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Campingbus-Kauf

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Nichts überstürzen beim Campingbus-Kauf
Endlich ist es soweit, man hat das Geld für einen Campingbus zusammen und die Suche nach dem passenden Gegenstück kann losgehen. Mit dem Bus hat man es immer um sich, dieses Gefühl von Urlaub und Freiheit. Doch all das kann auch schief gehen, denn der Kauf eines neuen Gefährts birgt viele Tücken, die zu beachten sind. Viele Leute tätigen aus lauter Euphorie einen übereilten Kauf und merken nach kurzer Zeit, dass Sie viele Dinge außer Acht gelassen haben. Damit Ihnen das nicht passiert, hier eine kleine Checkliste:

© Jvm | Flickr

Auch im Alltag nützlich?
Natürlich ist die Anschaffung eines Campingbusses eine klare Entscheidung dafür, dass Gefährt im Urlaub und im Alltag zu benutzen. Deshalb ist es wichtig einzuschätzen, wie alltagstauglich der Bus ist. Kauft man sich einen Minicamper, ist dieser super für den Alltag. Mit einem klassischen VW ist es ähnlich, aber die Einfahrt in Parkhäuser kann eingeschränkt werden. Greift man zu noch größeren Gefährten (z.B. dem Adria Twin) kommt das Problem des Parkens in kleineren Städten mit engen Straßen dazu.

Passen auch alle ins Auto?
Diese Frage stellt sich im Urlaub und im Alltag? Je nachdem was Sie kaufen, haben Sie unterschiedlich viele Sitze. Ein Minicamper bietet zwei bis fünf Plätze. Für Großfamilien eignet sich da besser ein VW-Bus, in dem vier bis sieben Personen Platz finden. Und Achtung, die großen Ducato oder Sprinter-Busse täuschen, denn hier finden normalerweise vier Personen Platz.

© Barbara| Flickr

Die Länder Ihrer Träume
Sie müssen sich darüber im Klaren sein, wo Sie gerne hinfahren, denn wer im Minicamper unterwegs ist, der muss sich viel außerhalb des Autos bewegen. Deshalb sollte man sich mit diesem besser in den warmen Süden bewegen; Regentage oder gar Schnee lassen in der kleinen Ausführung nicht viel Komfort zu. Im normalen Campingbus hingegen kann man sich auch notfalls den ganzen Tag aufhalten. Hier kann man für die etwas kälteren Tage auch eine Heizung einbauen, dies trifft auch auf den großen Campingbus zu.

Wie man sich bettet, so schläft man
Wer nicht ausgeschlafen ist, der kann seinen Urlaub nicht richtig genießen. Da es in einem Minicamper nur sehr dünne Matratzen gibt und der Freiraum oberhalb der Matratze sehr eng bemessen ist, sollte man sich sicher sein, dass man unter solchen Bedingungen schlafen kann. Etwas komfortabler erscheint da ein VW-Bus, in dem in der Regel eine Sitzbank zum Bett umgebaut werden kann. Wer einen Campingbus in der Dimension eines Ducato hat, der wird sich fast heimisch fühlen, denn hier gibt es ein festes Bett mit Lattenrost und Matratze. Kleiner Tipp: Auf jeden Fall sollten Sie Probeliegen.

Ausreichend Platz?
Wer ausgiebigen Platz braucht, wird bei einem Minicamper auch immer auf den Platz außerhalb des Wagens angewiesen sein. Ein Campingbus ist da schon etwas komfortabler, denn hier hat man sogar durch die gedrehten Fahrerhaussitze eine gemütliche Sitzgruppe mit drei bis vier Sitzplätzen. Bei der größten Variante  gibt es ebenfalls die gedrehten Fahrerhaussitze, bei denen jedoch oft der Abstand zu der Sitzbank in der zweiten Reihe sehr eng ist.

© katierose95 | Flickr

Alles Drumherum
Wer einen neuen Bus kauft, der sollte sich keine Sorgen machen. Da werden Lampen, Reifen und alles was dazugehört, ausgezeichnet funktionieren. Entscheidet man sich aber für die günstigere Variante und kauft einen gebrauchten Campingbus, der sollte einige Dinge beachten. Ist der Verkäufer seriös? Stimmen Angaben über Kilometerstand, Vorbesitzer und Vorschäden? Bei einer Probefahrt kann man dann selber mal austesten, was das Gefährt so kann. Vor allem Lenkung, Kupplung und Schaltung müssen überprüft werden. Bei Möglichkeit sollte auch ein Stück Autobahn gefahren werden, denn erst bei Geschwindigkeiten ab 110 km/h fallen Defekte an Rädern und Stoßdämpfern auf. Wenn das Auto steht, sollte man die Reifen auch einer Sichtprobe unterziehen. Sind die Reifen kaputt, spröde oder weisen die Mindestprofiltiefe nicht mehr auf, muss für Ersatz gesorgt werden. Denn nur intakte Reifen können eine lange Fahrt mit dem schweren Camper problemlos überstehen.

Wenn Sie sich an all diese Punkte halten, sollte mit Sicherheit nichts mehr schief laufen. Falls doch ein kaputter Reifen dabei ist oder Sie ein Ersatzteil benötigen, schauen Sie doch mal bei dem Online-Reifenshop und Zubehörhändler Tirendo vorbei.

Text: Gastartikel
Fotos: Creative Commons, siehe Bildtext

Miet-Campingbus von Hymer

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Auch Hymer geht neue Wege - mit der Langzeitmiete von Campingbus oder Reisemobil: Ab rund 16 Euro am Tag gibt es demnächst beim Caravanhersteller ein Reisemobil zu mieten. Zum Preis von 499 Euro im Monat sind der Hymercar Sydney oder Rio auf der Basis des Fiat Ducato zu haben, der Cape Town auf Basis des VW T5 kostet monatlich 599 Euro.

Hymer Cape Town Mietmobil

Über die Website von Hymer bietet das Unternehmen aus Bad Waldsee je Modellreihe zehn Hymercars zur Alles-Drum-und-Dran-Miete an. Die Fahrzeuge stehen ab dem 1. März 2014 zur Verfügung. Die Mindest-Mietdauer liegt bei einem halben, die maximale bei einem ganzen Jahr. Der Mietpreis enthält eine unbegrenzte Kilometerzahl, Steuern und alle Wartungs- und Servicetermine, die in diesem Zusammenhang anfallenden Materialkosten sowie eine Vollkasko-Versicherung mit einem Selbstbehalt im Schadensfall von 1500 Euro. Bei Rückgabe des Fahrzeugs fällt keine Restzahlung an. Sollte der Mietkunde das Fahrzeug nach Ablauf der Mietzeit kaufen wollen, sollen die Mietzahlungen komplett auf den Kaufpreis angerechnet werden.

