Quantcast
Channel: Campingbus

Kleiner Camper - VW Caddy Camp Maxi von Reimo

$
0
0
Eine preiswerte Alternative zum VW T5 Campingbus California könnte für viele der VW Caddy sein, wie etwa der Camp Maxi von Reimo.


Dieser basiert auf dem VW Caddy Maxi, also der Version des Hochdach-Kombis mit langem Radstand. Für den Caddy gibt es bei Reimo zwar schon seit geraumer Zeit verschiedene Einrichtungen, etwa den Smile C Plus oder den Active, aber es fehlte bislang etwas: ein brauchbares Aufstelldach für den aufrechten Gang, und am besten versehen mit einer zusätzlichen Liegefläche im „Oberstübchen“. Das liefern die Egelsbacher, deren Firmenname Reimo schlicht und knapp von Reisemobil abgeleitet ist, nun endlich. Das aufstellbare Schlafdach ist von Reimo speziell für den Caddy konzipiert und angepasst. Es macht den familientauglichen Kombi endlich zum echten kompakten Camper, denn es bietet Stehhöhe und ein Dachbett – wenn auch nur für eine Person oder zwei Kinder. Es ist zwar 195 Zentimeter lang, aber nur 93 Zentimeter breit. Der Caddy läuft im Dachbereich nun einmal ausgesprochen schmal zu. Da ist mehr Breite nicht realisierbar.



Selbst wenn der Caddy im Alltag als vollwertiger Fünfsitzer oder als Lastesel genutzt wird, kann der Campingausbau an Bord bleiben. So ist dann auch ein weiteres Einzelbett von 200 x 70 Zentimeter im Untergeschoß verfügbar. Bei Bedarf lässt es sich zu einem Doppelbett von 200 x 113 cm umbauen lässt. Dazu gibt Reimo dem Caddy Camp einen Schiebetisch, eine Miniküche mit Edelstahlspüle, eine Wasseranlage, einen per Gaskartuschen befeuerten Kocher im Auszug und eine tragbare Kompressor-Kühlbox. Mit an Bord sind außerdem Staufächer und sogar eine Unterbringungsmöglichkeit für das Camping-WC. Selbst an einen Stoff-Kleiderschrank zur Unterbringung von Bekleidung haben die Egelsbacher gedacht. Voll alltagsgauglich bleibt der Camping-Caddy aus Egelsbach auch aus einem anderen Grund: Mit seiner Gesamthöhe von 1,96 Meter passt er nach wie vor in Tiefgaragen.



Der Grundpreis beträgt 30.990 Euro. Für das Schlafdach (weiß) werden 4.290 Euro berechnet, die Lackierung der Dachschale in Wagenfarbe kostet 850 Euro Aufpreis.


Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)
Foto: Auto-Medienportal.Net/Reimo

Dexter 590 von Karmann-Mobil - neu als Mercedes-Benz Sprinter

$
0
0
Mit dem Dexter 590 hält der neue Mercedes-Benz Sprinter als Basisfahrzeug nun auch bei den Camping-Bussen von Karmann-Mobil Einzug. Zum Einstand gibt es einen kompakten Grundriss. Der bietet reichlich Platz für zwei Reisende.


An die Küchenzeile mit Piezo-Kocher und Spüle und einem klappbaren Bartisch hinter den drehbaren Fahrerhaussitzen schließt sich das Sanitärabteil mit Dusche, Waschbecken und WC an. Der große Kühlschrank mit automatischer Energiewahl ist gegenüber auf der Beifahrerseite, neben dem Kleiderschrank, installiert. So bleibt Bewegungsfreiheit in der Küche und eine praxisgerechte Arbeitsfläche steht zur Verfügung. Der Schlafbereich mit dem quer eingebauten Doppelbett liegt im Heck. Bei Bedarf lässt sich das Bett hochklappen, dann entsteht eine Durchladefläche oder zusätzlicher Stauraum für sperrige Gegenstände.


Für den Komfort im Dexter stehen eine Truma-Combi-6 Heizung, Möbel in drei möglichen Dekoren mit Massivholz-Elementen, große Wassertank-Kapazitäten von 100 bzw. 120 Litern, zwei Aufbaubatterien und ein beheizter Abwassertank.

Mit seiner Raum-Konfiguration empfiehlt sich der neue Dexter 590 vor allem für reisende Paare, die Wert auf Komfort und Bewegungsfreiheit auf kompaktem Raum legen. Der Preis des Neulings aus dem rheinhessischen Sprendlingen beginnt bei 57 990 Euro.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Karmann-Mobil
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)

Camp Champ - Die Küche in der Kiste

$
0
0
Eine Kiste, kompakt und mobil und bestückt mit allem was man so braucht, um im Freien sechs Personen zu bekochen und zu bewirten – das ist die Kurzcharakteristik des Camp Champ. Der Ober-Österreicher Franz Moser ist passionierter Outdoor-Fan - und Genießer. Deshalb war er auf der Suche nach einer Lösung, um draußen in der Natur sechs Personen mit allem Drum und Dran stilvoll beköstigen zu können. Er fand auf dem Markt jedoch nichts, was seinen Vorstellungen entsprach. Und da er Tüftler ist, machte er sich an die Arbeit. Ergebnis seines Werkens ist eine Küche zum Mitnehmen.


Franz Moser schrieb sich ins Lastenheft, dass seine Camping-Küche im Kofferraum eines Geländewagens untergebracht werden kann, ohne während der Fahrt durch Klappern und Rappeln über Gebühr die Geduld der Reisenden zu strapazieren. Obendrein galt es, einerseits ein noch halbwegs handliches und transportables „Gepäckstück“ zu kreiern, das andererseits die komplette Funktionalität einer gut ausgestatteten Küche bieten sollte. Den Spagat hat er gut gemeistert. Sein Camp Champ hat die Form eines kompakten Würfels und ist geschlossen etwa 68 x 54 x 57 Zentimeter groß. Verpackt in eine schützende Hülle sind es rund 80 x 60 x 60 cm. Damit passt die Küche auch in den Kofferraum eines Geländewagens, eines Hochdach-Kombis oder Vans. Leer wiegt die mobile Küche etwa 40 Kilogramm, voll ausgestattet und bestückt sind es etwa 30 bis 35 kg (inklusive Verpackung) mehr.


Kernstück der Koch-Box ist ein Expeditionskocher mit vier gasbetriebenen 3-kW-Hochleistungsbrennern. Hinzu kommen sorgfältig ausgesuchte Pfannen und Töpfe sowie Besteck und Geschirr für sechs Personen von deutschen Traditionsherstellern. Der Campchamp bietet neben großen Arbeitsflächen und Ablagen einen integrierten Messerblock, Gewürzregal, Reeling für Küchenhelfer sowie einen Müllbeutelhalter.

Die Transportkiste mit ihrem stabilen Korpus aus leichtem Bootsbau-Sperrholz wird in einem österreichischen Familienbetrieb gebaut. Die Konstruktion wird gedübelt, geleimt und verschraubt und mit Allwetterlack versiegelt. Den Boden schützt eine Gleitschicht, die Arbeitsfläche ist mit Hochdruck-Laminat beschichtet. Schwerlast-Scharniere aus mattiertem Edelstahl verbinden die Arbeitsflächen und Flügeltüren mit dem Korpus, solide Aluprofile schützen die Kanten.


Geeignet ist der Camp Champ nicht nur für Allrad-Touren und Fernreisen, sondern auch als mobile Küche für den Garten, die Almhütte oder das Wocheenndhaus. Der Preis liegt für den komplett ausgestatteten Camp Champ liegt bei 5381 Euro. Er kaufe sich nun einmal lieber ein Paar teure Schuhe, das ein paar Jahre hält, statt jedes Jahr einige billige Schuhe, die schnell verschlissen sind, lautet Mosers Credo dazu.

Fotos: Auto-Medienportal.Net/Camp Champ
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)

T6 California Beach, Coast und Ocean erhältlich

$
0
0
Volkswagen hat den Vorverkauf des T6 California gestartet. Der Campingbus ist als California Beach mit 62 kW / 84 PS starkem Diesel zu Preisen ab 41 430 Euro erhältlich. Weitere Varianten sind der Coast und der Ocean.


Der bis zu siebensitzige California Beach verfügt über ein manuelles Aufstelldach, bis zu fünf Schlafplätze und zwei unterschiedliche Grundrisse. In der Tür ist ein Campingtisch untergebracht, in der Heckklappe sind Klappstühle verstaut.

Neu ist der California Coast mit einer Möbelzeile aus Aluminium im hellen Holzdekor und bis zu fünf Sitzplätzen. Das Aufstelldach ist elektrohydraulisch betrieben, es hebt und senkt sich auf Knopfdruck. An Bord sind eine Küche mit Edelstahl-Spülbecken, 42-Liter-Kühlbox mit Einhängekorb und Zweiflammen-Gaskocher sowie etliche Staumöglichkeiten. Der California Ocean bietet darüber hinaus unter anderem Standheizung, Climatronic und Doppelverglasung sowie dimmbare LED-Beleuchtung

Alle neuen TDI-Motoren von 62 kW / 84 PS bis 150 kW / 204 PS erfüllen die Abgasnorm Euro 6 und verfügen serienmäßig über Motor-Start-Stopp. Sie sind im Schnitt einen Liter sparsamer als die Vorgängergeneration.

Bis zum Herbst werden weitere Motor-Getriebe Kombinationen – DSG und Allradantrieb – sowie die zwei Benzinmotoren mit 110 kW / 150 PS und 150 kW / 204 PS ins Angebotsprogramm aufgenommen.


Text: Auto-Medienportal.Ne (ampnet/jri)
Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

Der neue VW T6 California Campingbus - Beach, Coast und Ocean

$
0
0
Im Jahr 1988 kommt in Deutschland der erste offizielle Camper von VW auf den Markt, damals noch auf der Basis des kantig-kastigen T3 mit Heckmotor. Vom ersten California werden rund 22.000 Exemplare verkauft – die Version auf Basis des T4 bringt es auf 39 000 Einheiten, vom T5 California setzt Volkswagen über 50 000 Fahrzeugen ab. Jetzt steht der T6 als „Cali“ in den Startlöchern.

