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Vivaro Surf Concept von Opel - schicker Freizeit Van

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Surf Concept nennt Opel eine seriennahe Studie des Vivaro, die auf der IAA in Frankfurt vorgestellt wurde. Auffällig ist nicht nur die Zwei-Farben-Lackierung, sondern vor allem das Konzept mit Doppelkabine und fensterlosem Laderaum. Je nach Sitzkonfiguration bietet der Vivaro Surf Concept Platz für fünf bis sechs Personen und bis zu 3,2 Kubikmeter – bei langem Radstand wären es bis zu vier Kubikmeter –für die Freizeitausrüstung.

Vivaro Surf Concept von Opel
 

Die kupferbraun-weiße Lackierung und Folierung sowie Leichtmetallräder von Irmscher betonen den Freizeitcharakter  der fünf Meter langen Studie mit beidseitigen Schiebertüren hinten. Am Boden des in der L1-Version bis zu 1,95 Meter langen und blau beleuchteten Gepäckabteils findet sich ein eigens entwickeltes Schienensystem, unter der zweiten Sitzreihe erstreckt sich zudem über die gesamte Breite eine Staubox. Auf dem Dach ist eine spezielle Surfboard-Halterung montiert.



 


Die Innenausstattung basiert auf dem Tourer-Paket von Irmscher, das bereits für die Serienversion des Vivaro angeboten wird. Feines, schwarzes Leder an den Seitenverkleidungen, dem Armaturenträger und dem Schalthebel sowie das Lederlenkrad sorgen mit ihren silberfarbenen Kontrastnähten für ein angenehmes Ambiente. Mit an Bord ist eine Klimaautomatik, eine Standheizung wäre denkbar.


Im Falle einer Serienfertigung wäre ein umfassendes Fahrassistenz- und Infotainmentpaket einschließlich WLAN-Hotspot an Bord des Surf Concept. Das Konzeptfahrzeug wird von einem 103 kW/140 PS starkes Biturbo-Diesel mit 340 Newtonmetern Drehmoment angetrieben. Die Luftfederung an der Hinterachse senkt die Fahrzeughöhe im Zusammenspiel mit verkürzten Federn um rund sieben Zentimeter auf 1,90 Meter ab – und macht den Vivaro Surf Concept damit tauglich für die meisten Tiefgaragen. Die Höchstgeschwindigkeit des Vivaro beträgt 180 km/h.
Fotos: Auto-Medienportal.Net/Opel
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)

Skippy Campingmodul - multifunktionales Einbausystem

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Wer einen Hochdachkombi wie den Mercedes-Benz Citan oder VW Caddy oder einen Transporter wie den VW Bus oder die V-Klasse von Mercedes-Benz zum Teilzeitcampingmobil umrüsten möchte, findet nun eine weitere und vor allem recht preisgünstige Möglichkeit: "Skippy" nennt Erhard Rau seine Entwicklung. Dem passionierten Reisenden und Tüftler aus Bonn ging es dabei insbesondere um Robust- und Einfachheit, ein trotzdem ansprechendes Äußeres und multifunkionale Nutzung.

Hochdachkombi mit Skippy-Camper-Set

Hochdachkombi mit Skippy-Camper-Set

Gebaut sind die Skippy-Module aus Buche-Multiplex-Platten aus deutscher Fertigung, überzogen mit widerstandsfähigem Parkett-Industrielack. Ein Grundmodul für einen Hochdach-Kombi kostet 1590 Euro. Die Camper-Version bietet ein Schlafset mit einer Liegefläche von bis zu 150 x 200 Zentimeter (im VW Bus), Buche-Multiplex-Boxen, Klappbank und Tisch sowie einen Einlegeboden, der ebenfalls als Tisch dienen kann. Das Modul kann einfach im Fahrzeug eingesetzt und fixiert und ebenso leicht wieder ausgebaut werden. Im Wagen lässt es sich, wie ein Regal, mit Boxen im Euro-DIN-Maß für den jeweiligen Einsatzzweck ausrüsten.

VW Bus mit Skippy-Campingmodulen



Bei der Camper-Version gibt es Platz für sechs Modul-Boxen. Durch Einschieben der Kochmodul-Box (Preis: 299 Euro) lässt sich Skippy um Kocher und Edelstahlspüle und je 16 Liter fassende Frisch- und Abwassertanks (99 Euro) erweitern. Optional gibt es einen einflammigen Gas-Kartuschenkocher oder einen mit Spiritus betriebenen Einflamm-Kocher. Weitere denkbare Ergänzungen sind etwa eine Warmwasserversorgung oder ein Sicht- und Sonnenschutz.