Somit bietet Hymer eine gute Gelegenheit für "Unentschlossene", die das Leben mit mit einem Campingmobil ersteinmal ausführlich testen müchten.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Hymer
Text: Foto: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)

Buchtipp - Das VW Camper Kochbuch: The Soul Kitchen

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Erst kürzlich ist das 288 Seiten starke Buch von Martin Dorey mit Rezepten von Sarah Randell im Heel-Verlag erschienen: "Das VW Camper Kochbuch: The Soul Kitchen". Neben vielen lecker klingenden Kochideen und Zubereitungs-Tipps ist dieses Werk aber viel mehr als ein Kochbuch oder eine einfache Auflistung von Rezepten. Es werden auf kurzweilige und witzige Art zahlreiche Themen rund um Camping, Ausrüstung, Kochen, Natur und natürlich den (Bulli) Campingbus angesprochen. Spezielle Reisetipps gibt es zusätzlich für Großbritannien und Irland.


Einige der vielseitigen Themen: Ideen für Spiele mit Kindern, kleine Basteltipps, Musik für unterwegs, Spiele im Auto, Versorgung mit Lebensmitteln, die Geschichte des VW-Bullis oder auch ein Ausrede-Liste, falls man nach einem Wochenende Montags nicht zur Arbeit kommt. Abgerundet wird alles mit vielen schönen Fotos.

Fazit: Nachdem man nur ein paar Seiten durchgeblättert hat, möchte man am liebsten gleich die nächste Camping-Freizeit-Urlaubs-Bulli-Tour starten. Das Feeling wird richtig gut rübergebracht. Der Namensanhang "The Soul Kitchen" kommt somit nicht von ungefähr. Natürlich auch ein ideales Weihnachtsgeschenk!

Das VW Camper Kochbuch: The Soul Kitchen 
Gebundene Ausgabe: 288 SeitenVerlag: Heel, Auflage: 1 (30. Oktober 2013)
EUR 29,95 bei Amazon

CMT 2014: Karmann-Campingbus für Zwei

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Mit dem Dexter Go 600 erweitert Karmann-Mobil seine preiswerte Campingbus-Baureihe um ein kompaktes Modell. Das Fahrzeug wird erstmals auf der Stuttgarter Touristikmesse CMT (11. - 19.1.2014) gezeigt. Auf einer Gesamtlänge von nur 5,99 Metern bietet das Wohnmobil auf Fiat-Ducato-Basis eine Einrichtung mit zwei Einzelbetten. Bei den Abmessungen von 1,96 m x 1,03 m bzw. 1,90 m x 0,93 m haben die Reisenden auch die Wahl, den Schlafbereich quer zur Fahrtrichtung liegend als Doppelbett zu nutzen.

Karmann-Mobil Dexter Go 600

Das neue Fahrzeug ist konsequent auf zwei Personen ausgerichtet, die sonst übliche Sitzbank für weitere Mitreisende entfällt. Dadurch entsteht eine besondere Raumwirkung. Mit den Drehsitzen des Fahrerhauses und dem direkt dahinter am Waschraum angebrachten Klapptisch verwandelt sich das Cockpit in eine Barsitzgruppe für Zwei. Die beleuchtete Vitrine bildet dazu einen außergewöhnlichen Blickfang.

Karmann-Mobil Dexter Go 600 Doppelbett

Karmann-Mobil Dexter Go 600 Küchenzeile

Karmann-Mobil Dexter Go 600 Sitzecke mit Vitrine

Der Dexter Go 600 bietet für einen Campingbus recht viel Stauraum und einen ungewöhnlich großen Waschraum. Die Serienausstattung umfasst eine Mückengittertür, die Gasheizung Truma Combi 4 und einen beheizten Abwassertank. In Verbindung mit der Isolierung empfiehlt sich das neue Karmann-Mobil damit auch für das Verreisen im Winter.

Der Grundpreis des Dexter Go 600 beträgt 39 990 Euro ab Werk Sprendlingen.

Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)
Fotos: Auto-Medienportal.Net/Euro Mobil

ADAC Stellplatzführer 2014

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Der ADAC hat den „Stellplatzführer 2014“ herausgegeben. Er informiert über 4500 Plätze in Deutschland und Europa. Darin finden sich detaillierte Informationen zu Lage, Zufahrt, Ausstattung und Einrichtungen der Stellplätze.



Hilfe bei der Stellplatz-Auswahl bietet die bewährte dreigliedrige Bewertungsskala. Der Vergleichspreis gibt einen Überblick über alle Gebühren, und mit der beiliegenden ADAC-Camp-Card können zu bestimmten Zeiten Sonderkonditionen auf über 450 Wohnmobilplätzen in Anspruch genommen werden.

Den ADAC-Stellplatzführer 2014 gibt es ab sofort im Buchhandel sowie in den ADAC- Geschäftsstellen und im Internet.

Die gebundene Ausgabe umfasst 1150 Seiten und kostet derzeit 21,99 Euro.

Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC

Der Malibu Campingbus von Carthago ist zurück

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Malibu hieß schon der Campingbus von Carthago der achtziger und neunziger Jahre, damals auf Basis des VW T3/T4. Carthago spezialisierte sich dann aber auf die Oberklasse von Wohnmobilen.

Malibu 640
Malibu 600

Nun ist der Malibu von Carthago als edler Campingbus mit 2 Modellvarianten zurück, Basis ist der bewährte Fiat Ducato, die Motorleistung beträgt beim Basismodell 96 kW (130 PS), optional gibt es auch die Versionen mit 109 kW (148 PS) oder 130 kW (177 PS).

Malibu 600 Innenraum
Malibu 600 Doppelbett
Malibu 600 Küche
Malibu 600 Grundriss
Der kleinere Malibu 600 ist 5,99 m lang und ist mit einem Doppelbett ausgestattet. Der Grundpreis beträgt 40.750 Euro.

Der 6,36 m lange Malibu 640 ist mit zwei Einzelbetten ausgestattet. Wenn sie nicht benötigt werden, können sie leicht weggeklappt werden um den Raum für Sperriges zu nutzen. Der Grundpreis liegt bei 44.550 Euro.

Malibu 640 Einzelbetten
Malibu 640 Stauraum
Malibu 640 Grundriss


Beide Modelle haben bereits serienmäßig eine umfangreiche Ausstattung, können aber je nach Bedarf und Geldbeutel um diverse Pakete und Extras aufgewertet werden. Besonderes Augenmerk wurde vom Hersteller vor allem auf praktische Details gelegt. So lässt sich beispielsweise das WC verschieben, um mehr Platz beim Duschen zu haben. Weiterhin gibt es viele Stauräume, von denen man ja unterwegs nie genug haben kann.

