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Ausgebauten Kastenwagen - Campingbusse auf dem Caravan Salon

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Sie sind so etwas wie die heimlichen (Verkaufs-)Stars unter den Reisemobilen: Die ausgebauten Kastenwagen. Zum Caravan-Salon 2014 in Düsseldorf (30.8. - 7.9.2014) bringt die Branche wieder etliche neue Fahrzeuge.

Dipa Merlin Comfortline
Dipa Falke
Bereits seit 1989 bauen Bernd Dietrich und Jürgen Pasler, die Namensgeber für Dipa-Reisemobile (www.dipa-reisemobile.de) kompakte Reisemobile auf der Basis von Volkswagen-Modellen: aktuell kommen der T5 und der Crafter zum Einsatz. Zum 25-jährigen Firmenjubiläum werden die aktuellen Baureihen Falke und Merlin auf Basis des VW T5 – alle Dipa-Modelle sind nach Raubvögeln benannt – als „Comfortline 25th“-Modelle mit je 25 Extras zum Jubiläumspreis offeriert. Obendrein gibt es im Jubiläumsjahr 2014 einen Preisvorteil von 2500 Euro auf den Jubiläumspreis. Beide Modellreihen basieren auf dem VW T5 Caravelle mit kurzem oder langem Radstand und mit verschiedenen Dachvarianten, also ganz nach Kundenwunsch mit Aufstell-, Hoch- oder Kompaktdach. Der Bussard wird auf dem aktuellen Crafter gefertigt. Dipa-typische Markenzeichen sind neben dem Echtholzausbau in Buchefurnier ein in die Küche integrierter Drehtisch oder die Multifunktion-Sitzbank.

Mit Dusche: Fischers Bonito

Die Reutlinger Firma Fischer wagt sich an die Realisierung einer Idee, die sicher vielen Kunden auch schon gekommen ist und die etliche Reisemobilisten bisher vermisst haben dürften: Einen T5-Ausbau mit integrierter Edelstahl-Duschwanne und Duschvorhang. Installiert werden kann die Duschvariante zu einem Preis von 1650 Euro in Fischers Modellen Bonito (mit kurzem Radstand) und Bonito XL (langer Radstand).

Ford bringt den Transit Kastenwagen mit einem Camper-Vorbereitungspaket mit nach Düsseldorf. Es beinhaltet Drehsitze ab Werk, eine nach außen verlegte Handbremse, definierte Elektrik-Schnittstellen, die Kraftstoffversorgung einer Zusatzheizung und den Entfall nicht benötigter Ausstattungskomponenten.Zu ihm gesellt sich das Konzeptfahrzeug Tourneo Euroline. Er ist wie der Nugget eine Gemeinschaftsentwicklung mit Westfalia. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von der Verwendung als Büromobil über einen kompakter Reisewagen bis zum komfortalben Shuttlefahrzeug. Merkmale des Konzeptfahrzeugs sind zwei drehbare Vordersitze, eine zum Bett umfunktionierbare Dreier-Sitzbank, LED-Leuchten im Innenraum, eine Standheizung und ein Verdunkelungssystem. Das in Düsseldorf vorgestellte Fahrzeug ist bis zu 170 km/h schnell.
Hobby Vantana

Mit dem Vantana nimmt Hobby seinen ersten Kastenwagen ins Programm. Das Fahrzeug basiert auf dem Fiat Ducato und verfügt über ein so genanntes ein Raumbad mit separater Duschkabine, wärmegedämmten Innenboden und frostgeschützte Wasserleitungen, eine mechanische Ablaufautomatik für den Abwassertank und stromsparendes LED-Licht. Drei Grundrisse sind verfügbar. Außer der Standardlackierung in Weiß gibt es vier weitere Sonderfarben, beim Möbeldekor hat der Kunde die Wahl zwischen zwei Ausführungen. Die Bordtechnik lässt sich zentral steuern, mit einem optionalen WLAN-Modul gelingt das auch per Smartphone oder Tablet-PC.

Überarbeitet: Hymercar Capetown

Hymercar Capetown
Hymercar Capetown
Der Capetown ist das erste Reisemobil von Hymer auf der Basis eines Volkswagen. Anders als andere Ausbauer setzt das Traditionsunternehmen aus Bad Waldsee nicht auf den schon klassischen Grundriß mit einer Küchenzeile links und der zum Doppelbett umfunktionierbaren Sitzbank. Hymer spendiert seinem Kastenwagen-Ausbau einen Mittelgang und rechts und links im Heck zwei Möbelblöcke: Einen Küchenblock auf der Beifahrerseite und einen Bettkorpus auf der linken Fahrzeugseite. Letzterer lässt sich jetzt mit wenigen Handgriffen auch herausnehmen, was das Ladevolumen des Reise-Vans um 420 Liter vergrößert. Das komplette Möbel ist mit diversen Staufächern und Schubladen versehen, auf Wunsch gibt es für den serienmäßigen Auszug eine passende Kompressor-Kühlbox mit 46 Litern Inhalt.

Hymercar Capetown Abt
Obendrein bahnt sich eine Zusammenarbeit des Reisemobil-Bauers mit dem renommierten Tuner Abt an. Denkbar sind Leistungssteigerungen bis auf rund 200 PS, die den Capetown zu einem der schnellsten serienmäßigen Reisemobile machen dürften. Das Abt- Performance-Cockpit informiert den Fahrer darüber, wie viel der maximal verfügbaren Abt-Power gerade genutzt wird. Obendrein werden Parameter wie Abgastemperatur, Benzin-, Öl- und Ladedruck, Bordspannung, Öltemperatur und das momentan anliegende Drehmoment dargestellt.

Ins zweite Modelljahr schickt die Fachhandelskette Intercaravaning ihren vor einem Jahr präsentierten Vantourer. Der Kastenwagen auf Basis des neuen Fiat Ducato wurde modellgepflegt und erfährt einige Detailverbesserungen. Erstmals werden die Modelle VT 600 und VT 630 in je drei Ausstattungslinien offeriert.

Die neuen Modelle verfügen über laufoptimierte Drehtüren im Raumbad, eine größere und mit einer Hand bedienbare Verlängerung für die Arbeitsplatte, einen geräumigeren Kleiderschrank und mehr Stauraum.
Die optional individualisierbare Basisversion gibt es zu einem Einstiegspreis ab 38 990 Euro. Der bisherige Vantourer wird zum Comfort-Modell umgelabelt, er bietet neben der bisherigen Serienausstattung 16-Zoll-Stahlfelgen, Lenkradfernbedienung, Chromringen an der Instrumententafel, Nebelscheinwerfer und ein Kühlfach für eine 1,5-Liter-Flasche. Die Prime-Ausstattungslinie kommt mit optischen Extras wie Leichtmetallfelgen, schwarzem Kühlergrill, in Wagenfarbe lackierten Stoßfängern sowie LED-Leselampen im Wohnraum und LED-Tagfahrlicht zum Kunden.

Das rheinhessische Traditionsunternehmen Karmann-Mobil setzt bei seinem neuen Kompakt-Camper auf den 4,99 Meter langen Renault Trafic als Basisfahrzeug. Der neue Colibri verfügt über ein Aufstelldach mit Doppelbett, die Sitzbank im Heck ist für zwei weitere Schlafplätze umklappbar. Obendrein gibt es drehbare Fahrerhaussitze und einen Stauschrank, außerdem sind ein Tisch, ein zweiflammiger Kocher und ein Kompressor-Kühlschrank an Bord. Optional sind Dieselheizung und Zweitbatterie, Außendusche, Rückfahrkamera und Fahrradträger bestellbar. Der Grundpreis für den rheinhessischen Colibri liegt bei 39 490 Euro.

Mercedes-Benz: Neuauflage des Marco Polo

Mercedes-Benz Marco Polo Aussen
Mercedes-Benz präsentiert in Düsseldorf den auf der V-Klasse basierenden neuen Marco Polo, der vom Basismodell den Seitenwind-Assistenten und den Müdigkeitswarner übernimmt. Gegen Aufpreis können der aktive Park-Assistent, Rückfahrkamera, 360-Grad-Kamera, Totwinkel- und Spurhalte-Assistent, der Collision Prevention Assist und das LED-Intelligent-Light-System erworben werden. Die Palette der Antriebsaggregate reicht in der Leistung von 100 kW / 136 PS bis 140 kW / 190 PS.

Mercedes-Benz Marco Polo Innenraum
Das Campingmobil tritt als Wettbewerber des VW California mit einem Bodenbelag in Yachtbodenoptik an, der in hell oder dunkel einen Kontrast zur Farbe der Sitzbezüge bildet. Eine optische Verbindung zwischen Wohnraum und Fahrerhaus stellt ein Zierelement in schwarzer Klavierlack-Optik dar, das sich von der Porzellanfarbe der Möbel absetzt.

Mercedes-Benz Marco Polo Innenraum
Im Fond lässt sich die Zweier-Bank auf Schienen verschieben, elektropneumatisch aufblasbare Sitzwangen sollen den Fond-Passagieren unterwegs guten Seitenhalt bieten. Die zweigeteilte Rückenlehne ist individuell auf jeder Seite elektrisch verstellbar, per Knopfdruck entstehen so wahlweise ein Einzelbett oder ein 203 mal 113 Zentimeter großes Doppelbett, die Luft wird dabei automatisch aus den Sitzwangen abgelassen.
Ein weiteres Bett (205 x 113 cm) bietet das Aufstelldach aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und einem Faltenbalg aus Textilgewebe, das optional elektrisch betrieben werden kann. Bei Nichtgebrauch wird der Lattenrost bei aufgestelltem Dach hochgeklappt. Unter der Bettverlängerung finden zwei Campingstühle und ein Tisch Platz, die draussen genutzt werden können.

Klassisch ist der Grundriß mit der Küche auf der Fahrerseite und dem Kleiderschrank im Heck. Dazu gibt es einen zweiflammigen Gaskocher, Spülbecken und eine Kompressor-Kühlbox mit 40 Litern Inhalt. Über eine Laufleiste kann der Klapptisch an der Küchenzeile vor- und zurückgeschoben werden. Der Frischwassertank fasst 38 Liter, der Abwassertank bietet 40 Liter, beide Tanks sind frostgeschützt.

Peugeot Expert Patagonia
Peugeot Expert Patagonia
Peugeot offeriert seinen Expert – ähnlich wie die Konzernschwester Citroen den baugleichen Jumpy – auch mit einem Ausbau von Westfalia. Basis des Expert Patagonia Westfalia ist der Expert Tepee Active, der mit 199 Zentimetern Höhe noch in Tiefgaragen passt. In normaler Konfiguration hat der Patagonia vier Einzelsitze, im Heck soll dann ausreichzend Platz für zwei Fahrräder bleiben. Zwei weitere Sitzplätze können bei Bedarf montiert werden. Vier Schlafplätze bietet der Patagonia, zwei im aufstellbaren Schlafdach und zwei unten im Fond. Zur Serienausstattung gehören die Küchenzeile mit Gaskocher, Kühl- und Gefrierschrank, Spüle, Tisch und Stauraum. Ebenfalls serienmäßig ist der Patagonia mit Klimaanlage, drehbaren Vordersitzen und Standheizung ausgestattet. Die Preise beginnen bei 49 990 Euro.