Die Boxen sorgen auch im Alltag für Ordnung im Kofferraum und können auch für Hobby oder Beruf genutzt werden. Der Zwischenboden kann für den professionellen Einsatz den jeweiligen Größen DIN-genormter Systainer, Thermo- oder Euroboxen angepasst werden.

Fotos:  Auto-Medienportal.Net/Skippy
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)

Volkswagen T6 ist Van des Jahres 2016

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Der Volkswagen T6 ist der Van des Jahres 2016. Das Fahrzeug wurde im französischen Lyon mit dem „International Van of the Year" ausgezeichnet. Pick-up des Jahres 2016 wurde der Nissan NP300 Navara.

Die Jury setzt sich aus Redakteuren verschiedener europäischer Fachmedien zusammen.



Fotos: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann/Volkswagen
Text:  Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)

California-Produktion stark gestiegen

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Die Produktion des Volkswagen California steuert einen neuen Höchststand an.

California Produktion

In diesem Jahr wurden bereits 9708 Fahrzeuge in der Fertigungsstätte Hannover-Limmer gebaut. Damit wird der Bestwert des Vorjahres von 8396 Fahrzeugen um 1312 Freizeitmobile (+15,6 %) übertroffen. In der rund 13 000 Quadratmeter großen California-Fertigung in Hannover sind rund 200 Mitarbeiter beschäftigt. Im Drei-Schicht-Betrieb fertigen sie die Freizeitmobile. Die Basisfahrzeuge kommen per Lkw aus dem Stammwerk im Stadtteil Stöcken nach Limmer.

California Produktion

Fotos: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/nic)

BoxStar Plus - Luxus Kastenwagen von Knaus

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BoxStar Plus ist die neue Luxus-Version von Knaus beliebten Campingbus auf Fiat Ducato Basis. Den neuen BoxStar Plus Kastenwagen gibt es in den Varianten "Lifetime 600" und "Street 600".
Neu ist auch der Grundriss der "Street 600" Variante mit der Kombination aus Heckquerbett, Bad mit Dusche und geräumiger Küche.


 

Der BoxStar Plus wird erstmals auf der CMT 2016 (16. - 24.1.) in Stuttgart vorgestellt. Außen ist der Kastenwagen ein Hingucker: Braune Sonderlackierung mit orangefarbenen Akzenten, dazu schwarze Leichtmetallfelgen. Edle Verarbeitung und Materialien finden sich auch im Innenraum: Fußboden in Schiffsplanken‐Optik, dazu Lederlenkrad, Lederschaltknauf und Leder- und Alcantara-Sitze sowie weitere Chrom- und Bronze-Zierteile.






Ein großer Vorteil des BoxStar Plus ist die flexible Lademöglichkeit. Das Heckquerbett kann einfach herausgenommen werden und bietet so Platz für den Transport von Fahrrädern oder anderen sperrigen Gegenständen.




Der Grundpreis liegt beim BoxStar Plus Street 600 bei 55.990 Euro und beim BoxStar Plus Lifetime 600 bei 57.990 Euro. Serienmäßige Motorisierung ist dabei ein 2,3 l Multijet mit 130 PS / 96 kW, optional gegen Aufpreis ist auch ein 2,3 l Multijet mit 150 PS / 109 kW oder ein 3,0 l Multijet mit 180 PS / 130 kW möglich.

Fotos: Knaus

Der Sunvan V26 - Mercedes-Benz Vito von Köhler

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Der Individualausbauer Peter Köhler aus Illingen stellt auf der CMT 2016 seinen Sunvan V26 vor.
Es handelt sich um dem Sunvan V24 mit neuer und gehobener Innenausstattung. Basis ist der Mercedes-Benz Vito mit langem Radstand und Schlaf-Hubdach.