VW T6 California (v.l.): Ocean, Beach und Coast


Urlaub in den eigenen, rollenden vier Wänden, das bietet der California heute – je nach Ansprüchen und Geldbeutel – in drei verschiedenen Varianten. Es gibt das Einstiegsmodell Beach sowie als mittlere Ausstattungsvariante Coast und als luxuriöses Top-Modell den Ocean.

 VW T6 California Beach

Schon beim California Beach wird klar, dass Camping durchaus auch ohne viele Pferdestärken oder üppige Vollausstattung möglich ist. Für den Camper mit der 75 kW / 102 PS starken Dieselmotorisierung (der neben dem 84 PS Diesel zweitschwächsten Motorisierung im Angebot der Hannoveraner Nutzfahrzeugsparte), gekoppelt an ein fünfgängiges Schaltgetriebe, sind 43 542 Euro fällig. Die 102 Pferdchen unter der Haube reichen für einen Spitzengeschwindigkeit von knapp 160 km/h. Eine Berganfahrhilfe ist serienmäßig, mit 250 Newtonmetern Drehmoment ist der Beach – trotz einem Gewicht von 2.250 Kilogramm – nicht nur im Urlaub, sondern auch im Alltag hinreichend flott unterwegs.




Schon in der Basis-Ausstattung sind beim Beach drehbare Sitze im Fahrerhaus mit an Bord, ebenso zwei Campingstühle, die in der Heckklappe verstaut werden, sowie ein Tisch. Der findet bei Nichtgebrauch in der Schiebetür seinen Platz. Außerdem sorgen Rollos und Vorhänge für Verdunkelung rundum. Durch das zusätzliche Gewicht der beiden Stühle und die deswegen notwendigen, kräftigen Dämpfer lässt sich die Heckklappe ein bisschen schwer schließen. Zum Jahresende will VW diesem Manko mit einer elektrischen Heckklappe, die auch in verschiedenen Höhen öffnet, abhelfen.


Geblieben sind auch in der neuesten Generation die Stärken des California, die etwa in seinem simpel aufzustellenden Schlafdach liegen. Beim Beach und Coast muss das per Hand geschehen, der Ocean erledigt Öffnen und Schließen auf Knopfdruck. Aber auch manuell klappt das alles ganz entspannt: zwei Sicherungshaken öffnen, zwei Verriegelungen lösen, die Liegefläche des 120 x 200 Zentimeter großen Dachbetts – und damit die Dachschale – nach oben drücken, und das war es dann auch schon. Wird das Bett nicht benötigt, bleibt die Liegefläche nach oben geklappt. Im Cali gibt es dann mehr als ausreichende Stehhöhe. Der Beach ist als Einsteigsmodell eine Mischung aus siebensitzigem Pkw und Reisemobil. Liegeflächen gibt es im Schlafdach – und unten, nach Wegklappen der Kopfstützen und Umklappen der Sitzbank.


Bei allen drei Baureihen nutzt VW jetzt für den Stoffbalg am Aufstelldach ein neues, besonders wasserabweisendes und pflegeleichtes Gewebe.

Zwei unterschiedliche „Grundrisse“ gibt es für den Beach, eine Zweier-Liegesitzbank mit Staufach und eine klappbare Dreier-Sitzbank. Verzichten muss man beim Beach auf die Möbelzeile mit Kühlschrank, Kocher und Spüle sowie Schrank- und Stauraum. Auch eine Heizung ist nicht an Bord, aber für rund 1700 Euro Aufpreis liefert VW eine programmierbare Luft-Standheizung. Die hält den Beach gut zwei Nächte lang warm, da sie ihre Energie aus einer zweiten Batterie bezieht. Mit weiteren Extras kann man den Preis des Beach noch mehr in die Höhe treiben. Gut 17 000 zusätzliche Euroskann man investieren, wenn man zum Beispiel Assistenz- und Sicherheitssysteme, Breitreifen und Alufelgen haben möchte. Sinnvoller ist das Geld vielleicht in einem starken Antriebsaggregat wie dem 150 kW / 204 PS starken Top-Motor 2.0 TDI BMT investiert. Der kann zudem mit dem Allradantrieb 4Motion kombiniert werden.

 VW T6 California Coast


Die neue, mittlere Ausstattungslinie Coast kostet rund 7000 Euro mehr als der Beach und zeichnet sich durch ihre Möbelzeile in hellem Holzdekor aus. Die Küche bietet einen zweiflammigen Gaskocher und eine Edelstahl-Spüle, beide verbergen sich unter einer Abdeckung. Hinzu kommt eine 42 Liter fassende Kühlbox mit einem Einhängekorb.

VW T6 California Coast
VW T6 California Coast
VW T6 California Coast

Die Top-Version Ocean (die vormals Comfortline hiess), nochmals rund 7000 Euro teurer, bietet neben dem elektrohydraulischen Aufstelldach (eine feine Sache übrigens), Doppelverglasung, eine Klimaautomatik sowie eine Standheizung. Bei Coast und Beach sind die Griffe der vorderen Stauschränke um sieben Zentimeter höher gelegt worden, so können sie jetzt auch bei gebautem Bett erreicht werden. Ebenfalls neu sind verbesserte Verdunkelungs-Rollos an Front und Heckscheibe sowie Strom sparende und dimmbare LED-Leuchten in der Heckklappe und am Dachbett.

VW T6 California Ocean

Ein netter und nützlicher Gag ist der multifunktionale Halter für den Fond, der am Küchenblock verschiebbar eingehängt werden kann. Er dient als Halter fürs Handy, für Becher oder Getränkeflaschen, fürs Handtuch oder den Aschenbecher. Ebenfalls praktisch, aber auch nicht gerade billig: Eine abnehmbare Kombination aus Taschenlampe und Nachtlicht, untergebracht am Fuße des Beifahrersitzes. Die 75 Euro teure Lampe wird in einem eigenen Slot geladen und haftet magnetisch an Metall. Ach ja, eine Außendusche gibt es jetzt für Coach und Ocean auch.

VW T6 California Ocean

Auf der Antriebsseite gibt es für die drei Reisemobil-Versionen des VW Bus die neuen TDI-Motoren mit einer Leistung von 62 kW / 84 PS bis 150 kW / 204 PS. Sie verfügen serienmäßig über eine Start-Stopp-Automatik. Obendrein ist ein 204 PS starker Turbobenziner zu haben, auch mit Sieben-Gang-DSG. Klar, dass auch die California-Modelle von den optionalen oder serienmäßigen Neuerungen der T6-Baureihe profitieren. Das gilt beim adaptiven Fahrwerk ebenso wie beim Infotainment und den verschiedenen Fahrerassistenzsystemen.

Ihre Markteinführung feiern die drei neuen California nach ihrer offiziellen Messepremiere am 28. August 2015 auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf. Der Vorverkauf hat bereits begonnen.

Die Preise starten bei 41 430 Euro für den California Beach mit 84-PS-Einstiegsdiesel. Für den California Ocean mit Sechs-Gang-Schaltung und dem stärksten Diesel ruft VW mindestens 68 371 Euro auf.


Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen
Text: Auto-Medienportal.Net(ampnet/gp)

Minutenschnell zum Camper - QUQUQ nun auch mit der BusBox

$
0
0
Bereits seit einiger Zeit gibt es die KombiBox von QUQUQ, mit der man in Minutenschnelle aus einem Hochdach-Kombi ein Mini-Reisemobil machen kann. Jetzt kann man mit der BusBox auch einen Kleinbus oder Transporter im Handumdrehen in ein kompaktes Reisemobil verwandeln.

BusBox QUQUQ

Der Designer Ulrich Vielmetter aus Sprockhövel ist der kreative Kopf hinter QUQUQ (sprich: „Kuckuck") - und der BusBox. Sie vereint Küche, Bett und Stauraum in einer einzigen, kompakten Kiste. Ab damit in den Kofferraum, verzurren und das Mini-Wohnmobil für den Kurztrip oder die Urlaubsreise ist in weniger als einer Minute startklar.


Küche und Bett bilden ein Modul und können ohne weitere Einzelteile ganz fix in das Fahrzeug gestellt werden - fertig ist das kompakte Reisemobil.

Die QUQUQ BusBox ist durchdacht und praxistauglich: Mit einem Handgriff lässt sich die Liegefläche von 134 x 195 cm mit einer zehn cm starken Kaltschaum-Matratze über die Sitzbank hinweg schwenken, Füße ausklappen, fertig ist der Bettenbau. Die Beine des Betts sind höhenverstellbar und können so an verschiedene Basisfahrzeuge angepasst werden. Wird die Liegefläche während eines Kurztrips nicht benötigt, kann sie einfach von der Küchenbox  abgenommen werden.


Ohne Umbau ist die bordeigene Küche mit ihrem gasbetriebenen Zweiflamm-Kocher plus Windschutz, 20 Liter Frischwasser, Spülbecken, Abstell- und Arbeitsfläche und Stauraum jederzeit zugänglich und einsatzbereit. Im mittleren Staufach kann optional eine Kühlbox auf einem Teleskopauszug untergebracht werden. Zum Durchladen längerer Gegenstände - wie etwa Sportgerät -  lässt sich die Rückwand des mittigen Staufachs einfach demontieren.

Die QUQUQ BusBox passt in 35 verschiedene Fahrzeuge, darunter etwa in den Ford Transit, den Ford Tourneo Custom, den Iveco Daily, den Mercedes Sprinter, Vito und Viano, den Nissan Primastar, den Renault Master und Trafic, Opel Movano und Vivaro, den Toyota ProAce II, VW Bus T5 in den Versionen Multivan, Startline, Beach, Caravelle, Kombi und Transporter sowie in den VW Crafter.