Die elektrische Trittstufe gehört zur umfangreichen Serienausstattung
Versenkbares WC
Praktisches und gut zugängliches Bodenstaufach
Malibu Laderaum
Fotos: Carthago
Text: KB

Nostalgie trifft Neuzeit - Mit dem California nach Spanien

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Seit 25 Jahren macht der legendäre VW-Bus "California" Urlauber unabhängig von Hotels und Campingplätzen. Anlässlich des Jubiläums hat sich der Autotester Mathis Kurrat von "Motor mobil" mit einigen "Californiern" auf die Reise von Deutschland nach Spanien gemacht, wie schon Generationen vor ihm.
Sein Motto: Nostalgie trifft Neuzeit.



Für höchste Ansprüche - Der neue T5 Tecamp mit langem Radstand

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Terra Camper präsentiert den Fernreise-tauglichen Camper für Familien: Den "langen" Tecamp auf Basis des VW T5 mit langem Radstand.




Die innovative Bus-Manufaktur aus Hagen präsentiert ihren bewährten Tecamp jetzt auch mit langem Radstand (3.400 mm, Gesamtlänge 5.292 mm). Durch den langen Radstand gibt es im Wohnraum ein entsprechend größeres Platzangebot, das im langen Tecamp beispielsweise Raum für bis zu sechs Sitzplätze bietet. Realisierbar sind auch höchst luxuriöse Ausbau, die auf Fernreisen - etwa mit Fußboden-Heizung und Warmwasser-Boiler - allen nur erdenklichen Komfort bieten. Der "lange" Tecamp ist als autarkes Fahrzeug für das Campen abseits befestigter Straßen konzipiert, ohne dass der Kunde auf volle Alltagstauglichkeit mit bis zu sechs nutzbaren Sitzplätzen verzichten müsste.




Schon seit Jahren realisiert das Team von Terra Camper um seinen Firmenchef Martin Hemp multifunktionale, robuste Camping-Einrichtungen und komplette Reisefahrzeuge für Kunden, die höchste Ansprüche stellen. Das Team der kleinen, aber feinen Manufaktur aus Hagen fertigt mit viel Engagement und großer handwerklicher Sorgfalt und Präzision robuste und leichtgewichtige Möbelsysteme aus Aluminium. Durch den konsequenten Einsatz des Leichtbau-Materials entstehen so kompakte, handliche Reise-Fahrzeuge ohne Probleme bei der für Fernreisen wichtigen Zuladungskapazität.

Zum Einsatz kommen bei Terra Camper grundsätzlich nur ausgesprochen hochwertige Technik-Komponenten europäischer Markenhersteller sowie langlebige Materialien. Die Kombination von innovativen Konzepte und praxiserprobten, ergonomisch günstigen und ästhetischen Lösungen führt im Resultat zu einer hervorragenden Funktionalität und zeitloser Anmutung.


Basis für den Tecamp von Terra Camper ist der VW T5, also der VW Bus in seiner mittlerweile fünften Generation. In der Version mit langem Radstand stellt er eine beinahe optimale Kombination aus kompakten Abmessungen und nutzbarem Raum dar. Er ist eine ideale Plattform für ein ausgereiftes Reisefahrzeug in der wegen ihrer vollen Alltagstauglichkeit immer beliebter werdenden Kompakt-Klasse ausgebauter Kastenwagen. Die Motoren des VW T5 bieten ein Leistungsangebot von 75 bis 132 kW und sind mit leicht schaltenden 5- bzw. 6-Gang-Getriebe oder (ab 103 kW Leistung) dem optionalen DSG-Getriebe gekoppelt. 

Die neue Version des Tecamp bietet durch seine ohne Werkzeug in einem speziellen Schienen-Boden verschiebbaren und leicht demontierbaren Einzelsitze mit integrierten Drei-Punkt-Sicherheitsgurten - bis zu vier sind, neben den beiden Fahrerhaus-Sitzen mit den serienmäßigen Drehkonsolen, im Wohnbereich realisierbar - nicht nur eine höchstmögliche Flexibilität für den Transport von Personen oder Ladegut aller Art. Der Grundriss mit seiner schlanken Küche sorgt zudem ein höchst grosszügiges Raumgefühl im Innenraum. Durch die sinnvolle Anordnung der einzelnen Möbelmodule und die zweite (optionale) Schiebetür auf der linken Fahrzeugseite ist die Nutzung von Kühlbox, Kocher oder Spüle sowohl vom Innenraum als auch von aussen optimal möglich. Durch die abgewinkelte Form des Küchenbereichs können auch die beiden drehbaren Vordersitze im Tecamp L jederzeit problemlos als Sitzgelegenheit dienen. Die einzelnen Möbel-Elemente sind herausnehmbar, so steht das Fahrzeug auch für anfallende Transportaufgaben zur Verfügung. Die maximalen Abmessungen des Laderaums liegen bei 118 x 130 x 280 Zentimeter. Im Fahrzeug verbleiben die Technik-Seitenverkleidungen als zentraler Bestandteil des Möbelbaus. Die Seitenteile umschliessen die hinteren Radkästen des VW T5, in ihnen ist die gesamte Technik des Ausbaus platzsparend und kompakt integriert. Etwa der  Frischwasser-Tank, Druckpumpe, Zusatzheizer, die mit Kraftstoff betriebene Standheizung, ein Warmwasser-Boiler oder der Bordakku. Auch ohne Mobiliar oder Sitze bleibt der Tecamp durch dieses einzigartige Konzept voll funktionsfähig.

Ebenso wie die Einzelsitze werden auch die Möbel-Module im Schienensystem befestigt. Dadurch können die Sitze an verschiedenen Positionen eingesetzt und rasch demontiert werden. Die einzelnen Module sind relativ leicht und lassen sich - bei Nichtbenutzung - in der Garage oder dem heimischen Keller zwischenlagern. 



Serienmäßig kommt der lange Tecamp mit einer Waeco Kompressor-Kühlbox CF 25, einem Spülbecken aus Edelstahl, einem zweiflammigen Spirituskocher, einem 40 Liter fassenden Frischwassertank mit Druckpumpe, Abwasserkanister und zwei Entnahmestellen daher. Die Kühlbox ist auf einem nach zwei Seiten ausziehbaren Schlitten montiert und ist damit im Innenraum und auch von außen bequem zugänglich. Der Portable Zweiflamm-Spirituskocher aus Edelstahl erlaubt komfortables Kochen innerhalb der Küchenzeile ebenso wie auf einem Aussentisch. Schließlich spielt sich das Leben auf dem Campground ja überwiegend draussen ab. Flexibel ist der Tecamp auch bei der Wasserversorgung: Wassersteckdosen vorne und hinten bringen in Verbindung mit einer Außendusche das Nass dahin, wo es gebraucht wird. Die Elektroversorgung übernimmt eine 80 Ah-Zweitbatterie mit Trennrelais und 12 V-Verteilung/Absicherung. Eine Zusatzheizung sorgt im Fahrbetrieb für wohlige Wärme auch im Fahrgastraum, die Easy-Use Systemschienen sorgen mit diversen Stauoptionen für einen aufgeräumten Innenraum. Die Schienen sind im Dachbereich des Terock montiert. Dank spezieller Halter können dort eine Vielzahl von Zubehörteilen ohne den Einsatz von Werkzeug an jeder Position ein- und ausgehängt werden, wie zum Beispiel Handtuchhalter, Kulturbeutel, Utensilos oder Universalhalter für GPS-Gerät, Handy oder Taschenlampe.