Sunvan V26
Zur verfeinerten Ausstattung gehört ein größerer Küchenblock. Er zeichnet sich unter anderem durch einen Gaskocher mit zwei Flammen aus, im Heck befindet sich die 5 kg Gasflasche. Hinzu kommen ein 40 Liter Kompressor-Kühlschrank und die Spüle. Im Seitenschrank kann optional ein Porta Potti WC untergebracht werden, unter der Liegefläche befindet sich ein Unterschrank mit weiterem Stauraum. Trotzdem kann die Sitzbank weiterhin verschoben und variabel eingesetzt werden.



Für das große Plus an Komfort sorgt im Campingbus das breite und ausschiebbare Lattenrostbett über die gesamte Fahrzeugbreite (190 cm x 150 cm). Sitzbank und Bett lassen sich ohne Werkzeug in wenigen Minuten demontieren. Das Schlaf-Hubdach hat ein Dachbett mit Kunststoff-Tellerfedern und bietet eine Liegefläche von ca. 200 cm x 120 cm.




Fotos: Auto-Medienportal.Net/Köhler
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)

Individuelle T5/T6 Umbauten von discarvery wohnbusse

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Getreu dem Motto „Mehr als an nur einem Ort daheim” haben Sebastian Hoffmann und Peter Krawietz ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht – mit discarvery kreieren sie seit 2014 individuelle Wohnbusse und bieten ihren Kunden dabei umfangreiche Möglichkeiten. Ein Basisfahrzeug VW T5 oder T6 Transporter kann beispielsweise zum persönlichen Camping- und Freizeitbus, zum Wohn- oder Schlafbus umgebaut werden.


Vom Postbulli zum modernen Campingbus: Bereits seit den späten 90ern ist der VW Bus aus dem
Leben von discarvery-Gründer Sebastian Hoffmann nicht mehr wegzudenken. Schon vor der
Führerscheinprüfung zog ein gelber VW T3 der Deutschen Post in die heimische Garage ein und
wurde mit den damals verfügbaren Mitteln zum ersten eigenen Campingbus umgebaut. Das Ergebnis
war sozusagen der buckelige Urgroßvater der heutigen VW-Campingbusse, welche Sebastian
Hoffmann mit seinem Geschäftspartner Peter Krawietz seit dem Jahr 2014 in Bochum anfertigt.


Mit dem knallgelben Hippiemobil von einst haben die aktuellen Campingbusse von discarvery bestenfalls noch das Gefühl von Freiheit und den vielfältigen Nutzen gemein. Geblieben ist auch die Leidenschaft mit der sich die beiden gelernten Tischler und staatlich geprüften Techniker jedem Fahrzeug widmen, das in ihre Werkstatt kommt. Mit höchstem qualitativen Anspruch, viel Kreativität und einer vielseitigen Produktpalette erfüllen sie den individuellen Bus-Traum jedes Kunden.


Je nach Ausbauvariante bietet ein discarvery Campingbus auf Basis des VW T5 oder T6 bis zu sechs zugelassene Sitzplätze, bis zu 4 ½ Schlafplätze (für den Nachwuchs gibt es ein extra Kinderbett) und reichlich Stauraum. Damit ist ein discarvery-Camper nicht nur ein zuverlässiger FamilienWagen für jeden Tag, sondern auch die eigene kleine Ferienwohnung auf Rädern.


Genauso individuell wie die Einsatzmöglichkeiten sind auch die Ausstattungsvarianten der Busse und das Produktangebot von discarvery. Von einem kompakten Multifunktionsmöbel für den VW Multivan, über Aufstelldächer, Schlafsitzbänke und Solaranlagen bis hin zum vollwertigen Reisemobil wird jedem Kunden ein persönliches Paket geschnürt.


Für dieses Jahr stehen bereits wieder einige Neuigkeiten an. Unter anderem sollen auch VW T6 Neufahrzeuge zu besonders attraktiven Konditionen als Basis für einen Ausbau bei discarvery angeboten werden, Weiterhin wird es eine neue, innovative Serie an Kompaktmöbeln für den VW Multivan und weitere Vans geben.

Weitere Infos direkt unter www.discarvery.de

Fotos: discarverywohnbus

Selbstbauprojekte mit Schwerpunkt VW-California

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Bau-ich-mir-selbst.de nennt sich die Seite für Selbstbauprojekte mit dem Schwerpunkt VW-California. Die Lust an individuellen Roadtrips, die Freiheit mit einem Camper unabhängig und autark reisen zu können und kreative Lösungen zum Nachbauen für Jedermann anzubieten stecken als Idee hinter dem Blog bau-ich-mir-selbst.de.