 

Wer die Box zunächst einmal anschauen möchte, kann dies im Showroom im Köln-Mülheimer Hafen tun. Dort kann man auch  eine Box oder eine Box plus Fahrzeug mieten. Die ideale Möglichkeit für alle, welche die Box erst erst mal ausprobieren möchten (http://colognecamper.com/mieten).

Die BusBox ist für schlanke 2.790 Euro zu haben. Weitere Infos unter www.ququq.info.

QUQUQ ist auf dem Caravan Salon 2015 in Düsseldorf (28. August bis 6. September 2015) in Halle 05, Stand D20 zu finden. Dort wird eine BusBox in einem Opel Vivaro zu sehen sein, außerdem eine KombiBox für den Einsatz in Hochdach-Kombis.

Fotos: QUQUQ

Weitere Infos zur KombiBox unter : http://camper-stuebchen.blogspot.de/2015/08/minutenschnell-zum-camper-ququq-fur-bus.html

Caravan Salon 2015 - Die neuen Campingbusse und Kastenwagen

$
0
0
Campingbusse und ausgebaute Kastenwagen taugen nicht nur für den Urlaub oder den Kurztrip am Wochenende, sondern ebenso für die tägliche Fahrt ins Büro oder die Erledigung des Einkaufs am Wochenende und ersparen ihren Besitzern somit die Anschaffung eines Zweitwagens. Auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf (29.8. - 6.9.2015) zeigen die Hersteller ihre neuesten Entwicklungen, darunter etliche preisgünstige Einsteigermodelle.

Adria verpasst seinen Campingbussen zwei neue Möbel-Dekore: Den silbergrauen und mit weißen Klappen kombinierten Titan-Look und das warme Forest-Holzdekor. Zwei Modelle sind künftig gegen Aufpreis mit Warmwasserheizung zu bekommen, alle Modelle profitieren von einer komfortableren, ausziehbaren Sitzbank.

Bei Bürstner hat man das City Car auf Basis des beliebten Fiat Ducato wiederbelebt. Zum Marktstart ist zunächst nur ein Grundriss verfügbar, mit einem Querbett im Heck auf rund sechs Metern Gesamtlänge. Zum Frühjahr sollen zwei weitere Grundrisse hinzukommen, darunter ein Modell mit Einzelbetten auf 636 Zentimetern Länge.

Bürstner City Car



Die Marke Clever, die in Ungarn fertigen lässt, gehört zu Pössl und hat dort die Rolle des Herstellers günstiger, aber nicht unbedingt alltäglicher Ausbauten zugewiesen bekommen. Beim rund sechs Meter langen Modell Cleverly gibt es zum Startpreis von 29 990 Euro unter anderem den 130 PS-Motor des Fiat Ducato, obendrein Klimaanlage und einen Airbag für den Beifahrer. Mit 150 PS leistendem Motor, Metallic-Lack, Alufelgen, Lederlenkrad, einem 120 Liter fassenden Kraftstofftank und beheiztem Abwassertank ausgestattet, ist ein Campingbus bei Clever für 36 990 Euro zu haben.

Die Rapido-Gruppe schickt die Marke Dreamer ins Rennen um die Käufergunst. Die bietet neben den Standard-Grundrissen auch recht originelle, einfallsreiche Varianten.

Fords Reisemobil, den Nugget, gibt es jetzt auch mit Aufstelldach. Der Preisvorteil gegenüber dem Modell mit Hochdach liegt bei rund 1500 Euro. In der Höhe spart man gegenüber dem Hochdach-Nugget (Liegefläche 210 x 141 cm) zwar 74 Zentimeter ein, mit einer Gesamthöhe von 206 Zentimeter bleiben für den Aufstelldach-Transit aber die meisten (Tief-)Garagen dennoch tabu.

Ford Nugget


Relativ spät ist Hobby, der große Wohnwagen-Hersteller aus dem Norden, in das Segment der Camping-Busse eingestiegen. Erst im vergangenen Jahr präsentierten die Schleswig-Holsteiner ihre ausgebauten Kastenwagen unter der Modellbezeichnung Vantana. Den Einstieg bildet das 541 Zentimeter lange Modell K55 zum Preis von 39 850 Euro. Darüber sind zwei Modelle mit sechs Meter Länge angesiedelt, größtes Fahrzeug ist der 636 Zentimeter lange K65. Den gibt es sowohl mit Einzelbetten als auch in der Version K65T mit einem Querbett zum Preis von 42 900 Euro.

Hobby Ventana


Ein Querbett im Heck hat auch der Ayers Rock von Hymer, der es auf eine Gesamtlänge von 541 Zentimetern bringt. Dazu gibt es zum Preis ab 44 900 Euro ein kompaktes Bad mit Cassetten-WC. Optional ist ein Aufstelldach mit Dachbett zu bekommen.

Karmann frischt seine drei Modelle der Einsteiger-Baureihe Davis Jump mit einem Möbelbau in zweifarbigem Design optisch auf. Der Einstiegspreis liegt für den kurzen 540er bei 34 990 Euro. Ebenfalls neu bei Karmann ist der Dexter Go 540 mit Querbett. Er basiert auf dem Renault Master.

Karmann Dexter Go 540


Bei Knaus ergänzt künftig ein Grundriss mit Längsbett die Baureihe Box-Life. Das rund 45 000 Euro teure Modell kann mit einem optional erhältlichen elektischen Hubbett in ein Mobil mit vier Schlafplätzen verwandelt werden.

Als Zweitmarke hat Carthago den Markennamen Malibu etabliert. In vier Varianten gibt es den Malibu Van zu Preisen ab 42 490 Euro. Pfiffig gemacht ist das Bad mit Schiebetür und aus dem Sanitärabteil herausschwenkbarer Toilette. Dieser Kniff macht eine relativ große Duschkabine möglich.

Malibu Van


Bei Mercedes-Benz sind die V-Klasse-Modelle Activity und Marco Polo ab sofort mit Euro-6-Antriebsaggregaten lieferbar. Der Activity (ab 39 913 Euro) ist eine Freizeit-taugliche Großraum-Limousine, bei der die Rückbank zur Liegefläche umgeklappt werden kann. Der Marco Polo (ab 55 787 Euro) bietet hingegen eine komplette Einrichtung, die neben der Sitz-Liegebank eine Möbelzeile aufweist. Beiden Fahrzeugen gemeinsam sind die Karosserie und das Aufstelldach.



Die Kastenwagen von Pilote werden unter dem Namen Foxy Van angeboten. Neu ist eine 5,41 Meter kurze Version, der 540 G mit im Heck angeordneten Querbett. Im Sanitärabteil gibt es lediglich Dusche und WC, die Spüle dient auch als Waschbecken. Preis: ab 39 172 Euro.

Platzhirsch Pössl ruft mit Roadcar eine eigene, neue Marke ins Leben. Die startet mit Kampfpreisen ab 29 999 Euro. Das Ziel dürfte klar sein: Den Wettbewerbern möglichst viele Marktanteile abjagen. Das könnte durchaus klappen, denn gefertigt werden die Fahrzeuge im Werk Capron in Sachsen, wo beispielsweise auch die Mobile von Carado und Sunlight gebaut werden.

Bei Reimo aus Egelsbach setzt man, anders als manche Wettbewerber, nicht nur auf den neuen VW T6. Zugpferd in Düsseldorf wird der Trio Style auf Basis des Mercedes-Benz Vito sein, der mit geschlossenem Aufstelldach noch unter zwei Metern Höhe bleiben soll. Weiteres Fahrzeug ist der Trio Style auf Basis des Renault Trafic.

Bei La Strada hat man den Avanti M zum Grundpreis von 44 420 Euro wieder ins Programm genommen. Überarbeitet haben die Hessen ihren kleinsten Kastenwagen auf Basis des Mercedes Sprinter, den Regent S. Er bekam neue, optisch ansprechendere Verbreiterungen am Heck. Die „dicken Backen“ machen ein Querbett von 198 Zentimeter Länge möglich. Preis: ab 61 083 Euro. Optional gibt es den Regent S auch mit Allradantrieb.

La Strada Avanti M


Spacecamper aus Darmstadt wird mit seinen drei Modellen Classic, Light und Open in Düsseldorf antreten, jetzt auf der Basis des neuen VW T6. Eine überarbeitete Rückbank sowie eine verbesserte ausschwenkbare Küche sind die Highlights der Darmstädter.

Bei Van-Tourer basiert die Activ-Line künftig auf dem Peugeot Boxer. Damit einher geht eine Preissenkung. Im hart umkämpften Markt der ausgebauten Kastenwagen startet ein Van-Tourer 600 Activ jetzt zum Preis von 36 990 Euro. Auf dem Fiat Ducato basieren die Baureihen Comfort und Prime, die weiterhin angeboten werden. Neu ist der Van-Tourer 600 L, ein – wie der Name bereits vermuten lässt – sechs Meter langes Fahrzeug mit Einzelbetten.

Gleich zwei neue Modellreihen – der neue Caddy und der neue T6 – sorgen bei VW auch für frischen Wind bei dem Reisemobilen. Das kompakteste Modell der Hannoveraner ist der Caddy Beach, der den Tramper ablöst. Zwei Radstände und Allradantrieb sind verfügbar, außerdem Motoren, die mit Erdgas, Benzin oder Diesel betrieben werden können. Optional lieferbar sind Heckzelt, Kühlbox und Camping-Sitzgarnitur. Serienmäßig sind Stautaschen aus Stoff sowie ein Doppelbett im Heck. Ab 22 366 Euro kann man mit dem Caddy Beach zum Strand rollen.