Die tolle Kiste: Ququq-Campingbox

Ququq-Campingbox für VW T5
Mit einer kleinen Kiste, die in Hochdachkombis vom Schlage des VW Caddy passen und daraus ein Mini-Reisemobil machet, startete Ulrich Vielmetter sein lautmalerisches Unternehmen Ququq. Jetzt legt er mit einer größeren Box für Fahrzeuge in Größe des VW Bus nach. Da sich das Grundkonzept der „kleinen“ Campingbox bewährt hat, wurde es weitgehend unverändert für die größere Version übernommen. Die neue Box wird auf 120 Zentimeter verbreitert, damit hat das Bett bei einer gleich bleibenden Länge von 195 Zentimeter jetzt eine Breite von 134 Zentimeter. Durch einen Höhenzuwachs um fünf auf 45 Zentimeter kann jetzt auch optional eine Plattform auf Teleskopschienen für eine Kühlbox montiert werden. Die Rückwand des mittleren Faches läßt sich zur Belüftung herausnehmen. Wenn keine Kühlbox eingesetzt ist, taugt die Öffnung auch zum Durchladen von langen Gegenständen. Das Bett wird mit höhenverstellbaren Klappbeinen bestückt, so kann es auch völlig autonom benutzt werden, etwa Zuhause als Gästebett.

Passend zur Campingbox bietet Vielmetter einen optionalen Alurahmen, auf den man die Box stellen kann. So kann man die Rücksitzbank im Fahrzeug belassen, das Bett wird dann einfach darüber hinweg geklappt. Der Preis der Box soll inklusive Kaltschaummatratzen, Zweiflamm-Kocher, Schüsseln und Kanistern noch unter 3000 Euro liegen.

Wohl kaum ein Unternehmen hat so viele Einrichtungsmöglichkeiten im Programm wie Reimo aus Egelsbach. Mit dem Sportcamper Fun starten die Hessen mit einem preiswerten T5-Camper mit weiter entwickelter Zweier-Schlafsitzbank. Optional gibt es das Reimo-Schlafdach, mit dem aus zwei dann vier Schlafplätze werden. Mit an Bord sind die Möbelzeile mit Kleiderschrank, Staufächern und einem Fach fürs transportable WC, ein 40 Liter fassender Kompressor-Kühlschrank sowie ein zweiflammiger Gaskocher. Das alles gibt es als Komplettfahrzeug ab Egelsbach oder zum Einbau in einen bereits vorhandenen T5.

Reimo Caddy Camp Maxi
Reimo Sportcamper Fun
Spannend ist auch eine weitere Neuheit von Reimo, der Caddy Camp Maxi. Der basiert, wie der Name schon andeutet, auf dem VW Caddy Maxi, also der Version des Hochdach-Kombis mit langem Radstand. Die Einrichtung selbst ist bereits seit einiger Zeit im Angebot, neu ist jedoch das von Reimo speziell für den Caddy angepasste, aufstellbare Schlafdach. Es macht den familientauglichen Kombi zum kompakten Camper, denn es bietet Stehhöhe und ein Dachbett, das mit 195 Zentimeter Länge und gerade mal 93 Zentimeter Breite allerdings eher für eine Einzelperson geeignet ist. Dazu gibt es einen Schiebetisch, eine Miniküche mit Edelstahlspüle, eine Wasseranlage, einen per Gaskartuschen befeuerten Kocher im Auszug und eine tragbare Kompressor-Kühlbox, Staufächer und auch eine Unterbringungsmöglichkeit fürs Camping-WC. Selbst ein Stoff-Kleiderschrank ist mit an Bord.

Spacecamper
Für manche müssen es sechs Räder sein wie beim Dopfer, andere legen eher Wert auf sechs Sitzplätze. Diese Erfahrung hat man jedenfalls bei Spacecamper gemacht. Immer wieder fragten dort Kunden mit mehreren Kindern nach einem sechssitzigen Reisemobil. Die Darmstädter haben reagiert und bieten jetzt erstmals einen Bus-Ausbau mit einer drehbaren Doppelsitzbank statt eines zweiten Einzelsitzes im Fahrerhaus an. Eine speziell konstruierte Drehkonsole soll das Kunststück möglich machen. Noch ist nicht bekannt, wie teuer die drehbare Doppelbank sein wird – klar ist allerdings bereits jetzt, dass Spacecamper sie in den Modellen Classic, Light und Open anbieten wird.

Der kleine Schwarze: Terra Camper Terock Black

Terra Camper Terock Black
Terra Camper Terock Black
Es hat seine Vorteile, wenn man Chef eines relativ kleinen Unternehmens ist. Dann kann man schnell und flexibel auf Kundenwünsche eingehen. Das beweist Martin Hemp, Chef von Terra Camper. Sein neues Sondermodell Terock Black geht auf Anregungen der Kundschaft zurück. Bereits seit geraumer Zeit bietet Terra Camper für seinen Terock auf Basis des VW T5 ein selbst entwickeltes, aufstellbares GfK-/Aluminium-Schlafdach mit einer großen, sogenannten Open-Sky-Dachluke an. Das Dach ist über der Windschutzscheibe angeschlagen und bietet somit im Heckbereich volle Stehhöhe. Die zusätzliche Panaroma-Dachluke schafft auch im Bereich des Fahrerhauses – und damit über den gesamten Fahrzeug-Innenraum – ausreichend Kopffreiheit. Das ist ziemlich einzigartig für ein Reisemobil auf Basis des kompakten und daher voll alltagstauglichen VW Bus. Mit einem Reissverschluss kann der Stoffbalg der Luke geöffnet werden, so wird eine Foto- und Beobachtungsluke in luftiger Höhe möglich. Obendrein lässt sich die Luke – im Stand und auch während der Fahrt – komplett nach hinten umgeklappten. Damit wird der VW Bus nicht nur fast zum Großraum-Cabrio, in der Nacht ist, bei passendem Wetter, auch ein Doppelbett mit bester Aussicht auf den nächtlichen Sternenhimmel drin.

Im „Erdgeschoss“ des Terock stand bislang nur eine eine zusätzliche Liegefläche von 90 x 200 Zentimeter für einen dritten Mitreisenden zur Verfügung. Jetzt wird auch eine Erweiterung auf bis zu 140 Zentimeter Breite offeriert. Sie fällt im Beinbereich etwas schmaler als im Bereich des Oberkörpers. Die Seitenteile des Terock können mit einem 40 (optional 80) Liter fassenden Frischwassertank, Druckpumpe, Zusatzheizer, Kraftstoff-betriebener Standheizung mit Fußbodenheizung, Warmwasser-Boiler, 80 Ah Bordakku, Ladegerät und Inverter ausgestattet werden. In den Möbelmodulen selbst stecken eine Waeco CF 35 Kompressor-Kühlbox und das Edelstahl-Waschbecken. Im Wohnbereich wie auch outdoor lässt sich der zweiflammige Spiritus-Kocher aus Edelstahl nutzen. Durch dieses Konzept bleibt der Terock auch ohne Mobiliar oder Sitze als Transporter voll funktionsfähig.

Volkswagen feiert: Zehn Jahre California

Volkswagen California Beach

Er ist wohl das beliebteste und meistverkaufte Reisemobil seiner Klasse: Vom VW T5 California rollte Ende Juli das 50 000ste Exemplar in Hannover vom Band. In diesem Jahr soll mit über 8500 Einheiten des California die bisher höchste Jahresproduktion erreicht werden. Angeboten wird der Campingbus von VW in zwei Varianten, in Basisausstattung als California Beach für gelegentliche Übernachtungen und als vollwertiges Reisemobil in der Version California Comfortline.

Eine Nummer kleiner ist der Cross Caddy Tramper mit zwei Schlafplätzen im Heck, der optional mit einem Heckzelt ausgestattet werden kann.

Westfalia: Der Amundsen kommt für unter 40 000 Euro

Westfalia Amundsen
Traditions-Ausbauer Westfalia präsentiert mit dem Amundsen 540D einen ausgebauten Fiat Ducato zu einem Einstiegspreis von unter 40 000 Euro. Für das Geld gibt es auf 540 Zentimetern Länge ein festes Doppelbett, Nasszelle mit Dusche und Waschbecken sowie eine Küche. An Bord sind eine mit Diesel betriebene Heizung und ein Kühlschrank. Dieser ist an der Stirnseite der Küche installiert und kann von innen wie von außen bedient werden. Der Stauraum im Heck ist groß genug für den Transport von Fahrrädern.


Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)
Fotos: Auto-Medienportal.Net / Hersteller

Neuer Campingbus von Karmann-Mobil - Colibri

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Colibri nennt Karmann-Mobil seinen neuen Campingbus auf Basis des 4,99 Meter langen Renault Trafic. Das Fahrzeug, das auf dem Caravan-Salon 2014 in Düsseldorf erstmals gezeigt wird, bietet ein Faltdach mit Doppelbett, drehbare Fahrerhaussitze und eine umklappbare Sitzbank für zwei weitere Schlafplätze sowie einen Stauschrank. Der Tisch lässt sich bei Bedarf aus der Bodenverankerung herausziehen. Ein Zwei-Flamm-Kocher und ein Kompressor-Kühlschrank vervollständigen die Reiseausstattung. Der Einstiegspreis liegt bei 39 490 Euro.

Karmann-Mobil - Colibri
Auf Wunsch lassen sich zusätzlich eine Rückfahrkamera, eine Außendusche, eine Markise und ein Fahrradträger sowie zusätzliche Dieselheizung und eine zweite Batterie für Wintercamping bestellt werden.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Karmann-Mobil 
Text:  Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)

Westfalia Club Joker 2015 mit Aufstelldach

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Westfalia Mobil kehrt zurück zu den Ursprüngen und bietet ab Frühjahr 2015 den Club Joker auf Basis des Volkswagen T5 auch mit Aufstelldach an. Schon vor mehr als 60 Jahren baute Westfalia in Rheda-Wiedenbrück die ersten VW Busse zu Reisemobilen aus und um. Bereits wenige Jahre später kamen die ersten Modelle mit Aufstelldach auf den Markt. Mit ihnen und der Kombination aus VW Bus, Ausbau plus Aufstelldach wurde der Grundstein für die legendären Westfalia-Reisemobile gelegt.

Westfalia Club Joker

An diese Tradition will Westfalia mit dem neuen Club Joker mit Aufstelldach anschließen, der auf dem Pariser Salon de Loisirs erstmals gezeigt wurde. Noch handelt es sich um ein Konzeptfahrzeug. Bis zur Serienreife sollen noch letzte Kundenanregungen einfließen. Zur CMT in Stuttgart im Januar 2015 soll das Fahrzeug mit in Wagenfarbe lackiertem Aufstelldach dann erstmalig in Deutschland präsentiert werden. Noch im Frühjahr 2015 sollen die Fahrzeuge in die Fertigung integriert werden; die ersten Kunden könnten so bereits ihren Sommerurlaub im neuen Club Joker mit Aufstelldach genießen.

Westfalia Club Joker Grundriss

Das Rezept ist einfach und lehnt sich an den bereits bekannten Club Joker mit Hochdach an. Knüller des Mobils: Trotz kurzem Radstand (3000 mm) realisert Westfalia einen Viersitzer mit Nasszelle. Für die Mitreisenden stehen neben den drehbaren Fahrerhaussitzen zwei echte Sitze auf der linken Fahrzeugseite hinter dem Fahrersitz zur Verfügung. Daran schließen sich der Kleiderschrank sowie der Kühlschrank und im Fahrzeugheck die Nasszelle an. Diese bietet eine fest eingebaute Toilette und eine Duschmöglichkeit sowie einen Warmwasserboiler.

Stauraum

Nasszelle

Serienmäßig bietet das kompakte Reisemobil zwei Schlafplätze, gegen Aufpreis lassen sich vier Schlafplätze realisieren. Der Grundpreis für das alltagstaugliche Fahrzeug, das mit einer Höhe von unter zwei Metern noch garagentauglich bleiben soll, liegt mit dem 62 kW / 84 PS leistenden Zwei-Liter-Diesel bei 47.990 Euro.