Zusammen mit Kind und Hund gehen Kai und Susi in ihrem VW-California Beach auf Tour und berichten über ihre Reisen. Mit verschiedenen Einbauten haben sie den VW-Bus genau ihren Bedürfnissen angepasst und optimieren stetig weiter. Auf Ihrer Internetseite gibt es Selbstbauanregungen zum Nachbauen die detailliert beschrieben werden. Aber auch allgemeine Bedienungshinweise und Kaufempfehlungen findet man hier.

Die praktischen Lifter am Multiflexboard sind mit ein paar Handgriffen schnell und einfach montierbar. Auch die Montage des Ladekantenschutzes macht nur wenig Aufwand. Dazu gibt es jeweils ausführliche Videoanleitungen.

Lifter am Multiflexboard

Ladekantenschutz

Zu den anspruchsvolleren Selbstbau-Projekten gehören ein zweiteiliger Heckauszug aus einer Voll-Alu-Konstruktion mit Schwerlastauszügen (beladbar bis 130 kg pro Auszugsseite) sowie ein sehr kompaktes, elektrisch ausfahrbares Waschbecken-Modul für den Fahrgastraum mit 12 Liter Wasservorrat und zusätzlicher Tischfunktion.

Zweiteiliger Heckauszug

Waschbecken-Modul

Selbstbauranregungen für Zuhause wie ein Tablet-Halter für die Küche, ein mobiles Kinderschutzgitter sowie eine effektive Kindersicherung für den Subwoofer sind einfache Lösungen und man fragt sich warum man da nicht schon früher drauf gekommen ist.

Ein Besuch der Seite bau-ich-mir-selbst.de und des You-Tube-Kanals lohnt in jedem Fall.

Fotos: bau-ich-mir-selbst.de

California-Sondermodelle - Ocean Red, Blue und Grey

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Volkswagen bringt Sondermodelle des California auf den Markt. Die neuen Varianten Ocean Red, Blue und Grey auf Basis des California Ocean verfügen zusätzlich über Ausstattungsmerkmale wie LED-Scheinwerfer und dunkel eingefärbte Rückleuchten, Privacy-Verglasung, Chrompaket, 17 -Zoll-Leichtmetallräder, Komfortbeleuchtung, Sitze mit Alcantara-Bezug, zum Mobiliar passendem Boden in Holzoptik und diversen weiteren Extras. Als Motorisierungen stehen bis zu 150 kW / 204 PS sowie Front- oder Allradantrieb zur Wahl. Das zentrale Element des neuen Designs zeigt sich im Aufstelldach bei der Farbe des Faltenbalgs wahlweise in Strawberry Red, Glacier Blue oder Alpin Grey beim Ocean Grey. Zusätzlich kann diese Farbgebung optional mit einer Zweifarblackierung weitergeführt werden. Die Sondermodelle haben serienmäßig Standheizung, Climatronic, Licht & Sicht-Paket, isolierende Doppelverglasung sowie elektrische Zuziehhilfen für die Heckklappe und Schiebetür und Einstiegsleuchten mit dem jeweiligen Sondermodell-Namen.






Erstmalig ist in dem Campingbus ein Boden in Holzoptik verfügbar. Es stehen White Wood und Dark Wood zur Auswahl.

Die Preise beginnen für den California Ocean Grey bei 62 278 Euro mit 75kW / 102 PS-TDI-Motor, bei 62 504 Euro für den California Ocean Red und Ocean Blue. Der Preisvorteil liegt bei 25 Prozent.
Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/nic)

Neu von Pössl - Campster auf Basis Citroen Spacetourer

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Pössl steigt in das Segment der kompakten und alltagstauglichen Campingbusse ein. Das Unternehmen wird auf dem Düsseldorfer Caravan-Salon (26.8.¬–4.9.2016) den knapp fünf Meter langen Campster auf Basis des Citroen Spacetourers vorstellen. Der Preis soll unter 40 000 Euro liegen. Bei heruntergefahrenem Klappdach ist der Campster 1,99 Meter hoch, darunter verbirgt sich ein fast zwei mal 1,20 Meter großes Dachbett mit nach innen hochklappender vorderer Stoffwand für besondere Ausblicke.