VW Caddy Beach

Zwischen Beach und Ocean hat VW nun einen weiteren Campingbus des auf dem T6 basierenden California platziert: Den Coast. Geblieben sind auch in der neuesten Generation die Stärken des California, etwa beim simpel aufzustellenden Schlafdach. Beim Beach und Coast geschieht das per Hand, der Ocean erledigt Öffnen und Schließen auf Knopfdruck. Das Einstiegsmodell Beach ist eine Mischung aus siebensitzigem Pkw und Reisemobil. Liegeflächen gibt es im Schlafdach und unten, nach Wegklappen der Kopfstützen und Umklappen der Sitzbank. Bilder und ausführlicher Bericht über den T6 California: http://camping-bus.blogspot.de/2015/08/vw-t6-california.html

Die neue, mittlere Ausstattungslinie Coast kostet rund 7000 Euro mehr als der Beach und zeichnet sich durch ihre Möbelzeile in hellem Holzdekor aus. Die Küche bietet einen zweiflammigen Gaskocher und eine Edelstahl-Spüle, beide verbergen sich unter einer Abdeckung. Hinzu kommt eine 42 Liter fassende Kühlbox mit einem Einhängekorb.

Die Top-Version Ocean (vormals Comfortline) ist nochmals rund 7000 Euro teurer und bietet neben dem elektrohydraulischen Aufstelldach zusätzlich noch Doppelverglasung, Klimaautomatik sowie eine Standheizung.

Irmscher präsentiert in Kooperation mit der Reisemobilmanufaktur Schirner den Opel Vivaro „Free“. Das Fahrzeug verfügt über ein modulares Schienensystem, drehbare Vordersitze, einen Tisch in der Mitte und Velour-Boden. Die Innenaustattung ist mit Leder und Ziernähten besonders hochwertig. Optional sind für den Vivaro Free unter anderem ein Aufstelldach, Unterfahrschutz und verschiedene Aluminiumfelgen erhältlich. Der Wagen wird von Irmscher und der Reisemobilmanufaktur Schirner als Umbau oder Komplettfahrzeug angeboten, kann aber auch bei teilnehmenden Opel-Händlern bezogen werden.

Opel Vivaro Free


Der Traditionshersteller Westfalia gehört ja bekanntermaßen seit 2010 zur französischen Rapido-Gruppe. Gleich zwei Modelle, der Kepler und der Jules Verne, wurden nun in Frankreich entwickelt, wo sie auch gebaut werden. Der Kepler basiert auf dem T6 mit langem Radstand, der Jules Verne baut auf dem Mercedes-Benz Vito auf. Beide verfügen über einen ähnlichen Grundriss mit mittig angeordneter L-Sitzgruppe, Küchenzeile auf der Beifahrerseite und per Gasboiler erzeugter Versorgung mit Warmwasser. Obendrein ist in beiden Modellen ein Cassetten-WC an Bord.

Neu ist auch der sechs Meter lange Amundsen 600 E auf Fiat Ducato. Die beiden Betten können einzeln oder als großes Doppelbett genutzt werden. Ein Bad, eine Küchenzeile sowie ein Dinette gehören ebenfalls zur Ausstattung. Der Grundpreis beträgt 43 485 Euro.

Amundsen 600 E



Eine Besonderheit kommt von der kleinen Manufaktur Zooom. Unter dem Arbeitstitel „Wattindianer“ hat Firmenchef Thomas Hermann-Huber einen voll elektrisch angetriebenen Campingbus auf die Räder gestellt. Basis ist der Nissan e-NV 200, den Zooom bereits – konventionell mit Verbrennungsmotor angetrieben – als „Stadindianer“ anbietet.

Text: Auto-Medienportal.net (ampnet/gp)
Fotos: Auto-Medienportal.net / Hersteller

Minicamper VW Caddy Beach

$
0
0
Seit der Caddy in seiner neuesten, mittlerweile vierten Generation, auf dem Markt ist, heißt der kleinste Camper von Volkswagen nun nicht mehr Tramper, sondern Beach. Auch nach der Namensänderung bleibt er immer der Bonsai-Multivan. Der Marketingabteilung von VW lag der Name Tramper wohl zu weit weg vom California, den es – neben den Versionen Coast und Ocean – ja auch als Einstiegs-Modell Beach gibt. Da sollte jetzt wohl eine andere Modellbezeichnung etwas mehr Nähe zu den größeren und teureren Modellen schaffen.


Trotz des neuen Namens mit deutlichen Anklängen an Freizeit und Urlaub ist beim kompakten Reisemobil der Hannoveraner beinahe alles wie beim Vorgänger, dem Tramper, geblieben. Er ist ein Auto für die Freizeit, für den Wochenend-Trip zum Biken, Surfen oder Kiten, das so ganz nebenbei als vollwertiger Fünfsitzer auch wunderbar für den beruflichen oder privaten Einsatz im Alltag taugt. Viel ändern mussten die Hannoveraner schon deswegen nicht; weil sich am Grundkonzept des Caddy nichts geändert hat.

Alle Sitze umlegen, dann das Faltbett im Heck nach vorne über die Sitze ausklappen, fertig ist die 200 x 110 Zentimeter große Liegefläche. Für einen alleine ist die Liegefläche durchaus fürstlich, zu zweit ist es hilfreich, wenn man sich nicht gänzlich unsympathisch ist. Praktisch: Die Liegefläche des Bettes dient obendrein als Abdeckung des Kofferraums.



Beim Tramper stellte ein an die Matratze genähter Vorhang die Verdunkelung dar, was einigen Kunden dann doch etwas zu höhlenartig anmutete. Beim Beach übernehmen seitlich es jetzt Vorhänge mit eingenähten Magneten, die Insassen vor neugierigen Blicken zu schützen. Die Vorhänge haften an der Karosserie und sind mit einem Griff wieder abgenommen. Für die Frontscheibe gibt es eine Kapuzengardine, das Heckfenster verfügt über ein Rollo.

Rechts und links lassen sich seitlich im Heck Stofftaschen anclipsen. Sie nehmen Klamotten oder Waschzeug auf, lassen sich bequem Zuhause beladen und sorgen, im Wagen montiert, auch für Privatsphäre im Heckbett.


Stehhöhe gibt es auch im neuen Caddy Beach nicht. Ein Aufstelldach ist ab Werk nicht lieferbar. Dazu sind die Stückzahlen von ein paar Hundert Einheiten im Jahr nicht ausreichend für einen Großserienhersteller wie VW. Aber das optionale Camping-Paket (833 Euro) bietet neben zwei Faltstühlen, einem Tisch und einem Belüftungsgitter für die Schiebetür auch ein 2,3 x 2,0 m großes Zelt für die Heckklappe – mit Stehhöhe. Wer 987 Euro investiert, bekommt im Camping-Paket auch noch eine Kühlbox mitgeliefert. Einen Kocher darf sich der Beach-Besitzer im Camping-Zubehör aussuchen.

Was zeichnet den Caddy Beach sonst noch aus? Etwa solch nützliche Details wie eine Magnet- und eine Mini-Taschenlampe, eine Zusatzbeleuchtung im Fahrgastraum, ein Entlüftungshaken für das Schloss der Heckklappe und ein LED-Spot in der derselben, außerdem Fahrer- und Beifahrersitz mit klappbarer Lehne und Klapptischen für die Rücksitze.

Wie die anderen Versionen des Caddy gibt es auch den Beach in zwei Karosserielängen. Die kurze Version hat einen Radstand von 2681 Millimetern, der längere Caddy Maxi baut auf einem Radstand von 3006 Millimetern auf. Damit bietet der Maxi ein Plus von 47 Zentimetern Länge. Das langt, um hinten auf der Bettkante noch bequem sitzen zu können und ein doch deutlich besseres Raumgefühl zu genießen.


Äußerlich erkennbar ist der VW Caddy Beach als rollende Schlafgelegenheit lediglich an einer dezenten Dekorfolien-Beklebung mit Beach-Schriftzug. Wer völlig unauffällig mit seinem Mini-Camper unterwegs sein mag oder den Entfall der Beklebung. Und findet dafür in der Preisliste von VW einen dort selten zu sehenden Eintrag: Keine Kosten.


Beim Fahren ist der kompakte Hochdach-Van natürlich erheblich agiler als jedes „echte“ Reisemobil der Kategorie „Weißware“. Dafür sorgen auch die Motoren, die allesamt die Euro-6-Norm erfüllen und bei der Leistung eine Bandbreite von 75 PS bis 150 PS abdecken. Schade ist, dass VW – zumindest bisher – den traktionsfördernden Allradantrieb ausschließlich mit der 122-PS-Variante des Zweiliter-Diesel anbietet. Mit 300 Newtonmeter Drehmoment geht der zwar ganz ordentlich zur Sache, noch mehr Freude macht allerdings der leistungsstärkste Motor mit 150 PS.
Zum Strand oder an den Baggersee geht es mit dem Beach ab 22.366 Euro, wenn man den 1.2 TSI mit 84 PS als Motorisierung wählt. Der preiswerteste Diesel (mit 75 PS) startet bei 23.990 Euro. Für den VW Caddy Beach 2.0 TDI BMT 4Motion sind wenigstens 29.774 Euro fällig, für den Längenzuwachs beim Maxi verlangt VW weitere 2.160 Euro Aufschlag.

Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)
Fotos: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen/Stephan Lindloff

Konzeptfahrzeug Fiat Ducato 4x4 Expedition

$
0
0
Fiat präsentiert auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf das Konzeptfahrzeug Ducato 4x4 Expedition.

Fiat Ducato 4x4 Expedition

Es baut auf dem Kastenwagen mit langem Radstand und Hochdach auf. Als Antrieb dient ein Vierzylinder-Turbodiesel mit 110 kW / 150 PS Leistung, der seine Kraft permanent auf alle vier Räder überträgt. Die dazu nötige Technologie steuerte der französische Antriebsspezialist Dangel bei. Zusätzlich sorgen ein Sperrdifferenzial in der Hinterachse, erhöhte Bodenfreiheit, vergrößerte Spurweite und großformatige All-Terrain-Reifen (Format 275/45 R 16) dafür, dass der Ducato 4x4 Expedition auch im Gelände sicher vorwärtskommt.