Innenraum mit 4er Sitzecke

Daten Westfalia Club Joker auf Volkswagen T5

Länge: 4,89 m
Breite: 1,90 m (mit Außenspiegeln 2,28 m)
Höhe: 1,99 m
Radstand: 3,00 m
Motor: R4-Diesel-Motor 2,0 l TDI, weitere Motoren gegen Aufpreis)
Zulässiges Gesamtgewicht: 2800 kg (auflastbar auf 3000 kg),
Maximale Anhängelast: 2000 kg
Schlafplätze: 2 (weitere Schlafplätze gegen Aufpreis)
Sitzplätze: 4
Frischwassertank:  42 l
Abwassertank: 37 l
Wassertank Toilette: 10 l
Preis: ab 47.990 Euro

Foto: Auto-Medienportal.Net/Westfalia
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)

Terra Camper TECAMP auf Mercedes-Benz Vito 4matic

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Welt-Premiere zur CMT in Stuttgart: Terra Camper aus Hagen zeigt auf der CMT 2015 in Stuttgart erstmals den TECAMP auf Basis des neuen Mercedes Vito 4matic. Damit ist die Hagener Reisemobil-Manufaktur der erste Hersteller, der einen der neuen Mercedes-Benz Vito (Baureihe W 447) mit Allradantrieb zu einem Reisefahrzeug umrüstet.

Weitere Welt-Premieren rund um den TECAMP Vito sind die neue Power Elektrik mit Tablett Steuerung von Votronic und das Voll-Luftfederfahrwerk von VB Airsuspension.

TECAMP auf Basis des neuen Mercedes Vito 4matic

In Zusammenarbeit mit dem Mercedes Offroad Spezialisten Iglhaut bietet TERRA CAMPER rund um den Mercedes-Benz Vito außerdem eine ganze Palette von Offroad-Zubehör (z. B. Fahrwerke mit Höherlegung, Unterfahrschutz, Umbereifungen, etc.) an.

Der TECAMP basiert auf dem Mercedes-Benz Vito in der Version Mixto mit 4matic Antrieb mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3.050 Kilogramm. Er kombiniert auf einzigartige Weise den Komfort eines Pkw mit der Reisetauglichkeit eines Campingsmobils und der Flexibilität eines Transporters. Das Innenraumkonzept mit den Technik-Seitenteilen von Terra Camper, dem speziellen Schienenboden, den demontierbaren Einzelsitzen im Fond, den herausnehmbaren Möbelmodulen und dem EASYUSE-System erlaubt eine höchst flexible Nutzung. Durch die kompakten Abmessungen ist der TECAMP voll alltagstauglich und erlaubt - gerade auch in Kombination mit seinem permanenten Allradantrieb - das Anfahren von Urlaubszielen, die für "klassische" Wohnmobile unerreichbar sind. Denn der Allradantrieb bringt mehr Traktion und Fahrstabilität speziell bei schwierigen Straßenverhältnissen, etwa bei Nässe, Schnee oder unbefestigten Wegen.

Für ein flottes Vorwärtskommen sorgt der OM 651 Dieselmotor mit 2.143 ccm Hubraum, der es auf eine Leistung von 140 kW / 190 PS bei 3.800 U/min bringt. Das reicht für eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 200 km/h. Das maximale Drehmoment des Selbstzünders von 440 Nm liegt zwischen 1.400 und 2.400 U/min an. Die 140 kW-Motorisierung verbraucht bei gleichem Drehmoment rund 2,5 l/100 km weniger als eine vergleichbare Motorisierung der Vorgänger-Baureihe.

Das Antriebsaggregat erfüllt Euro 6 Gr. I und ist an das 7-Gang-Automatikgetriebe 7G-Tronic Plus gekoppelt. Es hält mit seinen sieben Gänge die Motordrehzahlen in jeder Fahrsituation niedrig. Drehzahlsprünge beim Gangwechsel reduzieren die breite Spreizung des Getriebes und die fein abgestuften Gänge. Das spart Kraftstoff und sorgt für komfortables Schaltverhalten. Zum Ausstattungsumfang gehören Tempomat, Anfahrassistent, Kick-down-Schalter und Parksperre.

Das 7G-TRONIC PLUS wird über den Direct Select-Wählhebel rechts am Lenkradstock bedient. Manuelle Gangwechsel sind über Lenkrad-Schaltpaddles möglich. Der Afility Select-Schalter stellt dem Fahrer verschiedene Programme zur Wahl. Mit ihnen kann er den Charakter des Automatikgetriebes und des Motors nach Wunsch mit einem Fingertipp einstellen kann: komfortabel, besonders effizient oder sportlich.

Terra Camper realisiert seit Jahren durchdachte, kompakte Reisefahrzeuge für höchste Ansprüche. Das Team der Hagener Manufaktur um Firmenchef Martin Hemp fertigt mit größter handwerklicher Sorgfalt Möbelsysteme aus Aluminium. Durch den konsequenten Einsatz des Leichtbau-Materials entstehen reisetaugliche Fahrzeuge ohne Zuladungsprobleme. Verbaut werden ausschließlich hochwertige Technik-Komponenten führender europäischer Markenhersteller.

Das einzigartige Konzept des bewährten und beliebten Modelle TECAMP überträgt Terra Camper auf die neuen Vito-Basisfahrzeuge von Mercedes-Benz. Sie kombinieren den Komfort und die kompakten Abmessungen eines Pkw mit der Fernreisetauglichkeit eines Expeditionsmobils und der Flexibilität eines Transporters. Möglich macht dies das Inneraum-Konzept mit Technik-Seitenteilen, einem speziellen Schienenboden, demontierbaren Einzelsitzen im Fond und den herausnehmbaren Möbel-Modulen von Terra Camper.

Innenraum TECAMP Mercedes Vito 4matic

Die Technik-Seitenteile

Anstelle von festen Möbeln mit Leitungen und Installationen installiert Terra Camper die komplette Bordtechnik in den Seitenteilen am Heck. So bleibt der TECAMP auch mit demontierten Möbel-Modulen technisch komplett und jederzeit nutzbar.  Auf Wunsch können die Seitenteile mit folgender Technik ausgestattet werden: ein 40 Liter fassender Frischwassertank, Druckpumpe, Zusatzheizer, Kraftstoff-betriebene Standheizung, Warmwasser-Boiler, 80 Ah Bordakku, Ladegerät und Inverter. In den Möbelmodulen selbst befinden sich die Waeco CF 25 Kompressor-Kühlbox und das Edelstahl-Waschbecken. Ein zweiflammiger Spiritus-Kocher aus Edelstahl kann wahlweise im Wohnbereich oder "outdoor" genutzt werden.

Die Möbel-Module

Wie auch die (bis zu vier) Einzelsitze im Fond werden auch die Möbel-Elemente in einem Schienensystem befestigt. So sind sie an mehreren Positionen sinnvoll einsetzbar und schnell demontierbar. Die einzelnen Module sind leicht und können - bei Nichtbenutzung - problemlos in Garage oder Keller gelagert werden.

Die serienmäßig verbaute Technik des Terra Camper TECAMP auf Basis des Mercedes-Benz Vito 4matic besteht aus:

Kompressor-Kühlbox WAECO CF 25
Zweiflamm-Spirituskocher
Edelstahl-Spülbecken
Frischwassertank (40 Liter)
Druckwassersystem mit zwei Entnahmestellen
Zusatzheizung im Fahrgastraum (im Fahrbetrieb)
Drehkonsolen für die Fahrerhaus-Sitze
EASY-USE Systemschienen
Rückfahrkamera

Die Preise für den TECAMP auf Basis des Mercedes-Benz Vito starten bei 46.900 Euro (ohne Allradantrieb). Zunächst ist nur der TECAMP mit klassischem, aufstellbarem Schlafdach erhältlich. Ab dem zweiten Quartal 2015 wird auch das Open-Sky-Schlafdach verfügbar sein.

Der Preis des in Stuttgart gezeigten Messe-Fahrzeugs liegt bei 107.900 Euro.

Fotos/Info: TERRA CAMPER

T5 Bettmobil - der neue Ausziehbare

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Ein Highlight für Campingbus-Feunde wurde auf der CMT 2015 vorgestellt - der neue ausziehbare VW T5 von Hänle. Ein Bericht von Gerhard Prien:

Bettmobil - ausziehbarer VW T5
 Der VW T5 ist ein beliebter Campingbus. Auch der selbständige Handwerksmeister Rolf Hänle aus dem bayerischen Günzburg und sein Sohn David gehören zu den Fans des Bulli. Anders aber als Zigtausende anderer Bus-Freunde haben sie sich entschlossen, ein eigenes Reisemobil auf die Räder zu stellen – und zur Serienreife zu entwickeln.

Bettmobilmit großem Innenraum
Am Beginn stand ein Urlaub im Miet-Reisemobil auf Basis des VW T5. Das kam jedoch den Anforderungen von Vater Hänle nicht so ganz entgegen. Denn er legt Wert auf ein gutes Bett und will nicht ständig zwischen „chlafen und wohnen umbauen. Ein VW Bus sollte es aber trotzdem sein. „Da wir beide lieber Pkw als Lkw fahren, fiel die Wahl des Basisfahrzeuges doch auf den T5“, erzählt Rolf Hänle. Ende des Jahres 2009 stand der Entschluss fest, einen eigenen Camper zu bauen. Als Basis diente ein T5 Startline mit kurzem Radstand und einem Hochdach von Polyroof, da Familie Hänle gerne Urlaub im Norden macht und somit dem isolierten Hochdach den Vorzug vor einem Aufstelldach gab.

Der Clou des Hänle-Mobils: Der Bus erhielt ein unkonventionelles Ausziehbett im Heck unter Beibehaltung der serienmäßigen Heckklappe – eine Art Schlaf-Schublade. Seitenteile und eine Bodenplatte klappen aus dem Fahrzeug nach hinten heraus und werden durch die Heckklappe geschlossen. Durch deren Scheibe ist bei gebautem Bett ein Blick in den Sternenhimmel möglich. So ganz nebenbei gab diese Tatsache dem Fahrzeug dann auch den Namen: Bett-Mobil.



Erste Kontakte mit anderen Campern auf Stell- und Campingplätzen zeigten deren reges Interesse an der Konstruktion. Die Fragen „Wo gibt es das zu kaufen?“ oder „Was kostet das?" artete oft in abendfüllende Gespräche aus. Die Hänles suchten deshalb nach einer Möglichkeit, wie ihre Idee in eine Serienfertigung münden könnte. Ihre Wahl viel auf eine gelaserte und maschinell gekantete Alukonstruktion, die innen isoliert und mit VW Stoff bespannt wird. Da aber Aluminium ein guter Wärme- bzw. Kälteleiter ist, kam es an bestimmten Stellen des komplexen Ausklapp-Hecks zu Schwitzwasserbildung. Daher rührt die nunmehr verfolgte Idee, das Konzept in Glasfaser-Verbundstoff zu realisieren. So sollen Kältebrücken ebenso wie unsaubere Kanten zwischen Außenhaut und Dämmung sowie Stoff vermieden werden.

Das neue Heckteil hat jetzt abgerundete Ecken, verläuft hinten schräg nach oben und bietet innen noch mehr Raum als beim abgebildeten Fahrzeug. Für die Fertigung des Prototyps beantragten die Hänles beim Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie eine Innovationsgutschein – und bekamen ihn auch genehmigt.


Die Unterkonstruktion des Bettes besteht aus verschraubten Alu-IT-Profile und ist auf den serienmäßig im Multivan oder California verbauten Schienen der Sitzbank-Befestigung befestigt, alternativ kann auch der Kombi mit geänderter Unterkonstruktion als Basis dienen. Der verbleibende Kofferraum fasst immer noch rund 700 Liter, zwei Falträder passen hier locker rein. Wenn das Heckteil im Fahrzeug verstaut ist, bleibt die volle Rundumsicht wie im Serienfahrzeug erhalten.