 

Im Fahrzeug selbst sind auf der linken Seite eine Küchenzeile und ein Kleiderschrank installiert. Da der Campster über zwei Schiebetüren verfügt, kann der Küchenblock mitsamt samt Kocher, 2,8-kg-Gasflasche und Wasserkanister nach draußen gehoben werden.
Die Rücksitzbank mit zwei Gurtplätzen lässt sich in den originalen Bodenschienen des Spacetourer verschieben und zu einer Liegefläche von 195 x 115 cm umlegen. Geschlafen wird auf den Rückseiten, nicht auf den konturierten Sitzflächen. Bei ausgebautem Küchenblock kann im Fond des Campster auch eine Dreier-Sitzbank installiert werden.






Fotos: Pössl
Text: Auto-Medienportal.net (ampnet/gp)

Mini-Reisemobil - Alltrack-Paket für den Caddy Beach

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Volkswagen bietet für den Caddy Beach nun auch ein „Alltrack“-Paket an. Zur Sonder-Ausstattung des Mini-Reisemobils gehören dann ein Zelt, ein Camping-Tisch, zwei Klappstühle sowie eine Kühlbox. Weitere Extras des Pakets sind die 17-Zoll-Leichtmetall-Räder „Quito“, ein Design-Unterfahrschutz und lackierte Stoßfänger. Das Alltrack-Paket gibt es ab 3290 Euro.




Fotos: Volkswagen
Text: Auto-Medienportal (ampnet/gp)

Camping mit Hund - Dogscamper Modular

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Für Camping mit Hund gibt es nun einen auch auf die Bedürfnisse des Vierbeines zugeschnittenen Campingbus. Die neue Marke Dogscamper (ein Ableger von Terracamper) präsentiert auf der CMT 2017 ihr erstes Modell, den Modular.

Dogscamper

Dogscamper-Chef Martin Hemp ist selbst Hundebesitzer und weiß, dass ein Campingvan für Mensch und Hund robuster und pflegeleichter sein sollte als das klassische Wohnmobil. Deshalb setzt Hemp bei seinem Dogscamper auf eine holzfreie und wasserfeste Bauweise des herausnehmbaren Möbelbaus. Die leicht demontierbaren Module werden aus Aluminium und Verbundwerkstoffen gefertigt. Sie sind bei geringem Gewicht robust und pflegeleicht, korrosionsfrei und stabil. Die herausnehmbaren Möbelmodule werden, ebenso wie die Sitze, in einem speziellen Schienenboden befestigt. Sie erlauben eine Nutzung des Dogscampers nicht nur als Urlaubsmobil, sondern auch als Pkw (mit bis zu sechs Sitzen) oder Transporter. Je nach Bedarf lassen sich zusätzliche Module, wie etwa eine WC-Box, jederzeit hinzuzufügen.


Herzstück des Dogscampers ist sein Vari-Modular-System. Es schafft einen sicheren Lebensraum für den mitreisenden Hund, egal ob es nur zum Einkauf um die Ecke oder in den Jahresurlaub geht. Mit verschiedenen Gitterelementen, die in das Schienensystem am Fahrzeugboden eingesetzt und dort verankert werden, lässt sich der Raum für den Hund entsprechend seiner Größe flexibel anpassen.

Das Lieferprogramm umfasst Rückwände in voller Fahrzeugbreite mit ein oder zwei Türen, Rückwände in halber Breite, verschiedene Seiten- sowie passende Deckenelemente und Trenngitter. Durch die unterschiedlichen Gitterelemente lässt sich die Größe des Hunderaums im Alltag und auf Reisen variieren.


Während der Fahrt bietet der Dogscamper beispielsweise unter dem hinteren Teil der Liegefläche – wie eine Hundebox – Platz für den Vierbeiner. Das System genügt den Festigkeits-Anforderungen für den Tiertransport. Im Stand, etwa während des Aufenthaltes auf dem Camping- oder Stellplatz, entsteht durch eine zweite Tür zum Innenraum ein ruhiger Rückzugsort.


Darüber hinaus erlaubt der Dogscamper die Außennutzung der Küche durch einen herausnehmbaren Kocher sowie die von innen und außen nutzbare Kühlbox. Bei Bedarf lässt sich zudem eine zweite, tiefkühlfähige Kühlbox installieren.