Die Karosserie hat der italienische Ausrüstungsexperte Olmedo mit zahlreichen Offroad-Attributen versehen. So schützt eine Metallplatte den Motor, eine vorne angeschraubte Seilwinde steht für Notfälle parat und der stabile Dachträger kann auch als Aussichtsplattform genutzt werden, mehr als zweieinhalb Meter über dem Boden. Der Wohnbereich wurde von der Firma Tecnoform gestaltet. Neben zwei ausfahrbaren Bildschirmen und einem Soundsystem gibt es auch von oben zugängliche Einbaumöbel.

Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/dm)
Fotos: Auto-Medienportal.Net/Fiat

Flowcamper - T6 als günstiger Campingbus

$
0
0
Billig ist dieser T6 auch nicht gerade, aber es ist dennoch eine günstige Campingbus Variante des T6 mit der nötigsten Campingausstattung . Flowcamper nennt sich eine neue Marke, die ihren Einstand auf dem Düsseldorfer Caravan-Salon (bis 6.9.2015) feiert.

Flowcamper

Basis des Campingbusses ist der neue VW T6. „Einfach, praktisch und bezahlbar" soll das Fahrzeug laut Hersteller sein. Es ist in Orange gehalten, mit weißem Dach und weißen Dekorstreifen und außen werden Erinnerungen an die „Pril“-Blumen aus den 70er-Jahren geweckt. Weitere serienmäßige Attribute der Flower-Power-Ära sind eine Blumenvase und ein Aschenbecher sowie als besonderer Gag die Möbelfronten und Gardinen aus handgebatiktem Stoff.



Das Konzept von Flowcamper: Einfache Möbelmodule mit Kompressor-Kühlbox, einer Edelstahl-Spüle, je zwölf Liter Frisch- und Abwasser sowie ein einflammiger Gaskocher. Dank herausnehmbarer Möbel und Sitzbank kann das Fahrzeug als Camper, als Pkw mit bis zu acht Sitzen und auch als Transporter genutzt werden. Reisefertig mit Einrichtung, Zweit-Batterie, Standheizung, Schlafdach inklusive Dachbett ist ein Flowcamper ab 44 900 Euro zu haben.









Text:  Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)
Fotos: Auto-Medienportal.Net/Flowcamper

Markisenpaket für alle Ducato Reisemobile

$
0
0
Mit dem maßgeschneiderten Sonnenschutz für alle auf dem Fiat Ducato basierenden Reisemobile präsentiert Komfortspezialist und weltweit größter Markisenhersteller Dometic jetzt ein spezielles Set. Die auf den Fiat Ducato zugeschnittene Version der Dometic PerfectRoof PR 2000 enthält alles, was zur Montage und Bedienung notwendig ist.

Dometic PerfectRoof PR 2000

Das Komplettpaket beinhaltet die Markise wahlweise in weiß oder anthrazit, die fahrzeugspezifischen Adapter, passendes Dichtband sowie eine auf die Fahrzeugabmessungen zugeschnittene Kurbel. Erhältlich sind Varianten in 3,75 oder vier Metern Breite. Je nach Ausführung kostet die komfortable Ducato-Markise zwischen 889 und 939 Euro.

Für Komfortfans: Stützenlose 12-Volt-Markisen, die bequem auf Knopfdruck ausfahren und die volle Bewegungsfreiheit vor dem Fahrzeug zulassen. Dazu gehören extrem belastbare, patentierte Schultergelenke, ein Windsensor zum automatischen Einfahren bei zu viel Luftbewegung und eine praktische Fernbedienung.

Dometic PerfectRoof PR 4500: Sie eignet sich in besonderem Maße für Kastenwagen auf Basis des Fiat Ducato sowie weitere Freizeitfahrzeuge, bei denen eine Dachmontage möglich ist. Dazu ist sie perfekt für sehr hohe Fahrzeuge geeignet. Bei Längen von 1,50 Metern bis zu sechs Metern und Auszugstiefen zwischen 1,75 Metern und 2,75 Metern wird jeder fündig. Ein umfangreiches Zubehörpaket steht zur Verfügung wie auch der Zugriff auf das vollständige Service-Netzwerk der Dometic-Partner.

Von der Einsteiger- bis zur Spitzenklasse vereint die Dometic GROUP künftig alle Markisen-Modelle unter einem Dach. Wer lieber zur Kurbel greift, hat ebenso bei den klassischen Markisenvarianten mit Stützfüßen freie Auswahl. Auch sie sind in attraktiven Tuch- und Gehäusefarben in allen gängigen Größen erhältlich und können individuell auf das jeweilige Fahrzeug abgestimmt werden. Das patentierte Easy-Lock-System sorgt dabei für eine problemlose und sichere Fixierung der Stützen, während die automatische Frontleisten-Neigung einen komfortablen und einfachen Zugang zu den Stützbeinen ermöglicht. Mit seinem umfangreichen Sortiment von Adaptern sorgt Dometic dafür, dass für nahezu jeden Fahrzeugtyp die passende Markise gewählt werden kann – egal, ob Dach- oder Wandmarkise. Eine reichhaltige Auswahl an Seitenwänden, Sicht- und Regenschutz sowie attraktive Beleuchtungslösungen vervollständigen das Angebot. Info: www.dometic.de/rv

Foto: Dometic/Newspress.de
Text: Newspress.de/HS

Vivaro Surf Concept von Opel - schicker Freizeit Van

$
0
0
Surf Concept nennt Opel eine seriennahe Studie des Vivaro, die auf der IAA in Frankfurt vorgestellt wurde. Auffällig ist nicht nur die Zwei-Farben-Lackierung, sondern vor allem das Konzept mit Doppelkabine und fensterlosem Laderaum. Je nach Sitzkonfiguration bietet der Vivaro Surf Concept Platz für fünf bis sechs Personen und bis zu 3,2 Kubikmeter – bei langem Radstand wären es bis zu vier Kubikmeter –für die Freizeitausrüstung.

Vivaro Surf Concept von Opel
 

Die kupferbraun-weiße Lackierung und Folierung sowie Leichtmetallräder von Irmscher betonen den Freizeitcharakter  der fünf Meter langen Studie mit beidseitigen Schiebertüren hinten. Am Boden des in der L1-Version bis zu 1,95 Meter langen und blau beleuchteten Gepäckabteils findet sich ein eigens entwickeltes Schienensystem, unter der zweiten Sitzreihe erstreckt sich zudem über die gesamte Breite eine Staubox. Auf dem Dach ist eine spezielle Surfboard-Halterung montiert.



 


Die Innenausstattung basiert auf dem Tourer-Paket von Irmscher, das bereits für die Serienversion des Vivaro angeboten wird. Feines, schwarzes Leder an den Seitenverkleidungen, dem Armaturenträger und dem Schalthebel sowie das Lederlenkrad sorgen mit ihren silberfarbenen Kontrastnähten für ein angenehmes Ambiente. Mit an Bord ist eine Klimaautomatik, eine Standheizung wäre denkbar.


Im Falle einer Serienfertigung wäre ein umfassendes Fahrassistenz- und Infotainmentpaket einschließlich WLAN-Hotspot an Bord des Surf Concept. Das Konzeptfahrzeug wird von einem 103 kW/140 PS starkes Biturbo-Diesel mit 340 Newtonmetern Drehmoment angetrieben. Die Luftfederung an der Hinterachse senkt die Fahrzeughöhe im Zusammenspiel mit verkürzten Federn um rund sieben Zentimeter auf 1,90 Meter ab – und macht den Vivaro Surf Concept damit tauglich für die meisten Tiefgaragen. Die Höchstgeschwindigkeit des Vivaro beträgt 180 km/h.
Fotos: Auto-Medienportal.Net/Opel
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)

Skippy Campingmodul - multifunktionales Einbausystem

$
0
0
Wer einen Hochdachkombi wie den Mercedes-Benz Citan oder VW Caddy oder einen Transporter wie den VW Bus oder die V-Klasse von Mercedes-Benz zum Teilzeitcampingmobil umrüsten möchte, findet nun eine weitere und vor allem recht preisgünstige Möglichkeit: "Skippy" nennt Erhard Rau seine Entwicklung. Dem passionierten Reisenden und Tüftler aus Bonn ging es dabei insbesondere um Robust- und Einfachheit, ein trotzdem ansprechendes Äußeres und multifunkionale Nutzung.

Hochdachkombi mit Skippy-Camper-Set

Hochdachkombi mit Skippy-Camper-Set

Gebaut sind die Skippy-Module aus Buche-Multiplex-Platten aus deutscher Fertigung, überzogen mit widerstandsfähigem Parkett-Industrielack. Ein Grundmodul für einen Hochdach-Kombi kostet 1590 Euro. Die Camper-Version bietet ein Schlafset mit einer Liegefläche von bis zu 150 x 200 Zentimeter (im VW Bus), Buche-Multiplex-Boxen, Klappbank und Tisch sowie einen Einlegeboden, der ebenfalls als Tisch dienen kann. Das Modul kann einfach im Fahrzeug eingesetzt und fixiert und ebenso leicht wieder ausgebaut werden. Im Wagen lässt es sich, wie ein Regal, mit Boxen im Euro-DIN-Maß für den jeweiligen Einsatzzweck ausrüsten.

VW Bus mit Skippy-Campingmodulen



Bei der Camper-Version gibt es Platz für sechs Modul-Boxen. Durch Einschieben der Kochmodul-Box (Preis: 299 Euro) lässt sich Skippy um Kocher und Edelstahlspüle und je 16 Liter fassende Frisch- und Abwassertanks (99 Euro) erweitern. Optional gibt es einen einflammigen Gas-Kartuschenkocher oder einen mit Spiritus betriebenen Einflamm-Kocher. Weitere denkbare Ergänzungen sind etwa eine Warmwasserversorgung oder ein Sicht- und Sonnenschutz.

