen Interessenten ab 21 Jahre in Berlin angemietet werden.


Ausstattung:
  • fabrikneues Fahrzeug (Erstzulassung: 05.08.2013)
  • grüne Umweltplakette für ein unbeschwertes Reisen
  • sparsamer aber durchzugskräftiger 1,2 Benzinmotor mit 115 PS und einem Durchschnittsverbrauch von 7 l/100km (E10 verträglich)
  • Sitzbank / Tisch / Truhe für zusätzlichen Stauraum
  • Gaskartuschenkocher, Kochgeschirr für 2 Personen, 5l Wasserfaltkanister
  • Picknickkorb für 2 Personen - 2 Teller, 2 Gläser, Besteck, Kellnerbesteck
  • 2 platzsparende und robuste Campingstühle
  • Autohimmelbett mit 5 cm starker Spezialschaummatratze (120 x 195 cm) - Bettzeug oder Schlafsäcke werden nicht gestellt.
  • Taschenlampe
  • mp3-fähiger CD-Spieler, AUX- und USB-Anschluss sowie Bluetooth Verbindung für optimalen Musikgenuss
  • Verdunklungssystem inkl. zusätzlichem Stauraum (Fenstertaschen)
  • Einparkhilfe
Bei Bedarf:
  • Navigationsgerät
  • elektrische Kühlbox (24l, 12V / 230V)
  • Dachbox (in Kürze)
  • Hängematte
  • Sonnensegel


Das Car-Sharing wird damit immer weiter auch in Richtung Camper-Sharing ausgebaut und bietet die Möglichkeit, auch ohne eigenes Fahrzeug zu tollen Tripps aufzubrechen.





Auf der Seite www.vancation.de gibt es alle weiteren Informationen, der Dacia Dokker kann direkt dort oder auch über die Mietcamper-Plattform Paul Camper gebucht werden.
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