Die Oberteil des Heckbetts aus Faserverbundstoff ist außen in Fahrzeugfarbe lackiert und innen gedämmt. Im Heck gibt es ein klappbares Fenster mit Verdunklungsrollo und Mückennetz. Die Größe des Bettes mit der rund zwölf Zentimeter starken Matratze (bis zu 15 cm sind realisierbar) liegt bei rund 136 mal 200 Zentimetern. Gegen Aufpreis gibt es ein Schlafsystem von Froli.


In Hänles eigenem Bettmobil entfällt die Sitzbank, gefahren wird mit einem Einzelsitz in zweiter Reihe, Fahrer- und Beifahrersitz sind drehbar ausgeführt. Links an der Schiebetür ist ein Koch-/Kühlmodul verbaut, mit einem Kompressorkühlschrank und einem gasbetriebenen Drei-Flammkocher, der auch außen nutzbar ist. Unten im Modul gibt es ein Gasfach für eine 2,8 kg Gasflasche und ein großes Auszugsfach für Lebensmittel. Bei Verwendung eines kleineren Küchenmoduls lässt sich in der zweiten Reihe auch ein weiterer Einzelsitz montieren. Damit kann das Bettmobil dann mit vier Personen gefahren werden. Hinter dem Einzelsitz ist ein Spülmodul mit 35 Liter fassendem Frischwassertank und 20-Liter-Abwassertank eingebaut. Unter dem Bett ist im Mittelteil ein Kassetten-WC mit elektrischer Spülung und SOG-Absaugung ausziehbar untergebracht. Im Heck befindet sich im Hochdach ein großer Schrank für Kleidung.

Der Heckausbau taugt zur Nachrüstung des VW T5 mit kurzem und langem Radstand und kann sowohl beim serienmäßigen Stahldach als auch mit Aufstell- oder Hochdach verbaut werden. Rolf Hänle berechnet für den Heckauszug rund 7500 Euro. Ein Innenausbau dürfte, so kalkuliert er, etwa 5000 bis 6000 Euro kosten.

Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)
Fotos: Auto-Medienportal.Net/Hersteller


Siehe auch: Doubleback - der ausziehbare VW T5

Buddybox - Modulmöbel für den T5

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Es geht ihm wie vielen von uns heutzutage: Gerhard Euchenhofer ist oft beruflich mit seinem VW T5 unterwegs. Dem Betriebswirt und Zimmerermeister sind Auszeiten auf seinen Geschäftsreisen wichtig. Er genießt kurze Pausen an schönen Plätzen für einen perfekten Espresso oder ein leckeres Wokgericht. Das Gefühl, in jedem Moment Freiheit genießen zu können, inspirierte Euchenhofer dazu, kompakte Modulmöbel zu bauen. Die vermarktet er jetzt unter dem Namen Buddybox.

VW T5 Buddyboxen


Möbel sollten nicht fester Bestandteil eines Fahrzeuges sein, findet Euchenhofer. Sie sollten sich flexibel und modular einbauen lassen, sich dem jeweiligen Lebensstil des Kunden anpassen und ihm die größtmögliche Flexibilität mit nur einem Fahrzeug geben. „Es macht keinen Sinn, festeingebaute Möbel permanent in einem Fahrzeug spazieren zu fahren“, meint der gebürtige Reutlinger. „Der Spritverbrauch steigt, der Platz im Fahrzeug wird zu knapp und ist nicht mehr effektiv nutzbar.“ Neben dem Einsatz im Fahrzeug sieht er für seine Modulmöbel auch andere Verwendungszwecke. Beispielsweise in Yachten, Berghütten und Wochenend-Häusern oder für Messen und Events.



Seine Möbelmodule sollten nicht nur praktisch sein, sondern auch leicht und handlich und nicht nur von starken Männern ein- und auszubauen. Obendrein sollten sie flexibel und kompakt sein, mit klaren Linien und schlichtem Design.


Euchenhofers Buddyboxen werden aus Kunststoff (GfK) gebaut und sind – da sie eingefärbt werden können – in sämtlichen RAL- und Sonder-Farben lieferbar. Mit rund 9,5 Kilogramm sind sie recht leicht geraten und können sogar problemlos mit dem Dampfstrahler gereinigt werden. Ein großes Modul hat die Abmessungen von rund 40 x 40 x 75 Zentimeter und ist damit noch kompakt und handlich geraten, die kleinen Module sind nur 45 Zentimeter hoch. Sie kosten 299 Euro und können als Hocker oder „Rumpelkammer“ genutzt werden oder auch als Trocken-WC. Für diesen Zweck bietet Euchenhofer eine WC-Brille inklusive zehn Trockenbeuteln für 44 Euro an. Montiert werden können alle Module ohne Nutzung von Werkzeug in der serienmäßigen Bodenschiene des VW Bus oder in einer Zubehörschiene, die Euchenhofer ebenfalls anbietet.

Die Module können einzeln verwendet werden, lassen sich aber auch zu einer kompletten und mobilen Kleinküche samt Tisch kombinieren. Die ersten Produkte sind der „Washbuddy“, der „Cookbuddy“ und der „Spacebuddy“. Letzterer bietet schlicht Stauraum. Der Washbuddy hingegen ist ein autarkes (Trink-)Wasserspende-Modul mit Kunststoffkörper und einer rutschfesten Oberfläche des Deckels aus Teakholz. Ausgestattet ist die Wasch-Box mit einem Wasserhahn, Frisch- und Abwasserbehälter mit je zehn Litern Fassungsvermögen, elektrischer Wasserpumpe, Stöpsel und Spiegel sowie Stauraum für Pflegeutensilien wie Zahnbürste oder Rasierapparat. Kostenpunkt: 599. Mit Warmwasser-Boiler steht das Möbel für 679 Euro in der Preisliste.


Die Küchenkiste wird inklusive Tisch mit verstellbarem Bein, Zwischenboden und gasbetriebenem Kartuschenkocher wird für 479 Euro geliefert. Eine Stauraum-Box mit 75 Zentimetern Höhe kommt auf 449 Euro. Einen kleinen Knüller für Kafffee-Liebhaber hat Euchenhofer auch im Angebot: Eine Buddybox mit einer Original-Illy-Espressomaschine (Aufpreis 279 Euro), die über einen 12 Volt/230 Volt- Spannungswandler betrieben werden kann.

Seine Einrichtungsstücke vertreibt Euchenhofer vorerst ausschließlich im Direktvertrieb, online und auf Messen. Vom Firmensitz in Wannweil aus werden die Produkte verschickt. Für den weiteren Ausbau der Produktpalette gibt es bereits Pläne. Etwa den „Doublebuddy“, doppelt so breit wie die bisherigen Module. Die Wasch-Box soll außerdem einen Sensor zur Erkennung des Wasserfüllstands bekommen, der per App über Smartphone oder Tablet den Fahrzeuglenker über die Füllstände informiert. Wasser sparen soll ein sensorgesteuerter Wasserhahn. In Planung sind außerdem ein Kühlschrank-Modul, ein weiteres mit Bier-Zapfanlage, ein Grill- und ein Sound-Modul. Geplant ist auch die Ausstattung der Buddyboxen mit Ladestation und Bluetooth-Anbindung.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Hersteller
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)

Hymers „Lady Camper“ auf Basis des Cape Town T5

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Was kommt heraus, wenn sich ein Dutzend junger Frauen, die beim Caravan- und Reisemobil-Hersteller Hymer in Bad Waldsee ihre Ausbildung absolvieren, ihre eigene Idee vom Reisemobil umsetzen? Der „Lady Camper“.


Laura Blank (22), bei Hymer in der Ausbildung zur Industriekauffrau, war aufgefallen, dass Frauen bei der Konzeption und Ausstattung von Caravans und Reisemobilen ein klein wenig stiefmütterlich behandelt werden. Und das, obwohl seit Generationen, ach was, schon seit Jahrhunderten und Jahrtausenden das schöne Geschlecht wahre Heerscharen von Philosophen und Verhaltenforschern, Soziologen und Modemachern beschäftigt. Etliche Frauen-Magazine, Kosmetik-Konzerne und Mode-Unternehmen leben bis heute von der holden Weiblichkeit und ihren spezifischen Bedürfnissen.

„Wir trafen uns öfter und sprachen darüber, was uns als Frauen beim Campen und auf Reisen besonders wichtig ist. Bei den Treffen wurde dann natürlich auch besprochen, was aus unserer Sicht bei der Ausstattung der Fahrzeuge und ihrer Einrichtung verbessert werden könnte”, erzählt Laura Blank. Es gab etliche Vorschläge, im Laufe der Zeit kam eine höchst umfangreiche Ideen-Sammlung zusammen. Die stieß auch bei Rainer Buck und Marcus Metzler, beide vom Geschäftsbereich Hymercar, auf großes Interesse. Die Herren zeigten sich äußerst angetan von der Idee der weiblichen Azubis und positiv überrascht von deren Ideen.

Rainer Buck, Leiter des Geschäftsbereichs Hymercar: „Ich bin jetzt seit gut 25 Jahren im Hause, aber ein derartiges Engagement unserer Auszubildenden, und dann auch noch in diesem Umfang, das habe ich bisher noch nie erlebt.”

Viel Herzblut und Verstand haben die jungen Frauen investiert, aus ihrer Idee wurde dann ziemlich rasch ein echtes und höchst reales Projekt. Seit Ende 2014 haben die zwölf jungen Frauen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren nun einen Hymercar Cape Town auf Basis eines Volkswagen T5 in der Mache. Von der Ideenfindung bis zur Umsetzung der einzelnen Entwicklungsschritte bleibt alles in weiblicher Hand. Jede Auszubildende bekam ihre ganz speziellen Aufgaben zugewiesen. Die reichen von der Konstruktion per CAD bis zur Fertigung von Möbeln in der Schreinerei, von der Suche nach Lieferanten, dem Einholen von Angeboten über die Kostenkalkulation bis zur Budgetüberwachung und Organisation von Projekt-Meetings.

Verraten sei bereits jetzt, dass die jungen Frauen mehr Staumöglichkeiten für – wen wundert's – Schuhe, Taschen, Schmuck und Schminkutensilien geschaffen haben. Ganz ohne einen ziemlich deutlichen Hinweis auf seine Ideengeberinnen kommt der Cape Town Lady Camper natürlich nicht aus: Als Emblem für das Logo, das künftig den Kühlergrill des Hymercar zieren wird, kommt ein stilisierter High Heel zum Einsatz.

Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)
Foto: Auto-Medienportal.Net/Hymer 


Siehe auch unseren Bericht: Cape Town

DWT Isola Air: Freistehendes Buszelt mit Air-in-System

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Aufpumpbare Mobilzelte mit Air-in-System erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Vorteile: Eine deutliche Gewichtsersparnis, kein lästiges Sortieren des Gestänges und der schnelle Aufbau durch eine einzige Person sprechen für das System.

DWT Isola Air

Das Isola Air von DWT-Zelte ist freistehend. Damit ist es ideal für Busurlauber, die mit ihrem Fahrzeug gern Ausflüge unternehmen. Campingmöbel können währenddessen im Zelt auf dem Campingplatz zurückbleiben. Mit einer Doppelhub-Luftpumpe, die zum Lieferumfang, zählt, ist der Aufbau in wenigen Minuten erledigt.



Mit seiner quadratischen Grundfläche von drei mal drei Metern bietet das Isola Air reichlich Platz. Eingangsmöglichkeiten sind in der Vorder- und der rechten Seitenwand, die Fronteingangstür kann im geöffneten Zustand mit einem Moskitogaze-Einsatz verschlossen werden. Der fest eingenähte Zeltboden sorgt für saubere Verhältnisse und reduziert die Kondenswasserbildung im Zeltinnern. Optional ist ein Schlafzelt zu haben. Für eine sichere Verbindung mit dem Bus gibt es verschiedene Adapter. Das Isola Air ist für Busse mit einer Regenrinnenhöhe von 180 bis 220 Zentimetern geeignet. Der Preis liegt bei 529 Euro.