Auch das Wassersystem, wahlweise mit Warmwasser-Boiler zu haben, präsentiert sich hundefreundlich. Mit der Außendusche lassen sich dreckige Vierbeiner-Pfoten problemlos außerhalb des Fahrzeugs reinigen. Passende Planenwannen schützen den Innenraum zusätzlich vor Verschmutzung. Zudem werden als Zubehör beispielsweise Einstiegsrampen, ein ausrollbarer Kratzschutz für die Stoßstange sowie Sicherungsgurte angeboten.


Lieferbar ist der Dogscamper Modular auf Basis des Mercedes-Benz Vito Tourer (lang) oder des Volkswagen T6 Kombi (kurzer oder langer Radstand). Die Preise starten bei 49.900 Euro.

Fotos: Auto-Medienportal.Net/Dogscamper
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)

Abgefahren - Festivalbulli mit Zapfanlage und Dachterrasse

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Was haben international bekannte Rockbands wie „Billy Talent“, „Anti-Flag“ und „Rise Against“ mit einem in Bochum hergestellten VW Campingbus zu tun? Sie alle waren Highlights des diesjährigen „Open Flair Festivals“ im beschaulichen Eschwege.


Peter Krawietz und Sebastian Hoffmann verwandeln in ihrer kleinen Bochumer Manufaktur „Discarvery“, jeden Tag VW Transporter und Kombis in hochwertige und individualisierte Reisemobile. Von der Nachrüstung einer Zweitbatterie bis hin zum fabrikneuen VW T6 mit Aufstelldach und Solaranlage reicht ihr Angebot.


Doch was macht man als Firmeninhaber, wenn man eigentlich gerne mal ein Fahrzeug bauen möchte, dass in dieser Form aber kein normaler Kunde bestellen würde? Ganz einfach: Man sucht sich jemanden der es doch tut. „Wir hatten einfach Lust mal ein Fahrzeug zu bauen, das anders ist als Alles, was wir bisher selber gebaut oder irgendwo gesehen haben.“, so Sebastian Hoffmann, einer der beiden Inhaber von „Discarvery“. Als perfekter Partner für dieses Projekt stellte sich der Veranstalter des „Open Flair Festivals“  aus Eschwege bei Kassel heraus. Nach einer lockeren Anfrage per Mail war er direkt Feuer und Flamme für die Idee eines Campingbusses in einer ganz speziellen „Open Flair Edition“



Als langjährige Besucher des Festivals war den beiden Firmengründern schon häufig aufgefallen, dass gerade auf diesem Festival sehr viele Besucher in Wohnmobilen und Campingbussen übernachten. „Außerdem ziert ein VW Bus jedes Jahr mindestens eines der offiziellen Festival-T-Shirts“ verrät uns Peter. „Das passte einfach perfekt“.

In etwa 300 Arbeitsstunden entstand ein einzigartiges Festivalmobil auf Basis eines metallic brauen VW T6 Kombis. „Natürlich wollten wir möglichst viele abgefahrene Features in dem Bus unterbringen. Dabei war uns aber extrem wichtig, dass der Bus zu 100% als echter Camper genutzt werden kann. Alles ist durchdacht und dafür gebaut, um benutzt zu werden“ betont Sebastian.


„Wir haben den Bus auf dem Festival nicht nur ausgestellt, sondern auch alle Funktionen auf Herz und Nieren  getestet“ ergänzt Peter. Das gilt nicht nur für die großzügige Dachterrasse aus feinen Bambusdielen, sondern auch für die im Heckauszug untergebrachte Zapfanlage, aus der während des Festivals reichlich selbstgebraute Bierspezialitäten gezapft wurden.
Die Beschallung des discarvery-Camps haben zwei an der Dachterrasse befestigte Außenlautsprecher übernommen, die von einer im Fahrzeug verbauten Endstufe mit Musik versorgt werden. „Die Soundanlage läuft über die im Fahrzeug verbaute Zweitbatterie und ist unabhängig von einem 230V Stromanschluss, so dass man mit dem Open Flair Bus jederzeit und überall spontan eine Party starten kann.