Die Boxen sorgen auch im Alltag für Ordnung im Kofferraum und können auch für Hobby oder Beruf genutzt werden. Der Zwischenboden kann für den professionellen Einsatz den jeweiligen Größen DIN-genormter Systainer, Thermo- oder Euroboxen angepasst werden.

Fotos:  Auto-Medienportal.Net/Skippy
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)

Volkswagen T6 ist Van des Jahres 2016

$
0
0
Der Volkswagen T6 ist der Van des Jahres 2016. Das Fahrzeug wurde im französischen Lyon mit dem „International Van of the Year" ausgezeichnet. Pick-up des Jahres 2016 wurde der Nissan NP300 Navara.

Die Jury setzt sich aus Redakteuren verschiedener europäischer Fachmedien zusammen.



Fotos: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann/Volkswagen
Text:  Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)

California-Produktion stark gestiegen

$
0
0

Die Produktion des Volkswagen California steuert einen neuen Höchststand an.

California Produktion

In diesem Jahr wurden bereits 9708 Fahrzeuge in der Fertigungsstätte Hannover-Limmer gebaut. Damit wird der Bestwert des Vorjahres von 8396 Fahrzeugen um 1312 Freizeitmobile (+15,6 %) übertroffen. In der rund 13 000 Quadratmeter großen California-Fertigung in Hannover sind rund 200 Mitarbeiter beschäftigt. Im Drei-Schicht-Betrieb fertigen sie die Freizeitmobile. Die Basisfahrzeuge kommen per Lkw aus dem Stammwerk im Stadtteil Stöcken nach Limmer.

California Produktion

Fotos: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/nic)

BoxStar Plus - Luxus Kastenwagen von Knaus

$
0
0
BoxStar Plus ist die neue Luxus-Version von Knaus beliebten Campingbus auf Fiat Ducato Basis. Den neuen BoxStar Plus Kastenwagen gibt es in den Varianten "Lifetime 600" und "Street 600".
Neu ist auch der Grundriss der "Street 600" Variante mit der Kombination aus Heckquerbett, Bad mit Dusche und geräumiger Küche.


 

Der BoxStar Plus wird erstmals auf der CMT 2016 (16. - 24.1.) in Stuttgart vorgestellt. Außen ist der Kastenwagen ein Hingucker: Braune Sonderlackierung mit orangefarbenen Akzenten, dazu schwarze Leichtmetallfelgen. Edle Verarbeitung und Materialien finden sich auch im Innenraum: Fußboden in Schiffsplanken‐Optik, dazu Lederlenkrad, Lederschaltknauf und Leder- und Alcantara-Sitze sowie weitere Chrom- und Bronze-Zierteile.






Ein großer Vorteil des BoxStar Plus ist die flexible Lademöglichkeit. Das Heckquerbett kann einfach herausgenommen werden und bietet so Platz für den Transport von Fahrrädern oder anderen sperrigen Gegenständen.




Der Grundpreis liegt beim BoxStar Plus Street 600 bei 55.990 Euro und beim BoxStar Plus Lifetime 600 bei 57.990 Euro. Serienmäßige Motorisierung ist dabei ein 2,3 l Multijet mit 130 PS / 96 kW, optional gegen Aufpreis ist auch ein 2,3 l Multijet mit 150 PS / 109 kW oder ein 3,0 l Multijet mit 180 PS / 130 kW möglich.

Fotos: Knaus

Der Sunvan V26 - Mercedes-Benz Vito von Köhler

$
0
0
Der Individualausbauer Peter Köhler aus Illingen stellt auf der CMT 2016 seinen Sunvan V26 vor.
Es handelt sich um dem Sunvan V24 mit neuer und gehobener Innenausstattung. Basis ist der Mercedes-Benz Vito mit langem Radstand und Schlaf-Hubdach.

Sunvan V26
Zur verfeinerten Ausstattung gehört ein größerer Küchenblock. Er zeichnet sich unter anderem durch einen Gaskocher mit zwei Flammen aus, im Heck befindet sich die 5 kg Gasflasche. Hinzu kommen ein 40 Liter Kompressor-Kühlschrank und die Spüle. Im Seitenschrank kann optional ein Porta Potti WC untergebracht werden, unter der Liegefläche befindet sich ein Unterschrank mit weiterem Stauraum. Trotzdem kann die Sitzbank weiterhin verschoben und variabel eingesetzt werden.



Für das große Plus an Komfort sorgt im Campingbus das breite und ausschiebbare Lattenrostbett über die gesamte Fahrzeugbreite (190 cm x 150 cm). Sitzbank und Bett lassen sich ohne Werkzeug in wenigen Minuten demontieren. Das Schlaf-Hubdach hat ein Dachbett mit Kunststoff-Tellerfedern und bietet eine Liegefläche von ca. 200 cm x 120 cm.




Fotos: Auto-Medienportal.Net/Köhler
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)

Individuelle T5/T6 Umbauten von discarvery wohnbusse

$
0
0
Getreu dem Motto „Mehr als an nur einem Ort daheim” haben Sebastian Hoffmann und Peter Krawietz ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht – mit discarvery kreieren sie seit 2014 individuelle Wohnbusse und bieten ihren Kunden dabei umfangreiche Möglichkeiten. Ein Basisfahrzeug VW T5 oder T6 Transporter kann beispielsweise zum persönlichen Camping- und Freizeitbus, zum Wohn- oder Schlafbus umgebaut werden.


Vom Postbulli zum modernen Campingbus: Bereits seit den späten 90ern ist der VW Bus aus dem
Leben von discarvery-Gründer Sebastian Hoffmann nicht mehr wegzudenken. Schon vor der
Führerscheinprüfung zog ein gelber VW T3 der Deutschen Post in die heimische Garage ein und
wurde mit den damals verfügbaren Mitteln zum ersten eigenen Campingbus umgebaut. Das Ergebnis
war sozusagen der buckelige Urgroßvater der heutigen VW-Campingbusse, welche Sebastian
Hoffmann mit seinem Geschäftspartner Peter Krawietz seit dem Jahr 2014 in Bochum anfertigt.


Mit dem knallgelben Hippiemobil von einst haben die aktuellen Campingbusse von discarvery bestenfalls noch das Gefühl von Freiheit und den vielfältigen Nutzen gemein. Geblieben ist auch die Leidenschaft mit der sich die beiden gelernten Tischler und staatlich geprüften Techniker jedem Fahrzeug widmen, das in ihre Werkstatt kommt. Mit höchstem qualitativen Anspruch, viel Kreativität und einer vielseitigen Produktpalette erfüllen sie den individuellen Bus-Traum jedes Kunden.


Je nach Ausbauvariante bietet ein discarvery Campingbus auf Basis des VW T5 oder T6 bis zu sechs zugelassene Sitzplätze, bis zu 4 ½ Schlafplätze (für den Nachwuchs gibt es ein extra Kinderbett) und reichlich Stauraum. Damit ist ein discarvery-Camper nicht nur ein zuverlässiger FamilienWagen für jeden Tag, sondern auch die eigene kleine Ferienwohnung auf Rädern.


Genauso individuell wie die Einsatzmöglichkeiten sind auch die Ausstattungsvarianten der Busse und das Produktangebot von discarvery. Von einem kompakten Multifunktionsmöbel für den VW Multivan, über Aufstelldächer, Schlafsitzbänke und Solaranlagen bis hin zum vollwertigen Reisemobil wird jedem Kunden ein persönliches Paket geschnürt.


Für dieses Jahr stehen bereits wieder einige Neuigkeiten an. Unter anderem sollen auch VW T6 Neufahrzeuge zu besonders attraktiven Konditionen als Basis für einen Ausbau bei discarvery angeboten werden, Weiterhin wird es eine neue, innovative Serie an Kompaktmöbeln für den VW Multivan und weitere Vans geben.

Weitere Infos direkt unter www.discarvery.de

Fotos: discarverywohnbus

Selbstbauprojekte mit Schwerpunkt VW-California

$
0
0
Bau-ich-mir-selbst.de nennt sich die Seite für Selbstbauprojekte mit dem Schwerpunkt VW-California. Die Lust an individuellen Roadtrips, die Freiheit mit einem Camper unabhängig und autark reisen zu können und kreative Lösungen zum Nachbauen für Jedermann anzubieten stecken als Idee hinter dem Blog bau-ich-mir-selbst.de.


Zusammen mit Kind und Hund gehen Kai und Susi in ihrem VW-California Beach auf Tour und berichten über ihre Reisen. Mit verschiedenen Einbauten haben sie den VW-Bus genau ihren Bedürfnissen angepasst und optimieren stetig weiter. Auf Ihrer Internetseite gibt es Selbstbauanregungen zum Nachbauen die detailliert beschrieben werden. Aber auch allgemeine Bedienungshinweise und Kaufempfehlungen findet man hier.

Die praktischen Lifter am Multiflexboard sind mit ein paar Handgriffen schnell und einfach montierbar. Auch die Montage des Ladekantenschutzes macht nur wenig Aufwand. Dazu gibt es jeweils ausführliche Videoanleitungen.

Lifter am Multiflexboard

Ladekantenschutz

Zu den anspruchsvolleren Selbstbau-Projekten gehören ein zweiteiliger Heckauszug aus einer Voll-Alu-Konstruktion mit Schwerlastauszügen (beladbar bis 130 kg pro Auszugsseite) sowie ein sehr kompaktes, elektrisch ausfahrbares Waschbecken-Modul für den Fahrgastraum mit 12 Liter Wasservorrat und zusätzlicher Tischfunktion.

Zweiteiliger Heckauszug

Waschbecken-Modul

Selbstbauranregungen für Zuhause wie ein Tablet-Halter für die Küche, ein mobiles Kinderschutzgitter sowie eine effektive Kindersicherung für den Subwoofer sind einfache Lösungen und man fragt sich warum man da nicht schon früher drauf gekommen ist.