Eine Aufbauanleitung für das Isola Air gibt es in diesem anschaulichen Video von DWT:


Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp) 
Fotos: Auto-Medienportal.Net/DWT

Busvorzelte bei Amazon

Marco Polo wird Kompakt-Reisemobil des Jahres

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Bei der Leserwahl des Fachmagazins „Promobil“ überraschte in diesem Jahr der Mercedes-Benz Marco Polo. Er verdrängte mit 41,8 Prozent Zustimmung den Volkwagen California vom angestammten ersten Platz in der Kategorie Kompakt-Campingbusse. Die Verleihung der Preise in allen Kategorien und auch an die besten Zulieferer und Zubehöranbieter erfolgte im Rahmen der Internationalen Ausstellung für Caravan, Motor, Touristik (CMT) in Stuttgart.

Top Campingbus - Marco Polo Activity

Neben dem neuen Marco Polo 250 Bluetec wurde auch der Marco Polo Activity 180 CDI vorgestellt, der mit nur wenigen Handgriffen zum Freizeitmobil mit bis zu fünf Schlafplätzen verwandelt werden kann und mit einem mechanisches Aufstelldach ausgestattet ist.





Die weiteren Klassensieger bei den Reisemobilen sind: Integrierte über 70 000 Euro: Hymer B-Klasse; Integrierte bis 70 000 Euro: Hymer Exsis I; Teilintegrierte über 50 000 Euro: Hymer Tramp SL; Teilintegrierte bis 50 000 Euro: Dethleffs Globebus I; Alkovenmobile bis 50 000 Euro: Bürstner Argos Time; in Alkoven-Fahrzeuge über 50 000 Euro: Euro Mobil Terrestra A.

Bei den Zulieferern und Zubehörlieferanten sind das die am besten bewerteten Marken: Fahrwerk: Al-Ko mit 79,1 Prozent, Heizung: Truma mit 83,3 Prozent, Hubstützen: Goldschmitt mit 62,3 Prozent, Klimaanlagen: Dometic mit 64,5 Prozent, Kühlschränke: Dometic mit 83,4 Prozent, Markisen: Omnistor-Thule 72,1 Prozent, Rückfahrkamera: Waeco 64,2 Prozent, Antenne: Oyster mit 59,8 Prozent; Generatoren: Honda mit 34,5 Prozent; Toiletten: Thetford 84,1 Prozent; Zweiradträger: Omnistor Tule mit 50,2 Prozent.

Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/Sm)
Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler


Siehe auch unseren Bericht: Edelcamper Marco Polo

Kleiner Camper - VW Caddy Camp Maxi von Reimo

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Eine preiswerte Alternative zum VW T5 Campingbus California könnte für viele der VW Caddy sein, wie etwa der Camp Maxi von Reimo.


Dieser basiert auf dem VW Caddy Maxi, also der Version des Hochdach-Kombis mit langem Radstand. Für den Caddy gibt es bei Reimo zwar schon seit geraumer Zeit verschiedene Einrichtungen, etwa den Smile C Plus oder den Active, aber es fehlte bislang etwas: ein brauchbares Aufstelldach für den aufrechten Gang, und am besten versehen mit einer zusätzlichen Liegefläche im „Oberstübchen“. Das liefern die Egelsbacher, deren Firmenname Reimo schlicht und knapp von Reisemobil abgeleitet ist, nun endlich. Das aufstellbare Schlafdach ist von Reimo speziell für den Caddy konzipiert und angepasst. Es macht den familientauglichen Kombi endlich zum echten kompakten Camper, denn es bietet Stehhöhe und ein Dachbett – wenn auch nur für eine Person oder zwei Kinder. Es ist zwar 195 Zentimeter lang, aber nur 93 Zentimeter breit. Der Caddy läuft im Dachbereich nun einmal ausgesprochen schmal zu. Da ist mehr Breite nicht realisierbar.



Selbst wenn der Caddy im Alltag als vollwertiger Fünfsitzer oder als Lastesel genutzt wird, kann der Campingausbau an Bord bleiben. So ist dann auch ein weiteres Einzelbett von 200 x 70 Zentimeter im Untergeschoß verfügbar. Bei Bedarf lässt es sich zu einem Doppelbett von 200 x 113 cm umbauen lässt. Dazu gibt Reimo dem Caddy Camp einen Schiebetisch, eine Miniküche mit Edelstahlspüle, eine Wasseranlage, einen per Gaskartuschen befeuerten Kocher im Auszug und eine tragbare Kompressor-Kühlbox. Mit an Bord sind außerdem Staufächer und sogar eine Unterbringungsmöglichkeit für das Camping-WC. Selbst an einen Stoff-Kleiderschrank zur Unterbringung von Bekleidung haben die Egelsbacher gedacht. Voll alltagsgauglich bleibt der Camping-Caddy aus Egelsbach auch aus einem anderen Grund: Mit seiner Gesamthöhe von 1,96 Meter passt er nach wie vor in Tiefgaragen.



Der Grundpreis beträgt 30.990 Euro. Für das Schlafdach (weiß) werden 4.290 Euro berechnet, die Lackierung der Dachschale in Wagenfarbe kostet 850 Euro Aufpreis.


Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)
Foto: Auto-Medienportal.Net/Reimo

Dexter 590 von Karmann-Mobil - neu als Mercedes-Benz Sprinter

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Mit dem Dexter 590 hält der neue Mercedes-Benz Sprinter als Basisfahrzeug nun auch bei den Camping-Bussen von Karmann-Mobil Einzug. Zum Einstand gibt es einen kompakten Grundriss. Der bietet reichlich Platz für zwei Reisende.


An die Küchenzeile mit Piezo-Kocher und Spüle und einem klappbaren Bartisch hinter den drehbaren Fahrerhaussitzen schließt sich das Sanitärabteil mit Dusche, Waschbecken und WC an. Der große Kühlschrank mit automatischer Energiewahl ist gegenüber auf der Beifahrerseite, neben dem Kleiderschrank, installiert. So bleibt Bewegungsfreiheit in der Küche und eine praxisgerechte Arbeitsfläche steht zur Verfügung. Der Schlafbereich mit dem quer eingebauten Doppelbett liegt im Heck. Bei Bedarf lässt sich das Bett hochklappen, dann entsteht eine Durchladefläche oder zusätzlicher Stauraum für sperrige Gegenstände.


Für den Komfort im Dexter stehen eine Truma-Combi-6 Heizung, Möbel in drei möglichen Dekoren mit Massivholz-Elementen, große Wassertank-Kapazitäten von 100 bzw. 120 Litern, zwei Aufbaubatterien und ein beheizter Abwassertank.

Mit seiner Raum-Konfiguration empfiehlt sich der neue Dexter 590 vor allem für reisende Paare, die Wert auf Komfort und Bewegungsfreiheit auf kompaktem Raum legen. Der Preis des Neulings aus dem rheinhessischen Sprendlingen beginnt bei 57 990 Euro.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Karmann-Mobil
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)

Camp Champ - Die Küche in der Kiste

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Eine Kiste, kompakt und mobil und bestückt mit allem was man so braucht, um im Freien sechs Personen zu bekochen und zu bewirten – das ist die Kurzcharakteristik des Camp Champ. Der Ober-Österreicher Franz Moser ist passionierter Outdoor-Fan - und Genießer. Deshalb war er auf der Suche nach einer Lösung, um draußen in der Natur sechs Personen mit allem Drum und Dran stilvoll beköstigen zu können. Er fand auf dem Markt jedoch nichts, was seinen Vorstellungen entsprach. Und da er Tüftler ist, machte er sich an die Arbeit. Ergebnis seines Werkens ist eine Küche zum Mitnehmen.


Franz Moser schrieb sich ins Lastenheft, dass seine Camping-Küche im Kofferraum eines Geländewagens untergebracht werden kann, ohne während der Fahrt durch Klappern und Rappeln über Gebühr die Geduld der Reisenden zu strapazieren. Obendrein galt es, einerseits ein noch halbwegs handliches und transportables „Gepäckstück“ zu kreiern, das andererseits die komplette Funktionalität einer gut ausgestatteten Küche bieten sollte. Den Spagat hat er gut gemeistert. Sein Camp Champ hat die Form eines kompakten Würfels und ist geschlossen etwa 68 x 54 x 57 Zentimeter groß. Verpackt in eine schützende Hülle sind es rund 80 x 60 x 60 cm. Damit passt die Küche auch in den Kofferraum eines Geländewagens, eines Hochdach-Kombis oder Vans. Leer wiegt die mobile Küche etwa 40 Kilogramm, voll ausgestattet und bestückt sind es etwa 30 bis 35 kg (inklusive Verpackung) mehr.


Kernstück der Koch-Box ist ein Expeditionskocher mit vier gasbetriebenen 3-kW-Hochleistungsbrennern. Hinzu kommen sorgfältig ausgesuchte Pfannen und Töpfe sowie Besteck und Geschirr für sechs Personen von deutschen Traditionsherstellern. Der Campchamp bietet neben großen Arbeitsflächen und Ablagen einen integrierten Messerblock, Gewürzregal, Reeling für Küchenhelfer sowie einen Müllbeutelhalter.

Die Transportkiste mit ihrem stabilen Korpus aus leichtem Bootsbau-Sperrholz wird in einem österreichischen Familienbetrieb gebaut. Die Konstruktion wird gedübelt, geleimt und verschraubt und mit Allwetterlack versiegelt. Den Boden schützt eine Gleitschicht, die Arbeitsfläche ist mit Hochdruck-Laminat beschichtet. Schwerlast-Scharniere aus mattiertem Edelstahl verbinden die Arbeitsflächen und Flügeltüren mit dem Korpus, solide Aluprofile schützen die Kanten.


Geeignet ist der Camp Champ nicht nur für Allrad-Touren und Fernreisen, sondern auch als mobile Küche für den Garten, die Almhütte oder das Wocheenndhaus. Der Preis liegt für den komplett ausgestatteten Camp Champ liegt bei 5381 Euro. Er kaufe sich nun einmal lieber ein Paar teure Schuhe, das ein paar Jahre hält, statt jedes Jahr einige billige Schuhe, die schnell verschlissen sind, lautet Mosers Credo dazu.

Fotos: Auto-Medienportal.Net/Camp Champ
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)

T6 California Beach, Coast und Ocean erhältlich

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Volkswagen hat den Vorverkauf des T6 California gestartet. Der Campingbus ist als California Beach mit 62 kW / 84 PS starkem Diesel zu Preisen ab 41 430 Euro erhältlich. Weitere Varianten sind der Coast und der Ocean.


Der bis zu siebensitzige California Beach verfügt über ein manuelles Aufstelldach, bis zu fünf Schlafplätze und zwei unterschiedliche Grundrisse. In der Tür ist ein Campingtisch untergebracht, in der Heckklappe sind Klappstühle verstaut.

Neu ist der California Coast mit einer Möbelzeile aus Aluminium im hellen Holzdekor und bis zu fünf Sitzplätzen. Das Aufstelldach ist elektrohydraulisch betrieben, es hebt und senkt sich auf Knopfdruck. An Bord sind eine Küche mit Edelstahl-Spülbecken, 42-Liter-Kühlbox mit Einhängekorb und Zweiflammen-Gaskocher sowie etliche Staumöglichkeiten. Der California Ocean bietet darüber hinaus unter anderem Standheizung, Climatronic und Doppelverglasung sowie dimmbare LED-Beleuchtung

Alle neuen TDI-Motoren von 62 kW / 84 PS bis 150 kW / 204 PS erfüllen die Abgasnorm Euro 6 und verfügen serienmäßig über Motor-Start-Stopp. Sie sind im Schnitt einen Liter sparsamer als die Vorgängergeneration.