Blickt man durch die offene Schiebetür ins Innere des Campingbusses, fällt sofort die unkonventionelle Farbgestaltung der Einbaumöbel auf. „Es handelt sich um eine ganz neue, mattierte Möbeloberfläche mit besonders robusten Eigenschaften und einer extrem warmen Haptik. Und eine andere Farbwahl als ein rockiges Schwarz stand für uns nie zur Debatte“ erklärt Sebastian, der als gelernter Tischler und Holztechniker für den Möbelbau im Unternehmen verantwortlich ist.
Auch eine Höherlegung des Fahrwerks sowie die Umrüstung auf große, grobe Offroadreifen standen im Pflichtenheft und verhelfen dem Campingbus zu einem bulligen Auftritt. Und wer schon mal auf einem verregneten Festival war, weiß auch die praktischen Vorzüge eines geländegängigen Fahrzeugs zu schätzen.


Zukünftig wird der auffällige Festivalbus auf verschiedenen Messen und Veranstaltungen zu besichtigen sein. Unter anderem auf der „Reise + Camping“ im Februar in Essen.
Auch im befreundeten Autohaus Trompeter in Lünen Brambauer wird der Wagen eine Weile ausgestellt sein.

Einige Details des Showausbaus, wie z.B. das mattschwarze Möbeldesign, werden bald auch in den ausgebauten Campern von Discarvery zu bekommen sein. „Die Resonanz auf die neue Farbe und das neue Material ist einfach enorm und durchweg positiv. Warum sollten wir diese Kombination dann den Leuten vorenthalten?“

Weitere Infos direkt unter www.discarvery.de

Hundecamping - Dogscamper VW T6

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Der Name ist Programm: Dogscamper sind gebaut für Hunde - oder besser gesagt, für reisefreudige Hundebesitzer. Im Januar diesen Jahres wurden die ersten Dogscamper aus Hagen auf Mercedes-Benz Vito Basis präsentiert. Jetzt gibt es die Reisebusse für die vierbeinigen Familienmitglieder auch auf Basis des VW T6. Verfügbar sind die Dogscamper mit kurzem wie mit langem Radstand, außerdem auch mit traktionsförderndem Allradantrieb.


Reisemobile sind für die schönste Zeit des Jahres, gemeinsam verbracht mit der geliebten Fellnase, eine echte Option. Schließlich ist Urlaub mit Hund in vielen Hotels oder Pensionen schwierig, oft gar unmöglich. Mit dem Dogscamper „Modular“ sieht das anders aus.

Denn Campen mit Hund wird mit den kompakten Vans auf Basis des VW Bus T6 zum echten Vergnügen. Einfach eine Hundebox in den Camper stellen war gestern. Martin Hemp ist der Chef von Dogscamper und der kreative Kopf hinter der neuen Marke. Außerdem ist der Hagener selbst Hundebesitzer und  weiß deshalb: „Ein Camper für Mensch und Hund muss deutlich mehr können als ein klassischer Campingbus“. 


Beispielsweise muss der Camper robust und pflegeleicht sein. Daher setzt man bei Dogscamper auf holzfreie und wasserfeste Bauweise des variablen und herausnehmbaren Möbelbaus. Die Möbelmodule sind aus Aluminium und Verbundwerkstoffen gefertigt und leicht demontierbar. Bei geringem Gewicht sind sie robust und pflegeleicht, korrosionsfrei und zudem extrem stabil. 

Ebenso wie die Sitze sind die herausnehmbaren Möbelmodule in einem speziellen Schienenboden befestigt und dort sicher verankert. Die Module erlauben nicht nur eine Nutzung des Dogscampers als Urlaubsmobil, sondern auch als Pkw (mit bis zu sechs Sitzen) oder Transporter. Je nach Bedarf und Anforderung lassen sich zusätzliche Module, wie etwa eine WC-Box, jederzeit schnell und einfach ergänzen. 


Herzstück des Dogscampers ist sein Vari-Modular-System. Es schafft einen sicheren Lebensraum für den mitreisenden Hund, während der Fahrt und im Stand. Dabei kann es mit Hund gerade mal schnell zum Einkauf um die Ecke, zum Gassi-Gehen oder in den Jahresurlaub gehen. Der Raum für den Hund lässt sich mit verschiedenen Gitterelementen, die in das Schienensystem am Fahrzeugboden eingesetzt und dort verankert werden, entsprechend seiner Größe flexibel anpassen, vom Yorkshire Terrier bis zum Landseer.

Beim VW T6 mit kurzem Radstand beträgt die maximale Grösse des nach Wunsch unterteilbaren Hunderaums 103 x 150 Zentimeter, auf Basis des langen Radstands sind Hunderäume mit bis zu maximal 103 x 200 Zentimeter realisierbar.