Eine Spezialität von Terra Camper ist das aufstellbare Open Sky GfK-/Aluminium-Schlafdach mit seiner großen Dachluke, das jetzt auch für den VW T5 mit langem Radstand zu haben ist. In Verbindung mit der großen Panorama-Dachluke sorgt es für volle Stehhöhe im gesamten Wohnbereich. Der Stoffbalg lässt sich mittels Reissverschluss öffnen und wird so zur Foto- und Beobachtungsluke. Die Dachluke kann komplett nach hinten geschoben werden und erlaubt so ein "Tausend-Sterne-Bett" mit Ausblick auf den nächtlichen Himmel. Bei geschlossenem Schlafdach - und sogar während der Fahrt - kann die Luke wie ein überdimensionales Schiebedach geöffnet werden. So ist Cabrio-Feeling jetzt auch im VW Bus er"fahr"bar. Das Dachbett bietet eine Liegefläche von 120 x 200 Zentimeter. Die Bettplatten des neu entwickelten, zweiteiligen Dachbetts inklusive Lattenrost können an verschiedene Position geschoben oder geklappt werden, so steht ein Maximum an Lebensraum zur Verfügung. Tagsüber kann es platzsparend an die hintere Seite des Schlafdaches geklappt und mit Gurten gesichert werden. Unten entsteht bei umgeklappte Sitzen und ausgebreitetem Bett eine zusätzliche Schlafstatt von 120 x 200 Zentimeter. Auch mit Seriendach, Mittelhochdach, Schlaf- oder Hochdach ist der Tecamp ein praktischer Begleiter auf allen Wegen und Reisen.


Die mit Diesel aus dem fahrzeugeigenen Kraftstofftank betriebene Eberspächer Wasser-Standheizung ist platzsparend im Motorraum montiert. Mit Ausströmern im Armaturenbrett und zusätzlichem Wärmetauscher im Technikseitenteil vereint sie die Vorteile von Wasser- und Luftheizungen: Sie bietet niedrigen Stromverbrauch und geräuscharmen Betrieb sowie eine optimale Wärmeverteilung, verbunden mit den Vorteilen der Motorvorwärmung im Alltag. Als weitere Option kann ein Warmwasserboiler von Elgena in den Heizungskreislauf integriert werden. Im Fahrbetrieb wird die Motorwärme für das Aufheizen des Brauchwassers genutzt, im Stand erfolgt die Erwärmung über die Standheizung.

Das gezeigte Fahrzeug (VW T5 GP, langer Radstand, 4Motion Allradantrieb, Differenzialsperre, Anhängekupplung) ist in Dark Wood Perleffekt lackiert und verfügt als Option über zwei Schiebetüren. Angetrieben wird er von einem Zwei-Liter-Diesel mit 103 kW / 140 PS, der an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist. Das Basisfahrzeug verfügt über eine komplette Ausstattung, unter anderem mit RNS 510 mit Rückfahrkamera, Klimaanlage, Zentralverriegelung, Sitzheizung und Komfortpaket.

Als Sonderausstattungen sind eine verkürzte Getriebeübersetzung und hochgelegte Getriebeentlüftung, 225/75 R16 AT Bereifung mit verstärkten Felgen, hochgelegter Ansaugstutzen, Dieselfiter für schlechte Kraftstoffqualität sowie ein kompletter Unterfahrschutz aus Aluminium für den Einsatz im Gelände verbaut. Mit an Bord sind außerdem ein Heck-Systemträger mit Reserveradhalter sowie ein drittes Reserverad im Unterboden.

Zusammen mit dem Open Sky Schlafdach, der Standheizung, dem Warmwasser-Boiler,Komfort-Elektrik, Inverter, Solarpaket und sechs Sitzen kommt das Fahrzeug auf einen Gesamtpreis von rund 98.000 Euro.

Midsummer-BULLI-Festival auf Fehmarn

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Es ist das ultimative Gefühl von Freiheit: Sand an den Füssen, die Weite des Meeres und das Glück mit dem BULLI genau dort zu sein, wo man hin will. Das ist das Midsummer-BULLI-Festival 2014 auf Fehmarn! Vom 19.- 22. Juni finden am Südstrand auf Deutschlands Sonneninsel No.1 alle zusammen: T1-T5 BULLI-Fans, Liebhaber nostalgischer Automobile aller Hersteller,  Naturburschen, Familien, Feier-Freunde und Surfer.



Alle Informationen zum Festival findet Ihr hier: www.midsummerfestival.de

Bild/Text: www.midsummerfestival.de

Volkswagen Originalteil - 40 Jahre VW-Wurst

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Happy Birthday, Volkswagen Wurst! Sie ist „Liebling“ der Deutschen, stamm aus Wolfsburg und ist in der ganzen Welt zu Hause: die Volkswagen-Currywurst. 2014 wird dieses „Kult-Objekt“ der Automobil-Szene 40 Jahre alt, die „VW-Wurst“ wird als „Volkswagen Originalteil“ vermarktet. Auf den Automobil-Messen in Shanghai, Detroit oder Genf – in Konzern-Betriebsrestaurants oder bei Fußballspielen des VfL Wolfsburg gehört die „Volkswagen Curry-Wurst“ zur Standardversorgung der Gäste. Sogar eigene Porzellanschälchen – sie sind den typischen weißen Pappschalen einer Imbissbude nachempfunden – wurden für diese Volkswagen-Spezialität entwickelt.

Volkswagen-Currywurst


Höchste Kreise erreichte das Produkt mit der eigenen Teilenummer „199 398 500 A“ auch in der Rallye-Weltmeisterschaft. Nach dem Titelgewinn wurde die Wurst Nachts um zwölf Uhr auf der Weltmeister-Feier von Volkswagen Motorsport serviert.

Von 1974 bis 2010 verließen rund 70 Millionen Würste die VW-eigene Fleischerei auf dem Werksgelände in Wolfsburg. Täglich werden bis zu 30 000 Würstchen produziert, und im Jahr 2013 überstieg die Jahresproduktion sieben Millionen Stück. Die Currywurst ist also für die automobilen Produkte von Volkswagen der dichteste Verfolger bei den Konzernverkaufszahlen. Um dieser riesigen Nachfrage gerecht zu werden, verarbeitet VW-Fleischerei-Chef Francesco Lo Presti mit seinem 30-köpfigen Team 20 Tonnen Fleisch pro Woche.