Ein Besuch der Seite bau-ich-mir-selbst.de und des You-Tube-Kanals lohnt in jedem Fall.

Fotos: bau-ich-mir-selbst.de

California-Sondermodelle - Ocean Red, Blue und Grey

$
0
0
Volkswagen bringt Sondermodelle des California auf den Markt. Die neuen Varianten Ocean Red, Blue und Grey auf Basis des California Ocean verfügen zusätzlich über Ausstattungsmerkmale wie LED-Scheinwerfer und dunkel eingefärbte Rückleuchten, Privacy-Verglasung, Chrompaket, 17 -Zoll-Leichtmetallräder, Komfortbeleuchtung, Sitze mit Alcantara-Bezug, zum Mobiliar passendem Boden in Holzoptik und diversen weiteren Extras. Als Motorisierungen stehen bis zu 150 kW / 204 PS sowie Front- oder Allradantrieb zur Wahl. Das zentrale Element des neuen Designs zeigt sich im Aufstelldach bei der Farbe des Faltenbalgs wahlweise in Strawberry Red, Glacier Blue oder Alpin Grey beim Ocean Grey. Zusätzlich kann diese Farbgebung optional mit einer Zweifarblackierung weitergeführt werden. Die Sondermodelle haben serienmäßig Standheizung, Climatronic, Licht & Sicht-Paket, isolierende Doppelverglasung sowie elektrische Zuziehhilfen für die Heckklappe und Schiebetür und Einstiegsleuchten mit dem jeweiligen Sondermodell-Namen.






Erstmalig ist in dem Campingbus ein Boden in Holzoptik verfügbar. Es stehen White Wood und Dark Wood zur Auswahl.

Die Preise beginnen für den California Ocean Grey bei 62 278 Euro mit 75kW / 102 PS-TDI-Motor, bei 62 504 Euro für den California Ocean Red und Ocean Blue. Der Preisvorteil liegt bei 25 Prozent.
Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/nic)

Neu von Pössl - Campster auf Basis Citroen Spacetourer

$
0
0
Pössl steigt in das Segment der kompakten und alltagstauglichen Campingbusse ein. Das Unternehmen wird auf dem Düsseldorfer Caravan-Salon (26.8.¬–4.9.2016) den knapp fünf Meter langen Campster auf Basis des Citroen Spacetourers vorstellen. Der Preis soll unter 40 000 Euro liegen. Bei heruntergefahrenem Klappdach ist der Campster 1,99 Meter hoch, darunter verbirgt sich ein fast zwei mal 1,20 Meter großes Dachbett mit nach innen hochklappender vorderer Stoffwand für besondere Ausblicke.


 

Im Fahrzeug selbst sind auf der linken Seite eine Küchenzeile und ein Kleiderschrank installiert. Da der Campster über zwei Schiebetüren verfügt, kann der Küchenblock mitsamt samt Kocher, 2,8-kg-Gasflasche und Wasserkanister nach draußen gehoben werden.
Die Rücksitzbank mit zwei Gurtplätzen lässt sich in den originalen Bodenschienen des Spacetourer verschieben und zu einer Liegefläche von 195 x 115 cm umlegen. Geschlafen wird auf den Rückseiten, nicht auf den konturierten Sitzflächen. Bei ausgebautem Küchenblock kann im Fond des Campster auch eine Dreier-Sitzbank installiert werden.






Fotos: Pössl
Text: Auto-Medienportal.net (ampnet/gp)

Mini-Reisemobil - Alltrack-Paket für den Caddy Beach

$
0
0
Volkswagen bietet für den Caddy Beach nun auch ein „Alltrack“-Paket an. Zur Sonder-Ausstattung des Mini-Reisemobils gehören dann ein Zelt, ein Camping-Tisch, zwei Klappstühle sowie eine Kühlbox. Weitere Extras des Pakets sind die 17-Zoll-Leichtmetall-Räder „Quito“, ein Design-Unterfahrschutz und lackierte Stoßfänger. Das Alltrack-Paket gibt es ab 3290 Euro.




Fotos: Volkswagen
Text: Auto-Medienportal (ampnet/gp)

Camping mit Hund - Dogscamper Modular

$
0
0
Für Camping mit Hund gibt es nun einen auch auf die Bedürfnisse des Vierbeines zugeschnittenen Campingbus. Die neue Marke Dogscamper (ein Ableger von Terracamper) präsentiert auf der CMT 2017 ihr erstes Modell, den Modular.

Dogscamper

Dogscamper-Chef Martin Hemp ist selbst Hundebesitzer und weiß, dass ein Campingvan für Mensch und Hund robuster und pflegeleichter sein sollte als das klassische Wohnmobil. Deshalb setzt Hemp bei seinem Dogscamper auf eine holzfreie und wasserfeste Bauweise des herausnehmbaren Möbelbaus. Die leicht demontierbaren Module werden aus Aluminium und Verbundwerkstoffen gefertigt. Sie sind bei geringem Gewicht robust und pflegeleicht, korrosionsfrei und stabil. Die herausnehmbaren Möbelmodule werden, ebenso wie die Sitze, in einem speziellen Schienenboden befestigt. Sie erlauben eine Nutzung des Dogscampers nicht nur als Urlaubsmobil, sondern auch als Pkw (mit bis zu sechs Sitzen) oder Transporter. Je nach Bedarf lassen sich zusätzliche Module, wie etwa eine WC-Box, jederzeit hinzuzufügen.


Herzstück des Dogscampers ist sein Vari-Modular-System. Es schafft einen sicheren Lebensraum für den mitreisenden Hund, egal ob es nur zum Einkauf um die Ecke oder in den Jahresurlaub geht. Mit verschiedenen Gitterelementen, die in das Schienensystem am Fahrzeugboden eingesetzt und dort verankert werden, lässt sich der Raum für den Hund entsprechend seiner Größe flexibel anpassen.

Das Lieferprogramm umfasst Rückwände in voller Fahrzeugbreite mit ein oder zwei Türen, Rückwände in halber Breite, verschiedene Seiten- sowie passende Deckenelemente und Trenngitter. Durch die unterschiedlichen Gitterelemente lässt sich die Größe des Hunderaums im Alltag und auf Reisen variieren.


Während der Fahrt bietet der Dogscamper beispielsweise unter dem hinteren Teil der Liegefläche – wie eine Hundebox – Platz für den Vierbeiner. Das System genügt den Festigkeits-Anforderungen für den Tiertransport. Im Stand, etwa während des Aufenthaltes auf dem Camping- oder Stellplatz, entsteht durch eine zweite Tür zum Innenraum ein ruhiger Rückzugsort.


Darüber hinaus erlaubt der Dogscamper die Außennutzung der Küche durch einen herausnehmbaren Kocher sowie die von innen und außen nutzbare Kühlbox. Bei Bedarf lässt sich zudem eine zweite, tiefkühlfähige Kühlbox installieren.

Auch das Wassersystem, wahlweise mit Warmwasser-Boiler zu haben, präsentiert sich hundefreundlich. Mit der Außendusche lassen sich dreckige Vierbeiner-Pfoten problemlos außerhalb des Fahrzeugs reinigen. Passende Planenwannen schützen den Innenraum zusätzlich vor Verschmutzung. Zudem werden als Zubehör beispielsweise Einstiegsrampen, ein ausrollbarer Kratzschutz für die Stoßstange sowie Sicherungsgurte angeboten.


Lieferbar ist der Dogscamper Modular auf Basis des Mercedes-Benz Vito Tourer (lang) oder des Volkswagen T6 Kombi (kurzer oder langer Radstand). Die Preise starten bei 49.900 Euro.

Fotos: Auto-Medienportal.Net/Dogscamper
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)

Abgefahren - Festivalbulli mit Zapfanlage und Dachterrasse

$
0
0
Was haben international bekannte Rockbands wie „Billy Talent“, „Anti-Flag“ und „Rise Against“ mit einem in Bochum hergestellten VW Campingbus zu tun? Sie alle waren Highlights des diesjährigen „Open Flair Festivals“ im beschaulichen Eschwege.


Peter Krawietz und Sebastian Hoffmann verwandeln in ihrer kleinen Bochumer Manufaktur „Discarvery“, jeden Tag VW Transporter und Kombis in hochwertige und individualisierte Reisemobile. Von der Nachrüstung einer Zweitbatterie bis hin zum fabrikneuen VW T6 mit Aufstelldach und Solaranlage reicht ihr Angebot.


Doch was macht man als Firmeninhaber, wenn man eigentlich gerne mal ein Fahrzeug bauen möchte, dass in dieser Form aber kein normaler Kunde bestellen würde? Ganz einfach: Man sucht sich jemanden der es doch tut. „Wir hatten einfach Lust mal ein Fahrzeug zu bauen, das anders ist als Alles, was wir bisher selber gebaut oder irgendwo gesehen haben.“, so Sebastian Hoffmann, einer der beiden Inhaber von „Discarvery“. Als perfekter Partner für dieses Projekt stellte sich der Veranstalter des „Open Flair Festivals“  aus Eschwege bei Kassel heraus. Nach einer lockeren Anfrage per Mail war er direkt Feuer und Flamme für die Idee eines Campingbusses in einer ganz speziellen „Open Flair Edition“



Als langjährige Besucher des Festivals war den beiden Firmengründern schon häufig aufgefallen, dass gerade auf diesem Festival sehr viele Besucher in Wohnmobilen und Campingbussen übernachten. „Außerdem ziert ein VW Bus jedes Jahr mindestens eines der offiziellen Festival-T-Shirts“ verrät uns Peter. „Das passte einfach perfekt“.

In etwa 300 Arbeitsstunden entstand ein einzigartiges Festivalmobil auf Basis eines metallic brauen VW T6 Kombis. „Natürlich wollten wir möglichst viele abgefahrene Features in dem Bus unterbringen. Dabei war uns aber extrem wichtig, dass der Bus zu 100% als echter Camper genutzt werden kann. Alles ist durchdacht und dafür gebaut, um benutzt zu werden“ betont Sebastian.