Die Minimum-Abmessungen liegen bei 49 x 50 cm bzw. 103 x 50 cm ( B x L). In Fahrtrichtung lassen sich im Raster 35 oder 50 cm Gitterelemente ansetzen. Daraus ergeben sich die Längen 50 / 85 / 100 / 135 / 150 cm beim kurzen Radstand, zusätzlich 185 / 200 cm beim langen Radstand.

Das Lieferprogramm von Dogscamper umfasst Rückwände in voller Fahrzeugbreite mit ein oder zwei Türen, Rückwände in halber Breite, verschiedene Seitenteile sowie passende Deckenelemente und Trenngitter zur Unterteilung. Der Dogscamper bietet so während der Fahrt unter dem hinteren Teil der Liegefläche Platz für den mitreisenden Vierbeiner. Denn alle realisierbaren Raumvarianten sind auf die untere Klappbett-Lösung und die Möbel im Dogscamper abgestimmt. So kann das Bett über dem Hunderaum jederzeit problemlos ausgeklappt und genutzt werden, obendrein lassen sich auch alle Möbeltüren öffnen. 

Auch bei montierter 103 x 200 cm Hundebox, die etwa 2/3 der Grundfläche des Fahrzeugs einnimmt, lassen sich alle Schränke öffnen. Auf den gedrehten Vordersitze können zwei Personen nebeneinander am Tisch sitzen und auch Kühlbox, Spülbecken und Kocher sind von vorne oder durch die zweite Schiebetür zugänglich.

Durch die unterschiedlichen Gitterelemente der renommierten Firma Kleinmetall lässt sich die Grösse des Hundeabteils problemlos und rasch variieren. So sind im Alltag bei mittlerer Raumgröße des Hundeabteils bis zu vier Sitzplätze realisierbar, selbst bei XXL-Größe verbleiben zwei Sitzplätze.

Das robuste und variable System genügt den Festigkeits-Anforderungen für den Tiertransport, es erlaubt so die sichere Unterbringung des Hundes während der Fahrt. Im Stand, etwa während des Aufenthaltes auf dem Camping- oder Stellplatz, macht eine zweite Tür zum Innenraum die Box zum ruhigen Rückzugsort für den mitreisenden Vierbeiner.


Hundefreundlich ist auch das Wassersystem, das optional mit Warmwasser-Boiler zu haben ist. Mittels Außendusche lassen sich beim Spaziergang dreckige gewordene Vierbeiner-Pfoten einfach außerhalb des Fahrzeugs reinigen. Passende Auskleidungen in Form von Planenwannen schützen den Innenraum zusätzlich vor Verschmutzung. Zudem werden als Zubehör beispielsweise Einstiegsrampen, ein ausrollbarer Kratzschutz für die Stoßstange sowie Sicherungsgurte angeboten. Komplettiert werden die hundefreundlichen Camper mit optional erhältichen Klimageräten, die den Hunderaum im Sommer temperieren und mit beheizbaren Hundedecken für die kalten Tage des Jahres.

Der Dogscamper erlaubt die Außennutzung der Küche durch einen herausnehmbaren Kocher sowie die von innen und außen nutzbare Kühlbox. Bei Bedarf lässt sich zudem eine zweite, tiefkühlfähige Kühlbox für Hundefutter, das der Kühlung bedarf, installieren.

Ein flexibles Stau- und Hängesystem mit Haken und Haltern sorgt für gut erreichbare Unterbringung von Hundeleine, Regenjacke, Handtuch, LED Leuchten, Kulturbeutel oder Wäscheleine. 

Der VW T6 ist mit Motoren von 75 bis 132 kW verfügbar, gekoppelt an ein leicht schaltendes 5- bzw. 6-Gang-Getriebe oder ein optionales DSG-Getriebe (ab 103 KW) mit automatisierten Schaltvorgängen. Die Fahrzeuge sind mit Frontantrieb oder optional als 4Motion mit Allrad und - gegen Aufpreis - mit Differenzialsperre hinten zu haben. Basisfahrzeuge sind die Kombis mit kurzem oder langem Radstand. Die Preisliste für einen Dogscamper startet bei 48.900 Euro (kurzer Radstand).





Weitere Infos: www.dogscamper.de

Fotos: Dogscamper
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