Bis zum Herbst werden weitere Motor-Getriebe Kombinationen – DSG und Allradantrieb – sowie die zwei Benzinmotoren mit 110 kW / 150 PS und 150 kW / 204 PS ins Angebotsprogramm aufgenommen.


Text: Auto-Medienportal.Ne (ampnet/jri)
Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

Der neue VW T6 California Campingbus - Beach, Coast und Ocean

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Im Jahr 1988 kommt in Deutschland der erste offizielle Camper von VW auf den Markt, damals noch auf der Basis des kantig-kastigen T3 mit Heckmotor. Vom ersten California werden rund 22.000 Exemplare verkauft – die Version auf Basis des T4 bringt es auf 39 000 Einheiten, vom T5 California setzt Volkswagen über 50 000 Fahrzeugen ab. Jetzt steht der T6 als „Cali“ in den Startlöchern.

VW T6 California (v.l.): Ocean, Beach und Coast


Urlaub in den eigenen, rollenden vier Wänden, das bietet der California heute – je nach Ansprüchen und Geldbeutel – in drei verschiedenen Varianten. Es gibt das Einstiegsmodell Beach sowie als mittlere Ausstattungsvariante Coast und als luxuriöses Top-Modell den Ocean.

 VW T6 California Beach

Schon beim California Beach wird klar, dass Camping durchaus auch ohne viele Pferdestärken oder üppige Vollausstattung möglich ist. Für den Camper mit der 75 kW / 102 PS starken Dieselmotorisierung (der neben dem 84 PS Diesel zweitschwächsten Motorisierung im Angebot der Hannoveraner Nutzfahrzeugsparte), gekoppelt an ein fünfgängiges Schaltgetriebe, sind 43 542 Euro fällig. Die 102 Pferdchen unter der Haube reichen für einen Spitzengeschwindigkeit von knapp 160 km/h. Eine Berganfahrhilfe ist serienmäßig, mit 250 Newtonmetern Drehmoment ist der Beach – trotz einem Gewicht von 2.250 Kilogramm – nicht nur im Urlaub, sondern auch im Alltag hinreichend flott unterwegs.




Schon in der Basis-Ausstattung sind beim Beach drehbare Sitze im Fahrerhaus mit an Bord, ebenso zwei Campingstühle, die in der Heckklappe verstaut werden, sowie ein Tisch. Der findet bei Nichtgebrauch in der Schiebetür seinen Platz. Außerdem sorgen Rollos und Vorhänge für Verdunkelung rundum. Durch das zusätzliche Gewicht der beiden Stühle und die deswegen notwendigen, kräftigen Dämpfer lässt sich die Heckklappe ein bisschen schwer schließen. Zum Jahresende will VW diesem Manko mit einer elektrischen Heckklappe, die auch in verschiedenen Höhen öffnet, abhelfen.


Geblieben sind auch in der neuesten Generation die Stärken des California, die etwa in seinem simpel aufzustellenden Schlafdach liegen. Beim Beach und Coast muss das per Hand geschehen, der Ocean erledigt Öffnen und Schließen auf Knopfdruck. Aber auch manuell klappt das alles ganz entspannt: zwei Sicherungshaken öffnen, zwei Verriegelungen lösen, die Liegefläche des 120 x 200 Zentimeter großen Dachbetts – und damit die Dachschale – nach oben drücken, und das war es dann auch schon. Wird das Bett nicht benötigt, bleibt die Liegefläche nach oben geklappt. Im Cali gibt es dann mehr als ausreichende Stehhöhe. Der Beach ist als Einsteigsmodell eine Mischung aus siebensitzigem Pkw und Reisemobil. Liegeflächen gibt es im Schlafdach – und unten, nach Wegklappen der Kopfstützen und Umklappen der Sitzbank.


Bei allen drei Baureihen nutzt VW jetzt für den Stoffbalg am Aufstelldach ein neues, besonders wasserabweisendes und pflegeleichtes Gewebe.

Zwei unterschiedliche „Grundrisse“ gibt es für den Beach, eine Zweier-Liegesitzbank mit Staufach und eine klappbare Dreier-Sitzbank. Verzichten muss man beim Beach auf die Möbelzeile mit Kühlschrank, Kocher und Spüle sowie Schrank- und Stauraum. Auch eine Heizung ist nicht an Bord, aber für rund 1700 Euro Aufpreis liefert VW eine programmierbare Luft-Standheizung. Die hält den Beach gut zwei Nächte lang warm, da sie ihre Energie aus einer zweiten Batterie bezieht. Mit weiteren Extras kann man den Preis des Beach noch mehr in die Höhe treiben. Gut 17 000 zusätzliche Euroskann man investieren, wenn man zum Beispiel Assistenz- und Sicherheitssysteme, Breitreifen und Alufelgen haben möchte. Sinnvoller ist das Geld vielleicht in einem starken Antriebsaggregat wie dem 150 kW / 204 PS starken Top-Motor 2.0 TDI BMT investiert. Der kann zudem mit dem Allradantrieb 4Motion kombiniert werden.

 VW T6 California Coast


Die neue, mittlere Ausstattungslinie Coast kostet rund 7000 Euro mehr als der Beach und zeichnet sich durch ihre Möbelzeile in hellem Holzdekor aus. Die Küche bietet einen zweiflammigen Gaskocher und eine Edelstahl-Spüle, beide verbergen sich unter einer Abdeckung. Hinzu kommt eine 42 Liter fassende Kühlbox mit einem Einhängekorb.

VW T6 California Coast
VW T6 California Coast
VW T6 California Coast

Die Top-Version Ocean (die vormals Comfortline hiess), nochmals rund 7000 Euro teurer, bietet neben dem elektrohydraulischen Aufstelldach (eine feine Sache übrigens), Doppelverglasung, eine Klimaautomatik sowie eine Standheizung. Bei Coast und Beach sind die Griffe der vorderen Stauschränke um sieben Zentimeter höher gelegt worden, so können sie jetzt auch bei gebautem Bett erreicht werden. Ebenfalls neu sind verbesserte Verdunkelungs-Rollos an Front und Heckscheibe sowie Strom sparende und dimmbare LED-Leuchten in der Heckklappe und am Dachbett.

VW T6 California Ocean

Ein netter und nützlicher Gag ist der multifunktionale Halter für den Fond, der am Küchenblock verschiebbar eingehängt werden kann. Er dient als Halter fürs Handy, für Becher oder Getränkeflaschen, fürs Handtuch oder den Aschenbecher. Ebenfalls praktisch, aber auch nicht gerade billig: Eine abnehmbare Kombination aus Taschenlampe und Nachtlicht, untergebracht am Fuße des Beifahrersitzes. Die 75 Euro teure Lampe wird in einem eigenen Slot geladen und haftet magnetisch an Metall. Ach ja, eine Außendusche gibt es jetzt für Coach und Ocean auch.

VW T6 California Ocean

Auf der Antriebsseite gibt es für die drei Reisemobil-Versionen des VW Bus die neuen TDI-Motoren mit einer Leistung von 62 kW / 84 PS bis 150 kW / 204 PS. Sie verfügen serienmäßig über eine Start-Stopp-Automatik. Obendrein ist ein 204 PS starker Turbobenziner zu haben, auch mit Sieben-Gang-DSG. Klar, dass auch die California-Modelle von den optionalen oder serienmäßigen Neuerungen der T6-Baureihe profitieren. Das gilt beim adaptiven Fahrwerk ebenso wie beim Infotainment und den verschiedenen Fahrerassistenzsystemen.

Ihre Markteinführung feiern die drei neuen California nach ihrer offiziellen Messepremiere am 28. August 2015 auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf. Der Vorverkauf hat bereits begonnen.

Die Preise starten bei 41 430 Euro für den California Beach mit 84-PS-Einstiegsdiesel. Für den California Ocean mit Sechs-Gang-Schaltung und dem stärksten Diesel ruft VW mindestens 68 371 Euro auf.


Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen
Text: Auto-Medienportal.Net(ampnet/gp)

Minutenschnell zum Camper - QUQUQ nun auch mit der BusBox

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Bereits seit einiger Zeit gibt es die KombiBox von QUQUQ, mit der man in Minutenschnelle aus einem Hochdach-Kombi ein Mini-Reisemobil machen kann. Jetzt kann man mit der BusBox auch einen Kleinbus oder Transporter im Handumdrehen in ein kompaktes Reisemobil verwandeln.

BusBox QUQUQ

Der Designer Ulrich Vielmetter aus Sprockhövel ist der kreative Kopf hinter QUQUQ (sprich: „Kuckuck") - und der BusBox. Sie vereint Küche, Bett und Stauraum in einer einzigen, kompakten Kiste. Ab damit in den Kofferraum, verzurren und das Mini-Wohnmobil für den Kurztrip oder die Urlaubsreise ist in weniger als einer Minute startklar.


Küche und Bett bilden ein Modul und können ohne weitere Einzelteile ganz fix in das Fahrzeug gestellt werden - fertig ist das kompakte Reisemobil.

Die QUQUQ BusBox ist durchdacht und praxistauglich: Mit einem Handgriff lässt sich die Liegefläche von 134 x 195 cm mit einer zehn cm starken Kaltschaum-Matratze über die Sitzbank hinweg schwenken, Füße ausklappen, fertig ist der Bettenbau. Die Beine des Betts sind höhenverstellbar und können so an verschiedene Basisfahrzeuge angepasst werden. Wird die Liegefläche während eines Kurztrips nicht benötigt, kann sie einfach von der Küchenbox  abgenommen werden.


Ohne Umbau ist die bordeigene Küche mit ihrem gasbetriebenen Zweiflamm-Kocher plus Windschutz, 20 Liter Frischwasser, Spülbecken, Abstell- und Arbeitsfläche und Stauraum jederzeit zugänglich und einsatzbereit. Im mittleren Staufach kann optional eine Kühlbox auf einem Teleskopauszug untergebracht werden. Zum Durchladen längerer Gegenstände - wie etwa Sportgerät -  lässt sich die Rückwand des mittigen Staufachs einfach demontieren.

Die QUQUQ BusBox passt in 35 verschiedene Fahrzeuge, darunter etwa in den Ford Transit, den Ford Tourneo Custom, den Iveco Daily, den Mercedes Sprinter, Vito und Viano, den Nissan Primastar, den Renault Master und Trafic, Opel Movano und Vivaro, den Toyota ProAce II, VW Bus T5 in den Versionen Multivan, Startline, Beach, Caravelle, Kombi und Transporter sowie in den VW Crafter.


 

Wer die Box zunächst einmal anschauen möchte, kann dies im Showroom im Köln-Mülheimer Hafen tun. Dort kann man auch  eine Box oder eine Box plus Fahrzeug mieten. Die ideale Möglichkeit für alle, welche die Box erst erst mal ausprobieren möchten (http://colognecamper.com/mieten).

Die BusBox ist für schlanke 2.790 Euro zu haben. Weitere Infos unter www.ququq.info.

QUQUQ ist auf dem Caravan Salon 2015 in Düsseldorf (28. August bis 6. September 2015) in Halle 05, Stand D20 zu finden. Dort wird eine BusBox in einem Opel Vivaro zu sehen sein, außerdem eine KombiBox für den Einsatz in Hochdach-Kombis.

Fotos: QUQUQ

Weitere Infos zur KombiBox unter : http://camper-stuebchen.blogspot.de/2015/08/minutenschnell-zum-camper-ququq-fur-bus.html

Caravan Salon 2015 - Die neuen Campingbusse und Kastenwagen

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Campingbusse und ausgebaute Kastenwagen taugen nicht nur für den Urlaub oder den Kurztrip am Wochenende, sondern ebenso für die tägliche Fahrt ins Büro oder die Erledigung des Einkaufs am Wochenende und ersparen ihren Besitzern somit die Anschaffung eines Zweitwagens. Auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf (29.8. - 6.9.2015) zeigen die Hersteller ihre neuesten Entwicklungen, darunter etliche preisgünstige Einsteigermodelle.