„Die Wurst basiert auf einer eigens entwickelten Rezeptur. Sie ist geheim“, erklärt Lo Presti, der zudem sehr stolz ist, dass die Werks-Wurst auch für den freien Handel zertifiziert ist. Ausgewählte Supermärkte führen das „Volkswagen Originalteil“ in ihrem Sortiment. Direkt daneben im Regal steht das eigens auf den Geschmack der Wurst abgestimmte Curry-Ketchup. Für Classic-Fans wurden sogar eigene Etiketten für die rote Soße entwickelt. Motive von historischen Volkswagen wie dem Golf oder Käfer zieren die Flaschen.

Volkswagen Originalteil

Lo Prestis Credo für den perfekten Geschmack der Wurst: Kurze Wege des Fleisches zur Verarbeitung und nur ausgewählte Ware in die Wurst einarbeiten. Dadurch hat die Volkswagen-Wurst einen weit geringeren Fettanteil, als vergleichbare Produkte. 2012 wurde sogar eine vegetarische Wurst auf Basis von Erbsenproteinen entwickelt. Die Rezeptur ist ebenso wie die Zusammensetzung des Originals geheim. Lo Presti ist wichtig, „dass die Esskultur ein Stück Heimat ist“. Das ist vielleicht auch eines der Erfolgsrezepte für die Curry-Wurst von Volkswagen. Sie schmeckt jedem – sogar in China ist sie begehrt. Dort wird die Wurst übrigens lokal produziert. Allerdings kommen die entscheidenden Zutaten aus Wolfsburg. Angst vor Kopierern des Kultproduktes hat Lo Presti indes nicht: „Die Rezeptur ist so einzigartig. Den Geschmack 100-prozentig zu treffen ist nicht möglich.“

Bleibt nur noch eines zu sagen: Liebes Originalteil, herzlichen Glückwunsch zum 40. Geburtstag. Die Klassik-Saison 2014 kann kommen. Im Angesicht von noch älteren automobilen Kultobjekten wird der kulinarische Jubilar auf jeden Fall sein Image weiter aufpolieren.

Fotos: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/tw)

Land-Rover-Technologie macht Motorhaube "unsichtbar"

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Land Rover stellt eine neue Technologie vor, die dem Piloten einen digital erzeugten Überblick über den Untergrund unmittelbar vor und unter seinem Fahrzeug eröffnet. Das System arbeitet mit Digitalkameras, die am Kühlergrill montiert sind. Diese Kameras liefern Bilder, aus denen ein Head-Up-Display eine Ansicht mit komplettem Durchblick erzeugt und der Fahrer schaut gewissermaßen durch Motorhaube und Motorraum hindurch und sieht, was ihn auf den nächsten Metern erwartet. Die Land Rover-Entwickler tauften dieses Konzept "Transparent Bonnet" - ein weiteres Beispiel für die Innovationsfreude und langjährige Technologieführerschaft der britischen 4x4-Marke.

Land Rover - Transparent Bonnet Technologie


Von dem neu entwickelten System profitiert der Pilot beispielsweise im Gelände, bei der Bewältigung steiler Anstiege, aber auch beim Manövrieren auf knappem Raum. Dabei erhält er nicht nur genauen Einblick auf die Beschaffenheit des Untergrunds, sondern auch über Einschlagwinkel und Position der Vorderräder.

Mit dem Discovery Vision Concept eröffnet Jaguar Land Rover einen Einblick in seine Entwicklungs- und Designabteilungen. Ihre Premiere feiert die Studie am 16. April 2014 auf der New York International Auto Show - als Designvision einer künftigen Familie von Freizeit-SUV aus dem Haus Land Rover. Ihre Basis bilden dabei traditionelle Land Rover-Markenwerte wie emotional ansprechendes Design, höchste Flexibilität und enorme Leistungsfähigkeit auf jedem Terrain.

Jubiläums Land Rover Discovery XXV
Land Rover Discovery XXV Cockpit


Auf dem Genfer Automobilsalon feierte Land Rover das 25-jährige Modelljubiläum des Discovery mit der Sonderedition „XXV“. Es zeichnet sich durch eine Premium-Innenausstattung mit Windsor-Lederbezügen und edlem Karosseriedesign aus. In Deutschland wird der Discovery XXV (röm. = 25) ab Sommer erhältlich sein.


Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/nic,jri)
Fotos: Auto-Medienportal.Net/Land Rover

Montainbiker machen mobil - Knaus & Cannondale

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Die Affinität zur Natur und ein hohes Maß an Mobilität verbindet Reisemobilisten und Mountainbiker. Beide haben viel mehr gemein, als es auf den ersten Blick den Anschein haben mag: Abenteuer und Action.

Vize Weltmeister Manuel Fumic vor „seinem“ neuen Team-Gefährt Campingbus BoxStar Freeway 630 ME

Vor diesem Hintergrund gibt der Reisemobil-Hersteller Knaus heute die Partnerschaft mit Cannondale bekannt, einem der führenden Hersteller von Rennrädern und Mountainbikes weltweit. Für alle Strecken, die die Teams Cannondale Factory Racing XC und Cannondale Overmountain nicht mit dem Rad bewältigen können, steht mit dem BoxStar Freeway 630 ME ab sofort ein komfortabler Campingbus zur Verfügung.

Das Unternehmen will durch die Kooperation mit dem Mountainbike-Spezialisten Cannondale einen Zugang zu jungen und aktiven Naturbegeisterten schaffen. Gleichzeitig sollen die Erfahrungen der Profi-Radsportler, allen voran vom amtierenden Vize Weltmeister Manuel Fumic und dem Enduro Weltmeister Jerome Clementz, mehr Einblick in die speziellen Bedürfnisse dieser Zielgruppe liefern. Neben zahlreichen Rennveranstaltungen wird der Campingbus aber auch auf Bike Festivals und bei verschiedenen Händler-Events zum Einsatz kommen.

Foto: Knaus/Newspress.de
Text: Newspress.de/HS

Ford Transit Custom Kombi - Der neue Ford Nugget Camper

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Die Neuauflage des Campingbusses aus Köln kann sich sehen lassen. Nicht nur äußerlich wirkt der von Westfalia ausgebaute Nugget nun deutlich eleganter als der doch sehr hoch bauende Vorgänger, er weiß auch innen sehr zu gefallen.


Der Ford Transit Custom Kombi ist als Camper ein Fünfsitzer (!) mit vier Schlafplätzen. Das Aufbaudach sorgt nicht nur für Stehhöhe im Wohnbereich, sondern beherbergt ein nach hinten ausziehbares Doppelbett (1,41 Meter x 2,10 Meter). Lautsprecher, zwei Leselampen und kleine Dachfenster mit Moskitonetzen sowie eine (optionale) Dachluke sorgen für Komfort im Oberstübchen. Darunter lässt sich die Dreier-Sitzbank zur zweiten Schlafstätte umklappen. Die Füße der Liegenden verschwinden dabei in einem Kasten mit Polster unter Spüle und Herd, der tagsüber als Ablagefach genutzt werden kann.