„Wir haben den Bus auf dem Festival nicht nur ausgestellt, sondern auch alle Funktionen auf Herz und Nieren  getestet“ ergänzt Peter. Das gilt nicht nur für die großzügige Dachterrasse aus feinen Bambusdielen, sondern auch für die im Heckauszug untergebrachte Zapfanlage, aus der während des Festivals reichlich selbstgebraute Bierspezialitäten gezapft wurden.
Die Beschallung des discarvery-Camps haben zwei an der Dachterrasse befestigte Außenlautsprecher übernommen, die von einer im Fahrzeug verbauten Endstufe mit Musik versorgt werden. „Die Soundanlage läuft über die im Fahrzeug verbaute Zweitbatterie und ist unabhängig von einem 230V Stromanschluss, so dass man mit dem Open Flair Bus jederzeit und überall spontan eine Party starten kann.

Blickt man durch die offene Schiebetür ins Innere des Campingbusses, fällt sofort die unkonventionelle Farbgestaltung der Einbaumöbel auf. „Es handelt sich um eine ganz neue, mattierte Möbeloberfläche mit besonders robusten Eigenschaften und einer extrem warmen Haptik. Und eine andere Farbwahl als ein rockiges Schwarz stand für uns nie zur Debatte“ erklärt Sebastian, der als gelernter Tischler und Holztechniker für den Möbelbau im Unternehmen verantwortlich ist.
Auch eine Höherlegung des Fahrwerks sowie die Umrüstung auf große, grobe Offroadreifen standen im Pflichtenheft und verhelfen dem Campingbus zu einem bulligen Auftritt. Und wer schon mal auf einem verregneten Festival war, weiß auch die praktischen Vorzüge eines geländegängigen Fahrzeugs zu schätzen.


Zukünftig wird der auffällige Festivalbus auf verschiedenen Messen und Veranstaltungen zu besichtigen sein. Unter anderem auf der „Reise + Camping“ im Februar in Essen.
Auch im befreundeten Autohaus Trompeter in Lünen Brambauer wird der Wagen eine Weile ausgestellt sein.

Einige Details des Showausbaus, wie z.B. das mattschwarze Möbeldesign, werden bald auch in den ausgebauten Campern von Discarvery zu bekommen sein. „Die Resonanz auf die neue Farbe und das neue Material ist einfach enorm und durchweg positiv. Warum sollten wir diese Kombination dann den Leuten vorenthalten?“

Weitere Infos direkt unter www.discarvery.de

Hundecamping - Dogscamper VW T6

$
0
0
Der Name ist Programm: Dogscamper sind gebaut für Hunde - oder besser gesagt, für reisefreudige Hundebesitzer. Im Januar diesen Jahres wurden die ersten Dogscamper aus Hagen auf Mercedes-Benz Vito Basis präsentiert. Jetzt gibt es die Reisebusse für die vierbeinigen Familienmitglieder auch auf Basis des VW T6. Verfügbar sind die Dogscamper mit kurzem wie mit langem Radstand, außerdem auch mit traktionsförderndem Allradantrieb.


Reisemobile sind für die schönste Zeit des Jahres, gemeinsam verbracht mit der geliebten Fellnase, eine echte Option. Schließlich ist Urlaub mit Hund in vielen Hotels oder Pensionen schwierig, oft gar unmöglich. Mit dem Dogscamper „Modular“ sieht das anders aus.

Denn Campen mit Hund wird mit den kompakten Vans auf Basis des VW Bus T6 zum echten Vergnügen. Einfach eine Hundebox in den Camper stellen war gestern. Martin Hemp ist der Chef von Dogscamper und der kreative Kopf hinter der neuen Marke. Außerdem ist der Hagener selbst Hundebesitzer und  weiß deshalb: „Ein Camper für Mensch und Hund muss deutlich mehr können als ein klassischer Campingbus“. 


Beispielsweise muss der Camper robust und pflegeleicht sein. Daher setzt man bei Dogscamper auf holzfreie und wasserfeste Bauweise des variablen und herausnehmbaren Möbelbaus. Die Möbelmodule sind aus Aluminium und Verbundwerkstoffen gefertigt und leicht demontierbar. Bei geringem Gewicht sind sie robust und pflegeleicht, korrosionsfrei und zudem extrem stabil. 

Ebenso wie die Sitze sind die herausnehmbaren Möbelmodule in einem speziellen Schienenboden befestigt und dort sicher verankert. Die Module erlauben nicht nur eine Nutzung des Dogscampers als Urlaubsmobil, sondern auch als Pkw (mit bis zu sechs Sitzen) oder Transporter. Je nach Bedarf und Anforderung lassen sich zusätzliche Module, wie etwa eine WC-Box, jederzeit schnell und einfach ergänzen. 


Herzstück des Dogscampers ist sein Vari-Modular-System. Es schafft einen sicheren Lebensraum für den mitreisenden Hund, während der Fahrt und im Stand. Dabei kann es mit Hund gerade mal schnell zum Einkauf um die Ecke, zum Gassi-Gehen oder in den Jahresurlaub gehen. Der Raum für den Hund lässt sich mit verschiedenen Gitterelementen, die in das Schienensystem am Fahrzeugboden eingesetzt und dort verankert werden, entsprechend seiner Größe flexibel anpassen, vom Yorkshire Terrier bis zum Landseer.

Beim VW T6 mit kurzem Radstand beträgt die maximale Grösse des nach Wunsch unterteilbaren Hunderaums 103 x 150 Zentimeter, auf Basis des langen Radstands sind Hunderäume mit bis zu maximal 103 x 200 Zentimeter realisierbar.

Die Minimum-Abmessungen liegen bei 49 x 50 cm bzw. 103 x 50 cm ( B x L). In Fahrtrichtung lassen sich im Raster 35 oder 50 cm Gitterelemente ansetzen. Daraus ergeben sich die Längen 50 / 85 / 100 / 135 / 150 cm beim kurzen Radstand, zusätzlich 185 / 200 cm beim langen Radstand.

Das Lieferprogramm von Dogscamper umfasst Rückwände in voller Fahrzeugbreite mit ein oder zwei Türen, Rückwände in halber Breite, verschiedene Seitenteile sowie passende Deckenelemente und Trenngitter zur Unterteilung. Der Dogscamper bietet so während der Fahrt unter dem hinteren Teil der Liegefläche Platz für den mitreisenden Vierbeiner. Denn alle realisierbaren Raumvarianten sind auf die untere Klappbett-Lösung und die Möbel im Dogscamper abgestimmt. So kann das Bett über dem Hunderaum jederzeit problemlos ausgeklappt und genutzt werden, obendrein lassen sich auch alle Möbeltüren öffnen. 

Auch bei montierter 103 x 200 cm Hundebox, die etwa 2/3 der Grundfläche des Fahrzeugs einnimmt, lassen sich alle Schränke öffnen. Auf den gedrehten Vordersitze können zwei Personen nebeneinander am Tisch sitzen und auch Kühlbox, Spülbecken und Kocher sind von vorne oder durch die zweite Schiebetür zugänglich.

Durch die unterschiedlichen Gitterelemente der renommierten Firma Kleinmetall lässt sich die Grösse des Hundeabteils problemlos und rasch variieren. So sind im Alltag bei mittlerer Raumgröße des Hundeabteils bis zu vier Sitzplätze realisierbar, selbst bei XXL-Größe verbleiben zwei Sitzplätze.

Das robuste und variable System genügt den Festigkeits-Anforderungen für den Tiertransport, es erlaubt so die sichere Unterbringung des Hundes während der Fahrt. Im Stand, etwa während des Aufenthaltes auf dem Camping- oder Stellplatz, macht eine zweite Tür zum Innenraum die Box zum ruhigen Rückzugsort für den mitreisenden Vierbeiner.


Hundefreundlich ist auch das Wassersystem, das optional mit Warmwasser-Boiler zu haben ist. Mittels Außendusche lassen sich beim Spaziergang dreckige gewordene Vierbeiner-Pfoten einfach außerhalb des Fahrzeugs reinigen. Passende Auskleidungen in Form von Planenwannen schützen den Innenraum zusätzlich vor Verschmutzung. Zudem werden als Zubehör beispielsweise Einstiegsrampen, ein ausrollbarer Kratzschutz für die Stoßstange sowie Sicherungsgurte angeboten. Komplettiert werden die hundefreundlichen Camper mit optional erhältichen Klimageräten, die den Hunderaum im Sommer temperieren und mit beheizbaren Hundedecken für die kalten Tage des Jahres.

Der Dogscamper erlaubt die Außennutzung der Küche durch einen herausnehmbaren Kocher sowie die von innen und außen nutzbare Kühlbox. Bei Bedarf lässt sich zudem eine zweite, tiefkühlfähige Kühlbox für Hundefutter, das der Kühlung bedarf, installieren.

Ein flexibles Stau- und Hängesystem mit Haken und Haltern sorgt für gut erreichbare Unterbringung von Hundeleine, Regenjacke, Handtuch, LED Leuchten, Kulturbeutel oder Wäscheleine. 

Der VW T6 ist mit Motoren von 75 bis 132 kW verfügbar, gekoppelt an ein leicht schaltendes 5- bzw. 6-Gang-Getriebe oder ein optionales DSG-Getriebe (ab 103 KW) mit automatisierten Schaltvorgängen. Die Fahrzeuge sind mit Frontantrieb oder optional als 4Motion mit Allrad und - gegen Aufpreis - mit Differenzialsperre hinten zu haben. Basisfahrzeuge sind die Kombis mit kurzem oder langem Radstand. Die Preisliste für einen Dogscamper startet bei 48.900 Euro (kurzer Radstand).





Weitere Infos: www.dogscamper.de

Fotos: Dogscamper




Latest Images