Adria verpasst seinen Campingbussen zwei neue Möbel-Dekore: Den silbergrauen und mit weißen Klappen kombinierten Titan-Look und das warme Forest-Holzdekor. Zwei Modelle sind künftig gegen Aufpreis mit Warmwasserheizung zu bekommen, alle Modelle profitieren von einer komfortableren, ausziehbaren Sitzbank.

Bei Bürstner hat man das City Car auf Basis des beliebten Fiat Ducato wiederbelebt. Zum Marktstart ist zunächst nur ein Grundriss verfügbar, mit einem Querbett im Heck auf rund sechs Metern Gesamtlänge. Zum Frühjahr sollen zwei weitere Grundrisse hinzukommen, darunter ein Modell mit Einzelbetten auf 636 Zentimetern Länge.

Bürstner City Car



Die Marke Clever, die in Ungarn fertigen lässt, gehört zu Pössl und hat dort die Rolle des Herstellers günstiger, aber nicht unbedingt alltäglicher Ausbauten zugewiesen bekommen. Beim rund sechs Meter langen Modell Cleverly gibt es zum Startpreis von 29 990 Euro unter anderem den 130 PS-Motor des Fiat Ducato, obendrein Klimaanlage und einen Airbag für den Beifahrer. Mit 150 PS leistendem Motor, Metallic-Lack, Alufelgen, Lederlenkrad, einem 120 Liter fassenden Kraftstofftank und beheiztem Abwassertank ausgestattet, ist ein Campingbus bei Clever für 36 990 Euro zu haben.

Die Rapido-Gruppe schickt die Marke Dreamer ins Rennen um die Käufergunst. Die bietet neben den Standard-Grundrissen auch recht originelle, einfallsreiche Varianten.

Fords Reisemobil, den Nugget, gibt es jetzt auch mit Aufstelldach. Der Preisvorteil gegenüber dem Modell mit Hochdach liegt bei rund 1500 Euro. In der Höhe spart man gegenüber dem Hochdach-Nugget (Liegefläche 210 x 141 cm) zwar 74 Zentimeter ein, mit einer Gesamthöhe von 206 Zentimeter bleiben für den Aufstelldach-Transit aber die meisten (Tief-)Garagen dennoch tabu.

Ford Nugget


Relativ spät ist Hobby, der große Wohnwagen-Hersteller aus dem Norden, in das Segment der Camping-Busse eingestiegen. Erst im vergangenen Jahr präsentierten die Schleswig-Holsteiner ihre ausgebauten Kastenwagen unter der Modellbezeichnung Vantana. Den Einstieg bildet das 541 Zentimeter lange Modell K55 zum Preis von 39 850 Euro. Darüber sind zwei Modelle mit sechs Meter Länge angesiedelt, größtes Fahrzeug ist der 636 Zentimeter lange K65. Den gibt es sowohl mit Einzelbetten als auch in der Version K65T mit einem Querbett zum Preis von 42 900 Euro.

Hobby Ventana


Ein Querbett im Heck hat auch der Ayers Rock von Hymer, der es auf eine Gesamtlänge von 541 Zentimetern bringt. Dazu gibt es zum Preis ab 44 900 Euro ein kompaktes Bad mit Cassetten-WC. Optional ist ein Aufstelldach mit Dachbett zu bekommen.

Karmann frischt seine drei Modelle der Einsteiger-Baureihe Davis Jump mit einem Möbelbau in zweifarbigem Design optisch auf. Der Einstiegspreis liegt für den kurzen 540er bei 34 990 Euro. Ebenfalls neu bei Karmann ist der Dexter Go 540 mit Querbett. Er basiert auf dem Renault Master.

Karmann Dexter Go 540


Bei Knaus ergänzt künftig ein Grundriss mit Längsbett die Baureihe Box-Life. Das rund 45 000 Euro teure Modell kann mit einem optional erhältlichen elektischen Hubbett in ein Mobil mit vier Schlafplätzen verwandelt werden.

Als Zweitmarke hat Carthago den Markennamen Malibu etabliert. In vier Varianten gibt es den Malibu Van zu Preisen ab 42 490 Euro. Pfiffig gemacht ist das Bad mit Schiebetür und aus dem Sanitärabteil herausschwenkbarer Toilette. Dieser Kniff macht eine relativ große Duschkabine möglich.

Malibu Van


Bei Mercedes-Benz sind die V-Klasse-Modelle Activity und Marco Polo ab sofort mit Euro-6-Antriebsaggregaten lieferbar. Der Activity (ab 39 913 Euro) ist eine Freizeit-taugliche Großraum-Limousine, bei der die Rückbank zur Liegefläche umgeklappt werden kann. Der Marco Polo (ab 55 787 Euro) bietet hingegen eine komplette Einrichtung, die neben der Sitz-Liegebank eine Möbelzeile aufweist. Beiden Fahrzeugen gemeinsam sind die Karosserie und das Aufstelldach.



Die Kastenwagen von Pilote werden unter dem Namen Foxy Van angeboten. Neu ist eine 5,41 Meter kurze Version, der 540 G mit im Heck angeordneten Querbett. Im Sanitärabteil gibt es lediglich Dusche und WC, die Spüle dient auch als Waschbecken. Preis: ab 39 172 Euro.

Platzhirsch Pössl ruft mit Roadcar eine eigene, neue Marke ins Leben. Die startet mit Kampfpreisen ab 29 999 Euro. Das Ziel dürfte klar sein: Den Wettbewerbern möglichst viele Marktanteile abjagen. Das könnte durchaus klappen, denn gefertigt werden die Fahrzeuge im Werk Capron in Sachsen, wo beispielsweise auch die Mobile von Carado und Sunlight gebaut werden.

Bei Reimo aus Egelsbach setzt man, anders als manche Wettbewerber, nicht nur auf den neuen VW T6. Zugpferd in Düsseldorf wird der Trio Style auf Basis des Mercedes-Benz Vito sein, der mit geschlossenem Aufstelldach noch unter zwei Metern Höhe bleiben soll. Weiteres Fahrzeug ist der Trio Style auf Basis des Renault Trafic.

Bei La Strada hat man den Avanti M zum Grundpreis von 44 420 Euro wieder ins Programm genommen. Überarbeitet haben die Hessen ihren kleinsten Kastenwagen auf Basis des Mercedes Sprinter, den Regent S. Er bekam neue, optisch ansprechendere Verbreiterungen am Heck. Die „dicken Backen“ machen ein Querbett von 198 Zentimeter Länge möglich. Preis: ab 61 083 Euro. Optional gibt es den Regent S auch mit Allradantrieb.

La Strada Avanti M


Spacecamper aus Darmstadt wird mit seinen drei Modellen Classic, Light und Open in Düsseldorf antreten, jetzt auf der Basis des neuen VW T6. Eine überarbeitete Rückbank sowie eine verbesserte ausschwenkbare Küche sind die Highlights der Darmstädter.

Bei Van-Tourer basiert die Activ-Line künftig auf dem Peugeot Boxer. Damit einher geht eine Preissenkung. Im hart umkämpften Markt der ausgebauten Kastenwagen startet ein Van-Tourer 600 Activ jetzt zum Preis von 36 990 Euro. Auf dem Fiat Ducato basieren die Baureihen Comfort und Prime, die weiterhin angeboten werden. Neu ist der Van-Tourer 600 L, ein – wie der Name bereits vermuten lässt – sechs Meter langes Fahrzeug mit Einzelbetten.

Gleich zwei neue Modellreihen – der neue Caddy und der neue T6 – sorgen bei VW auch für frischen Wind bei dem Reisemobilen. Das kompakteste Modell der Hannoveraner ist der Caddy Beach, der den Tramper ablöst. Zwei Radstände und Allradantrieb sind verfügbar, außerdem Motoren, die mit Erdgas, Benzin oder Diesel betrieben werden können. Optional lieferbar sind Heckzelt, Kühlbox und Camping-Sitzgarnitur. Serienmäßig sind Stautaschen aus Stoff sowie ein Doppelbett im Heck. Ab 22 366 Euro kann man mit dem Caddy Beach zum Strand rollen.

VW Caddy Beach

Zwischen Beach und Ocean hat VW nun einen weiteren Campingbus des auf dem T6 basierenden California platziert: Den Coast. Geblieben sind auch in der neuesten Generation die Stärken des California, etwa beim simpel aufzustellenden Schlafdach. Beim Beach und Coast geschieht das per Hand, der Ocean erledigt Öffnen und Schließen auf Knopfdruck. Das Einstiegsmodell Beach ist eine Mischung aus siebensitzigem Pkw und Reisemobil. Liegeflächen gibt es im Schlafdach und unten, nach Wegklappen der Kopfstützen und Umklappen der Sitzbank. Bilder und ausführlicher Bericht über den T6 California: http://camping-bus.blogspot.de/2015/08/vw-t6-california.html

Die neue, mittlere Ausstattungslinie Coast kostet rund 7000 Euro mehr als der Beach und zeichnet sich durch ihre Möbelzeile in hellem Holzdekor aus. Die Küche bietet einen zweiflammigen Gaskocher und eine Edelstahl-Spüle, beide verbergen sich unter einer Abdeckung. Hinzu kommt eine 42 Liter fassende Kühlbox mit einem Einhängekorb.

Die Top-Version Ocean (vormals Comfortline) ist nochmals rund 7000 Euro teurer und bietet neben dem elektrohydraulischen Aufstelldach zusätzlich noch Doppelverglasung, Klimaautomatik sowie eine Standheizung.

Irmscher präsentiert in Kooperation mit der Reisemobilmanufaktur Schirner den Opel Vivaro „Free“. Das Fahrzeug verfügt über ein modulares Schienensystem, drehbare Vordersitze, einen Tisch in der Mitte und Velour-Boden. Die Innenaustattung ist mit Leder und Ziernähten besonders hochwertig. Optional sind für den Vivaro Free unter anderem ein Aufstelldach, Unterfahrschutz und verschiedene Aluminiumfelgen erhältlich. Der Wagen wird von Irmscher und der Reisemobilmanufaktur Schirner als Umbau oder Komplettfahrzeug angeboten, kann aber auch bei teilnehmenden Opel-Händlern bezogen werden.

Opel Vivaro Free


Der Traditionshersteller Westfalia gehört ja bekanntermaßen seit 2010 zur französischen Rapido-Gruppe. Gleich zwei Modelle, der Kepler und der Jules Verne, wurden nun in Frankreich entwickelt, wo sie auch gebaut werden. Der Kepler basiert auf dem T6 mit langem Radstand, der Jules Verne baut auf dem Mercedes-Benz Vito auf. Beide verfügen über einen ähnlichen Grundriss mit mittig angeordneter L-Sitzgruppe, Küchenzeile auf der Beifahrerseite und per Gasboiler erzeugter Versorgung mit Warmwasser. Obendrein ist in beiden Modellen ein Cassetten-WC an Bord.

Neu ist auch der sechs Meter lange Amundsen 600 E auf Fiat Ducato. Die beiden Betten können einzeln oder als großes Doppelbett genutzt werden. Ein Bad, eine Küchenzeile sowie ein Dinette gehören ebenfalls zur Ausstattung. Der Grundpreis beträgt 43 485 Euro.

Amundsen 600 E



Eine Besonderheit kommt von der kleinen Manufaktur Zooom. Unter dem Arbeitstitel „Wattindianer“ hat Firmenchef Thomas Hermann-Huber einen voll elektrisch angetriebenen Campingbus auf die Räder gestellt. Basis ist der Nissan e-NV 200, den Zooom bereits – konventionell mit Verbrennungsmotor angetrieben – als „Stadindianer“ anbietet.