Angenehm ist die klare Trennung von Wohn- und Funktionsbereich. Die kleine Küche im Heck ist als separate Einheit quer zur Fahrtrichtung eingebaut und bietet einer Person ausreichend Bewegungsfreiheit. Sie ist sowohl von innen als auch von außen über die Heckklappe gut zugänglich Zur Ausstattung gehören eine kleine Spüle, ein zweiflammiger Gaskocher, eine 40-Liter-Gefrierbox sowie eine kleinen Schublade. Dazu kommt ein kleines Küchenregal mit drei Fächern. Fahrer- und Beifahrersitz lassen sich um 180 Grad drehen, wobei das vorgegebene Fahrzeugmaß etwas Hin- und Hergeschiebe erfordert, damit die Rückenlehne nicht an der B-Säule oder am Lenkrad hängenbleibt. Der Klapptisch an linken Seitenwand ist zwar etwas schmal, bietet aber dank aufklappbarer Verlängerung ausreichend Platz. Neben vier 12-Volt-Anschlüssen sind auch zwei Haushaltssteckdosen montiert.



Die weiße Inneneinrichtung mit Ablageflächen in marmorierter Optik sowie dem Fußboden im Echt-Holz-Design vermitteln eine helle und freundliche Atmosphäre. Insgesamt bietet der Nugget sieben Schränke, wobei nicht alle gleich gut ausgekleidet sind. Stellenweise finden sich an der Rückwand nacktes Blech und Kabel. Hinter der untersten hinteren Tür ist Platz für die Mitnahme einer externen Chemietoilette. Fürs Kochen sind 2,8 Kilogramm Gas an Bord, Frisch- und Abwassertank haben eine Gesamtvolumen von 42 Litern. Zur Ausstattung gehören außerdem die Standheizung und eine Außendusche an der Küchenrückseite. Auf Wunsch sind für das Hochdach unter anderem ein Heckfenster und ein Gepäckträger lieferbar.


Mit einer Länge von 4,97 Metern bleibt der Nugget ausreichend kompakt für den Alltagseinsatz, wobei nur die Tiefgaragen- und Parkhaustauglichkeit durch den Dachaufsatz und die Gesamthöhe von 2,80 Metern eingeschränkt ist. Der Fahrerbereich ist von eher nüchternem Kunststoff geprägt, orientiert sich bei der sonstigen Ausstattung und der Bedienbarkeit aber an Pkw-Niveau. Die beiden Satelliten für die Lenkradfernbedienung wirken allerdings ein wenig grobschlächtig. Leben muss der Fahrer wegen des Ausbaus auch mit einer eingeschränkten Sicht nach hinten, aber natürlich ist ein Parkpilot an Bord. Nicht überzeugen kann die vor allem in der Mittellage sehr gefühllose Lenkung, während der 114 kW / 155 PS starke 2,2-Liter-Dieselmotor mit seinem 385 Newtonmetern für ansprechende Fahrleistungen sorgt. Den Einstieg bildet die 92 kW / 125 PS leistende mittlere Version des Triebwerks. Immer mit dabei sind unter anderem ESP, Klimaanlage, Berganfahrassistent, Tempomat und Start-Stopp-Automatik.


Fazit: Der Ford Nugget ist ein gut gemachter Campingbus, der durch sein durchdachtes Konzept überzeugt und in dem man sich auf Anhieb wohlfühlt. Die leichten Schwächen im Detail verzeiht man da schnell. Mit einem Basispreis von 52 181,50 Euro schlägt der Campingausbau mit rund 16 200 Euro zu Buche.

Daten Ford Nugget

Länge x Breite x Höhe (m): 4,97 x 1,98 (o. Außenspiegel) x 2,80
Motor: TurbodR3-Benziner, 998 ccm, Turbo, Direkteinspritzung
Leistung: 92 kW / 125 PS bei 3500 U/min
Max. Drehmoment: 350 Nm von 1450 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 157 km/h
Verbrauch (nach EU-Norm): 6,5 Liter
CO2-Emissionen: 172 g/km
Effizienzklasse: B
Basispreis: 52 181,50 Euro

Siehe auch: http://camping-bus.blogspot.de/2013/08/der-neue-ford-nugget.html

Foto: Auto-Medienportal.Net
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)

Der neue Amundsen von Westfalia

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Mit dem Amundsen 540D präsentiert Westfalia beim Caravansalon in Düsseldorf (30.8. – 7.9. 2014) einen Kastenwagenausbau des neuen Fiat Ducato mit Nasszelle, Küche, festem Doppelbett und komfortabler Sitzgelegenheit auf einer Länge von 5,40 Metern. Der Einstiegspreis soll unter 40 000 Euro liegen.

Amundsen 540D

Amundsen 540D Grundriss

Die kompakten Außenmaße und die Wendigkeit des Fiat Ducato ermöglichen auch den Einsatz als Alltagsfahrzeug für die Fahrt ins Büro. Für den Ausflug oder die Ferienreise ist das Fahrzeug durch den Einsatz der Truma Combi Diesel Heizung mit Kompressor-Kühlschrank völlig autark. Der Kühlschrank befindet sich an der Küchenstirnseite und ist daher sowohl von innen als auch von außen bequem zu beladen. Der Heckstauraum bietet Platz auch für sperrige Reisebegleiter wie Mountainbikes. Weiterer, von außen zugänglicher Stauraum findet sich hinter der großen Außenklappe, durch die sich auch die Kassettentoilette entnehmen lässt. Das Bad im Amundsen 540 bietet außerdem Dusche und Waschbecken.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Westfalia
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/Sm)

Citroen Jumpy by Westfalia mit 4 Schlafplätzen

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Zum Auftakt der Reisesaison stellt Citroen mit dem Jumpy by Westfalia ein neues Freizeitfahrzeug vor. Das kompakte Reisemobil basiert auf dem Jumpy Multispace Tendance und bietet zahlreiche Ausstattungsdetails für  Reisen und Camping. Vorne finden sich drehbare Komfortsitze, die sich flexibel zum Innenraum hin ausrichten lassen. Dahinter befinden sich in der zweiten Reihe zwei weitere Einzelsitze.


Die von Westfalia eingebaute Küchenzeile ist mit einen zweiflammigen Gasherd, Spüle und Kühlbox sowie Platz zum Verstauen von Kochutensilien bestückt. Weitere kleine Schränke, Schubladen und Staufächer nehmen Kleidung und andere Dinge auf.




Der Citroen Jumpy by Westfalia verfügt über vier Schlafplätze. Hinter den Sitzen findet sich eine herausnehmbare Bettkonstruktion, das zweite Bett ist im Aufstelldach untergebracht. Das Fahrzeug ist zudem mit einem Anschluss für eine Außendusche und einer Standheizung ausgestattet.