Text: Auto-Medienportal.net (ampnet/gp)
Fotos: Auto-Medienportal.net / Hersteller

Minicamper VW Caddy Beach

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Seit der Caddy in seiner neuesten, mittlerweile vierten Generation, auf dem Markt ist, heißt der kleinste Camper von Volkswagen nun nicht mehr Tramper, sondern Beach. Auch nach der Namensänderung bleibt er immer der Bonsai-Multivan. Der Marketingabteilung von VW lag der Name Tramper wohl zu weit weg vom California, den es – neben den Versionen Coast und Ocean – ja auch als Einstiegs-Modell Beach gibt. Da sollte jetzt wohl eine andere Modellbezeichnung etwas mehr Nähe zu den größeren und teureren Modellen schaffen.


Trotz des neuen Namens mit deutlichen Anklängen an Freizeit und Urlaub ist beim kompakten Reisemobil der Hannoveraner beinahe alles wie beim Vorgänger, dem Tramper, geblieben. Er ist ein Auto für die Freizeit, für den Wochenend-Trip zum Biken, Surfen oder Kiten, das so ganz nebenbei als vollwertiger Fünfsitzer auch wunderbar für den beruflichen oder privaten Einsatz im Alltag taugt. Viel ändern mussten die Hannoveraner schon deswegen nicht; weil sich am Grundkonzept des Caddy nichts geändert hat.

Alle Sitze umlegen, dann das Faltbett im Heck nach vorne über die Sitze ausklappen, fertig ist die 200 x 110 Zentimeter große Liegefläche. Für einen alleine ist die Liegefläche durchaus fürstlich, zu zweit ist es hilfreich, wenn man sich nicht gänzlich unsympathisch ist. Praktisch: Die Liegefläche des Bettes dient obendrein als Abdeckung des Kofferraums.



Beim Tramper stellte ein an die Matratze genähter Vorhang die Verdunkelung dar, was einigen Kunden dann doch etwas zu höhlenartig anmutete. Beim Beach übernehmen seitlich es jetzt Vorhänge mit eingenähten Magneten, die Insassen vor neugierigen Blicken zu schützen. Die Vorhänge haften an der Karosserie und sind mit einem Griff wieder abgenommen. Für die Frontscheibe gibt es eine Kapuzengardine, das Heckfenster verfügt über ein Rollo.

Rechts und links lassen sich seitlich im Heck Stofftaschen anclipsen. Sie nehmen Klamotten oder Waschzeug auf, lassen sich bequem Zuhause beladen und sorgen, im Wagen montiert, auch für Privatsphäre im Heckbett.


Stehhöhe gibt es auch im neuen Caddy Beach nicht. Ein Aufstelldach ist ab Werk nicht lieferbar. Dazu sind die Stückzahlen von ein paar Hundert Einheiten im Jahr nicht ausreichend für einen Großserienhersteller wie VW. Aber das optionale Camping-Paket (833 Euro) bietet neben zwei Faltstühlen, einem Tisch und einem Belüftungsgitter für die Schiebetür auch ein 2,3 x 2,0 m großes Zelt für die Heckklappe – mit Stehhöhe. Wer 987 Euro investiert, bekommt im Camping-Paket auch noch eine Kühlbox mitgeliefert. Einen Kocher darf sich der Beach-Besitzer im Camping-Zubehör aussuchen.

Was zeichnet den Caddy Beach sonst noch aus? Etwa solch nützliche Details wie eine Magnet- und eine Mini-Taschenlampe, eine Zusatzbeleuchtung im Fahrgastraum, ein Entlüftungshaken für das Schloss der Heckklappe und ein LED-Spot in der derselben, außerdem Fahrer- und Beifahrersitz mit klappbarer Lehne und Klapptischen für die Rücksitze.

Wie die anderen Versionen des Caddy gibt es auch den Beach in zwei Karosserielängen. Die kurze Version hat einen Radstand von 2681 Millimetern, der längere Caddy Maxi baut auf einem Radstand von 3006 Millimetern auf. Damit bietet der Maxi ein Plus von 47 Zentimetern Länge. Das langt, um hinten auf der Bettkante noch bequem sitzen zu können und ein doch deutlich besseres Raumgefühl zu genießen.


Äußerlich erkennbar ist der VW Caddy Beach als rollende Schlafgelegenheit lediglich an einer dezenten Dekorfolien-Beklebung mit Beach-Schriftzug. Wer völlig unauffällig mit seinem Mini-Camper unterwegs sein mag oder den Entfall der Beklebung. Und findet dafür in der Preisliste von VW einen dort selten zu sehenden Eintrag: Keine Kosten.


Beim Fahren ist der kompakte Hochdach-Van natürlich erheblich agiler als jedes „echte“ Reisemobil der Kategorie „Weißware“. Dafür sorgen auch die Motoren, die allesamt die Euro-6-Norm erfüllen und bei der Leistung eine Bandbreite von 75 PS bis 150 PS abdecken. Schade ist, dass VW – zumindest bisher – den traktionsfördernden Allradantrieb ausschließlich mit der 122-PS-Variante des Zweiliter-Diesel anbietet. Mit 300 Newtonmeter Drehmoment geht der zwar ganz ordentlich zur Sache, noch mehr Freude macht allerdings der leistungsstärkste Motor mit 150 PS.
Zum Strand oder an den Baggersee geht es mit dem Beach ab 22.366 Euro, wenn man den 1.2 TSI mit 84 PS als Motorisierung wählt. Der preiswerteste Diesel (mit 75 PS) startet bei 23.990 Euro. Für den VW Caddy Beach 2.0 TDI BMT 4Motion sind wenigstens 29.774 Euro fällig, für den Längenzuwachs beim Maxi verlangt VW weitere 2.160 Euro Aufschlag.

Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)
Fotos: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen/Stephan Lindloff

Konzeptfahrzeug Fiat Ducato 4x4 Expedition

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Fiat präsentiert auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf das Konzeptfahrzeug Ducato 4x4 Expedition.

Fiat Ducato 4x4 Expedition

Es baut auf dem Kastenwagen mit langem Radstand und Hochdach auf. Als Antrieb dient ein Vierzylinder-Turbodiesel mit 110 kW / 150 PS Leistung, der seine Kraft permanent auf alle vier Räder überträgt. Die dazu nötige Technologie steuerte der französische Antriebsspezialist Dangel bei. Zusätzlich sorgen ein Sperrdifferenzial in der Hinterachse, erhöhte Bodenfreiheit, vergrößerte Spurweite und großformatige All-Terrain-Reifen (Format 275/45 R 16) dafür, dass der Ducato 4x4 Expedition auch im Gelände sicher vorwärtskommt.



Die Karosserie hat der italienische Ausrüstungsexperte Olmedo mit zahlreichen Offroad-Attributen versehen. So schützt eine Metallplatte den Motor, eine vorne angeschraubte Seilwinde steht für Notfälle parat und der stabile Dachträger kann auch als Aussichtsplattform genutzt werden, mehr als zweieinhalb Meter über dem Boden. Der Wohnbereich wurde von der Firma Tecnoform gestaltet. Neben zwei ausfahrbaren Bildschirmen und einem Soundsystem gibt es auch von oben zugängliche Einbaumöbel.

Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/dm)
Fotos: Auto-Medienportal.Net/Fiat

Flowcamper - T6 als günstiger Campingbus

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Billig ist dieser T6 auch nicht gerade, aber es ist dennoch eine günstige Campingbus Variante des T6 mit der nötigsten Campingausstattung . Flowcamper nennt sich eine neue Marke, die ihren Einstand auf dem Düsseldorfer Caravan-Salon (bis 6.9.2015) feiert.

Flowcamper

Basis des Campingbusses ist der neue VW T6. „Einfach, praktisch und bezahlbar" soll das Fahrzeug laut Hersteller sein. Es ist in Orange gehalten, mit weißem Dach und weißen Dekorstreifen und außen werden Erinnerungen an die „Pril“-Blumen aus den 70er-Jahren geweckt. Weitere serienmäßige Attribute der Flower-Power-Ära sind eine Blumenvase und ein Aschenbecher sowie als besonderer Gag die Möbelfronten und Gardinen aus handgebatiktem Stoff.



Das Konzept von Flowcamper: Einfache Möbelmodule mit Kompressor-Kühlbox, einer Edelstahl-Spüle, je zwölf Liter Frisch- und Abwasser sowie ein einflammiger Gaskocher. Dank herausnehmbarer Möbel und Sitzbank kann das Fahrzeug als Camper, als Pkw mit bis zu acht Sitzen und auch als Transporter genutzt werden. Reisefertig mit Einrichtung, Zweit-Batterie, Standheizung, Schlafdach inklusive Dachbett ist ein Flowcamper ab 44 900 Euro zu haben.









Text:  Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)
Fotos: Auto-Medienportal.Net/Flowcamper

Markisenpaket für alle Ducato Reisemobile

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Mit dem maßgeschneiderten Sonnenschutz für alle auf dem Fiat Ducato basierenden Reisemobile präsentiert Komfortspezialist und weltweit größter Markisenhersteller Dometic jetzt ein spezielles Set. Die auf den Fiat Ducato zugeschnittene Version der Dometic PerfectRoof PR 2000 enthält alles, was zur Montage und Bedienung notwendig ist.

Dometic PerfectRoof PR 2000

Das Komplettpaket beinhaltet die Markise wahlweise in weiß oder anthrazit, die fahrzeugspezifischen Adapter, passendes Dichtband sowie eine auf die Fahrzeugabmessungen zugeschnittene Kurbel. Erhältlich sind Varianten in 3,75 oder vier Metern Breite. Je nach Ausführung kostet die komfortable Ducato-Markise zwischen 889 und 939 Euro.

Für Komfortfans: Stützenlose 12-Volt-Markisen, die bequem auf Knopfdruck ausfahren und die volle Bewegungsfreiheit vor dem Fahrzeug zulassen. Dazu gehören extrem belastbare, patentierte Schultergelenke, ein Windsensor zum automatischen Einfahren bei zu viel Luftbewegung und eine praktische Fernbedienung.

Dometic PerfectRoof PR 4500: Sie eignet sich in besonderem Maße für Kastenwagen auf Basis des Fiat Ducato sowie weitere Freizeitfahrzeuge, bei denen eine Dachmontage möglich ist. Dazu ist sie perfekt für sehr hohe Fahrzeuge geeignet. Bei Längen von 1,50 Metern bis zu sechs Metern und Auszugstiefen zwischen 1,75 Metern und 2,75 Metern wird jeder fündig. Ein umfangreiches Zubehörpaket steht zur Verfügung wie auch der Zugriff auf das vollständige Service-Netzwerk der Dometic-Partner.

Von der Einsteiger- bis zur Spitzenklasse vereint die Dometic GROUP künftig alle Markisen-Modelle unter einem Dach. Wer lieber zur Kurbel greift, hat ebenso bei den klassischen Markisenvarianten mit Stützfüßen freie Auswahl. Auch sie sind in attraktiven Tuch- und Gehäusefarben in allen gängigen Größen erhältlich und können individuell auf das jeweilige Fahrzeug abgestimmt werden. Das patentierte Easy-Lock-System sorgt dabei für eine problemlose und sichere Fixierung der Stützen, während die automatische Frontleisten-Neigung einen komfortablen und einfachen Zugang zu den Stützbeinen ermöglicht. Mit seinem umfangreichen Sortiment von Adaptern sorgt Dometic dafür, dass für nahezu jeden Fahrzeugtyp die passende Markise gewählt werden kann – egal, ob Dach- oder Wandmarkise. Eine reichhaltige Auswahl an Seitenwänden, Sicht- und Regenschutz sowie attraktive Beleuchtungslösungen vervollständigen das Angebot. Info: www.dometic.de/rv

Foto: Dometic/Newspress.de
Text: Newspress.de/HS
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