Für den Jumpy by Westfalia stehen zwei Motorisierungen zur Verfügung: HDi 125 mit einer Leistung von 94 kW / 128 PS (ab 46 990 Euro) und der 120 kW / 63 PS starke HDi 165 (ab 51 990 Euro). Letzterer ist auf Wunsch für 1000 Euro Aufpreis auch mit Automatik lieferbar.

Fotos: Auto-Medienportal.Net/Citroen
Text:  Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)

Der Edelcamper von Mercedes-Benz - Marco Polo 2014

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Mercedes-Benz stellt den neuen Marco Polo auf Basis der V-Klasse vor. Das Campingmobil ist edel ausgestattet und verfügt unter anderem über einen Bodenbelag in Yachtbodenoptik, der im Kontrast zu der gewählten Farbe der Sitzbezüge in hell oder dunkel wählbar ist. Die Möbel präsentieren sich in der Farbe Porzellan. Ein Zierelement in schwarzer Klavierlackoptik setzt sich von der hellen Oberfläche ab und findet seine Fortsetzung in der Instrumententafel, so dass eine optische Einheit zwischen Wohnraum und Cockpit geschaffen wird.


Im gesamten Fahrzeug kommt ausschließlich LED-Technik zum Einsatz. Zwei große Hauptleuchten, vier Leseleuchten im Wohnraum und zwei Schwanenhalsleuchten unter dem Dach sorgen für beste Ausleuchtung und Helligkeit im Fahrzeug. Das Küchenschrankmodul besteht aus einer großen Schublade mit Apothekerauszug und Selbsteinzug, zwei kleineren Schubladen mit Selbsteinzug und einem großen Staufach mit Schiebetür. Die Abdeckungen der beiden Kochfelder, des Spülbeckens und der Kühlbox sind aus pflegeleichtem Hartglas. Im hinteren Teil des Fahrgastraums befindet sich ein großer Kleiderschrank mit Schiebetüren, Kleiderstange und einem ausschwenkbaren, beleuchteten Spiegel.

Der Klapptisch ist an der Küchenzeile befestigt und kann über eine Laufleiste vor- und zurückgeschoben werden. Die Küchenzeile ist mit einem zweiflammigen Gaskocher, einer Spüle und einer Kompressor-Kühlbox mit einem Fassungsvermögen von 40 Litern. Der Frischwassertank fasst 38 Liter, der Abwassertank 40 Liter. Beide sind frostgeschützt.


Die Zweiersitzbank im Fond kann auf Schienen verschoben werden und bietet durch elektropneumatisch aufblasbare Sitzwangen optimalen Seitenhalt. Die Rückenlehne ist zweigeteilt und lässt sich auf jeder Seite individuell elektrisch verstellen. So entsteht per Knopfdruck ein Einzelbett oder ein 2,03 Meter mal 1,13 Meter großes Doppelbett. In der Liegeposition wird automatisch die Luft aus den Sitzwangen gelassen.

Ein weiteres gleich breites und zwei Zentimeter längeres Bett befindet sich unter dem Hubdach. Das Aufstelldach aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und einem Faltenbalg aus blick- und wasserdichtem Textilgewebe kann auf Wunsch mit einem neu entwickelten, besonders geräuscharmen, elektrischen Antrieb ausgestattet werden. Durch ein neuartiges Gelenkscherensystem wurde die Aufstellhöhe im hinteren Bereich gegenüber dem Vorgänger deutlich erhöht und bietet dadurch besonders viel Beinfreiheit. Wird das Bett nicht gebraucht, kann der Lattenrost bei aufgestelltem Dach vorne hochgeklappt werden und bietet so Stehhöhe im Innenraum.


Zwei Campingstühle und ein Tisch für die Nutzung im Außenbereich bieten zusätzlichen Freiraum. Sie befinden sich in einer Tasche im Kofferraum unter der Bettverlängerung. Auf Wunsch wird das Reisemobil auch mit einer separat von der Heckklappe zu öffnenden Heckscheibe oder der Easy-Pack-Heckklappe ausgestattet.

Der Marco Polo übernimmt von der V-Klasse unter anderem auch den Seitenwind-Assistenten und den Müdigkeitswarner. Optional sind der aktive Park-Assistent, Rückfahrkamera, 360-Grad-Kamera, Totwinkel- und Spurhalte-Assistent sowie der Collision Prevention Assist und das LED-Intelligent-Light-System erhältlich. Die Motorenpalette reicht von 100 kW / 136 PS bis 140 kW / 190 PS.

Der neue Marco Polo ist in Deutschland ab 29. Juli 2014 bestellbar. Die Preise dürften bei ca. 51.000 Euro beginnen.

Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)
Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler

Volkswagen Amarok Traveler - der neue Pick-up Camper

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In den USA prägen Pick-ups das alltägliche Straßenbild, unter den Top Ten der meistverkauften Automobile finden sich meist mindestens fünf Pritschenwagen. Bei uns sind die fahrenden Nützliche mit ihrer Kombination aus Fahrerhaus und Ladefläche (noch) eher selten. Dabei taugen sie nicht nur für den Transport von Werkzeug oder Sportgerät, sondern sie mutieren – mit einem entsprechenden Aufsatz – auch zum Freizeit- und Reisemobil für den Einsatz abseits der Autobahnen. Wie etwa der Traveler, eine Gemeinschaftsproduktion von Road Ranger und Robel.

Volkswagen Amarok Traveler
Volkswagen Amarok Traveler Seitenansicht

Seit 2010 erfreut der VW Amarok, der mittlerweile auch in Deutschland gefertigt wird, hierzulande die Fans der nützlichen Pick-ups. Dazu gehören neben Förstern und Jägern, Garten- und Landschaftsbauern auch Privatleute, die  seine Vielseitigkeit schätzen. Denn ein Pritschenwagen mit Allradantrieb taugt für die Fahrt ins Büro ebenso wie für den Großeinkauf im Baumarkt oder beim Biobauern auf dem Lande. Praktisch ist er auch für sportliche Aktivitäten aller Art, bei denen größeres Gerät – wie Karts, Quads, Bikes, Surfbretter oder Kites – transportiert werden muss. Selbst im Vergleich zu einem richtig großen Kombi eröffnen sich auf der Ladefläche eines Pick-ups schon nahezu unendliche Weiten. Eine Nutzung ganz anderer Art hatten die Campingspezialisten von Road Ranger und Robel. Ihr Traveler entstand als Gemeinschaftsproduktion auf Basis des Amarok mit Single Cab. Das Hardtop bietet bei geöffnetem Aufstelldach eine Stehhöhe von 190 Zentimetern und stammt von Road Ranger. Bei geschlossenem Dach liegt die Gesamthöhe des Traveler bei garagen- und alltagstauglichen 198 Zentimetern. Das ist wichtig für all jene Zeitgenossen, die nicht über eine geräumige Scheune auf dem Land verfügen.

Volkswagen Amarok Traveler Heck
Volkswagen Amarok Traveler Innenraum


Den Innenausbau steuert Robel-Mobil aus Emsbüren bei, lieferbar ist er in verschiedenen Möbeldekoren wie etwa in Esche gekälkt oder in Erlefurnier. In wenigen Minuten lässt sich der komplette Möbeleinbausatz nach dem Lösen von acht Rändelschrauben herausnehmen, der Pick-up ist so mit leerer Ladefläche wieder für anfallende Transportaufgaben einsatzbereit. Um Fahrräder auf der Ladefläche mitnehmen zu können, sind in der Bodenplatte Einschlagmuttern zur Befestigung von Fahrradschienen montiert.

Volkswagen Amarok Traveler Küchenblock
Volkswagen Amarok Traveler Bett
Volkswagen Amarok Traveler Sitzecke

Auf der Fahrerseite ist der Küchenblock untergebracht, er lässt sich durch ein ausklappbares Tablett erweitern. Ein transportabler Spirituskocher dient zur Zubereitung kleiner Mahlzeiten oder einer Tasse Kaffee oder Tee, draußen oder im Fahrzeug. Bei geöffnetem Fenster kann der ausziehbare Waschbecken-Einhebelmischer auch als Außendusche genutzt werden. Selbst ein tragbares WC findet seinen Platz in der Sitzkiste zum Fahrerhaus hin. Durch Absenken der Tischplatte mit ihrem herausnehmbaren Tischfuß verwandelt sich die Sitzgruppe in ein Doppelbett.

Volkswagen Amarok Traveler Ladefläche

Vertrieben wird das komplette Fahrzeug über die Firmen Road Ranger, Robel-Mobil und Dipa-Reisemobilbau. Der Einstiegspreis für das Zwei-Personen-Mobil liegt bei 39 520 Euro.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Robel
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)

Der 50.000ste Volkswagen T5 California

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In der Fertigung von Volkswagen California im Nutzfahrzeugwerk Hannover Limmer feierten am Freitag die Mannschaft gemeinsam mit Vorstand und Betriebsrat das 50 000ste Exemplar des Freizeitfahrzeugs Volkswagen California. Der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen Nutzfahrzeuge, Dr. Eckhard Scholz, sagte zu dem Produktionsjubiläum: „Der Volkswagen T5 California ist das beliebteste und meistverkaufte Reisemobil seiner Klasse…Und wir werden 2014 mit über 8100 T5 California die höchste Jahresproduktion bisher erreichen.“

Volkswagen California Fertigung

Der California wird in zwei Varianten angeboten: als California Beach mit einer Basisausstattung für das gelegentliche Übernachten und als California Comfortline mit kompletter Reisemobilausstattung für die große Tour. Vom California Beach wurden bislang 13 000 Stück und vom California Comfortline 37 000 Stück produziert.

Volkswagen California

Bevor die T5-Basisfahrzeuge zum T5 California ausgebaut werden, durchlaufen sie im Stammwerk Hannover Stöcken zuerst den Karosseriebau, die Lackiererei und die Grundmontage. Dann gehen sie auf ihre erste Reise per LKW in die California-Fertigung im hannoverschen Stadtteil Limmer. Dort erhalten Sie ein gewichtsparendes Aluminium-Aufstelldach, Aluminium-Geschränk sowie Kompressorkühlbox, Herd und Bett.

Die California-Fertigung gehört bei Volkswagen Nutzfahrzeuge zur Business-Unit Spezialfahrzeuge, die die Transporter- und Multivan-Baureihen für spezielle Einsatzzwecke ausrüstet. Dabei geht es um Einsatzfahrzeuge für Polizei, Post oder Zoll, aber auch Taxen, behindertengerechte Fahrzeuge, den Multivan Business und besonders den T5 California.

Volkswagen CaliforniaBeach Edition


In der rund 13 000 Quadratmeter großen California-Fertigung arbeiten fast 150 Frauen und Männer, allesamt Spezialisten mit handwerklichen Ausbildungen, die nicht unbedingt automobiltypisch, aber beim Innenausbau der Reisemobile angebracht sind: Gas-Wasser-Installateure, 230-Volt-Hauselektriker, Tischler und Messebauer.

Seit Einführung des Modells California wurde jede Generation beliebter. In der T3 Version wurden 22 000 und in der T4 Version 39 000 California gebaut. In der T5 Version erreicht der Volkswagen T5 California bereits jetzt den Produktionsrekord von 50 000, und die Produktion läuft weiterhin im Zwei-Schichtbetrieb, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden.

Der 50.000ste Volkswagen T5 California

Das Jubiläumsfahrzeug ist ein California Comfortline in Natural Grey mit Sieben-Gang DSG und einer 103 kW / 140 PS TDI-Motorisierung sowie Blue Motion-Paket. Der 50.000ste California wird auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (30.5. bis 7.9. 2014) auf dem Stand von Volkswagen Nutzfahrzeuge ausgestellt werden.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/Sm)

Fiats Campingbus Bestseller in Neuauflage

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Rund eine halbe Million Familien nutzen aktuell ein Reisemmobil auf Grundlage des Fiat Ducato. In Deutschland basieren 74,4 Prozent aller in diesem Jahr neu zugelassenen Wohnmobile auf dem Transporter aus Italien. Auf dem Düsseldorfer Caravan-Salon (30.8. - 7.9.2014) stellt Fiat zum ersten Mal die als Basis für Reisemobile dienenden Varianten des neuen Ducato der sechsten Generation vor.


Die Bandbreite reicht vom verglasten Kastenwagen mit kurzem Radstand über verschiedene Triebkopf-Varianten bis zum Windlauf-Fahrgestell mit Tiefrahmen, 130 kW / 177 PS starkem Turbodiesel und Comfort-Matic-Getriebe. Die alle mit schwarzem Kühlergrill und schwarzen Abdeckkappen der Außenspiegel konfigurierten Ausstellungsfahrzeuge bieten darüber hinaus einen Querschnitt durch die Ausstattungsdetails. Dazu gehören unter anderem Navigationssysteme, Rückfahrkamera und drehbare Sitze für Fahrer und Beifahrer.


Die Präsentation wird ergänzt von einem in Zusammenarbeit mit Mopar entwickelten Werkstattmobil, das als Konzeptfahrzeug Premiere feiert. Mopar ist Fiats Marke für Zubehör, Accessoires, Ersatzteile und Dienstleistungen und informiert darüber hinaus über die neuesten Angebote für Reisemobile aus diesem Bereich.

Weiterer Bericht: Der beliebte Fiat Ducato Campingbus

Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)
Foto: Auto-Medienportal.Net/Fiat
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